dss wichtigste was man als Start up können muss, ist so zu agieren wie die Szene in Berlin
Realität.
Dein seit mehreren Jahren andauernder Versuch, den Untergang von Tesla mit schon fast diabolischer Freude herbeizusehnen, wirkt auf mich ein wenig befremdlich.
Schluss kann maximal für Elon als CEO sein, aber das muss wie gesagt kein Nachteil für die Firma sein.Glaube ich auch nicht - Tesla verkauft nicht Technologie sondern Glückshormone
Für Glaubensfragen empfehle ich den GudW Thread.
Technologieprodukte funktionieren anders, das weißt Du besser als ich. Leute, die auf Spaltmaße stehen, werden immer Audi oder Mercedes kaufen. Tesla Kunden kommen über die Technologie.
Frag mal einen beliebigen Kunden, ob er sich wieder einen Tesla kaufen würde. Die haben eine extrem hohe Kundenzufriedenheit und deshalb spielt es auch keine Rolle, ob beim M3 noch manuell nachjustiert werden muss.
Ich habe schon in zwei M3 gesessen und die waren beide in jeder Hinsicht einwandfrei.
War bei VW auch kein Problem, dass die ihre eigenen Kunden betrogen haben.
Ok, wir sprechen uns am 18. November wieder
Erstens steckt in einem TESLA weit weniger „Technologie“ wie in jedem x beliebigen neuen Plugin Hybrid Fahrzeug und zweitens, das Argument mit der Kundenzufriedenheit ist so alt wie das Automobil selbst. ZB Skoda Fahrer waren auch immer schon höchst zufrieden, das bereits vor der VW Übernahme. Diese Umfragen spiegeln oft nur das Klammern an die eigene (falsche) Kaufentscheidung wieder. Ich weiß es von mir selbst, ich kaufte einen der ersten Octavias und war wirklich hoch zufrieden damals. Nur Fakt ist, ich habe diese Kiste nach einem Jahr verkauft und bin reumütig wieder zum Stern gewechselt. (Heute sieht’s bei Mercedes leider auch anders aus).
Nein, nein, für Glaubensfragen ist dieses Forum genau das richtige. Derzeit gibt es bei Tesla nichts anderes als den Glauben an bessere Zeiten, keinen Beweis, noch nicht mal das kleinste Indiz.
