Thailand März/April 2021: 15 Tage ASQ für 30 Tage Rundreise
- Starter*in Nitus
- Datum Start
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Das sind u.a. die Dinge die ich an Thaiand so liebe. Der Kontrast zwischen Religion/Historie und Moderne. Das hat man nicht oft und schon garrnicht so autentisch.
Wird echt Zeit, das man wieder ohne Behinderungen (ein)Reisen kann....bin voll auf Entzug
Wird echt Zeit, das man wieder ohne Behinderungen (ein)Reisen kann....bin voll auf Entzug
Seitdem ich den Kanal vor Jahren zufällig als komfortablen Weg entdeckt hatte, aus der Altstadt zurückzukommen Richtung Siam Square, steht er bei jedem Besuch auf der fixen Agenda. Und der Chao Praya stinkt IMHO mehr. Immerhin ist der Einstieg inzwischen etwas sicherer, seitdem vor wenigen Jahren mal ein Tourist tödlich verunglückt ist. Diese mittigen Treppen gab es früher nicht, da musste man immer über die Reling hineinklettern.Tag 43 (1/3)
Relativ ziellos liefen wir anschließend durch das Zentrum von Bangkok. Ich hatte noch am Morgen geäußert, dass ich bei Google Maps fußläufig einen Kanal entdeckt hätte, auf welchem ein Linienschiffsverkehr durchgeführt würde. +1 meinte, dass dies ein stinkender Kanal sei, und fragte, ob ich da wirklich drauf fahren wolle. Offen, wie ich manchmal sein kann, bejahte ich die Frage, sodass wir uns zur Pratunam-Haltestelle aufmachten.
Ganz in der Nähe der Endhaltestelle am Golden Mount ist übrigens das Restaurant von Jay Fai (https://youtu.be/vv8LUSqT3JQ)- mit Michelinstern prämiertes Street Food. Essen ist Euch ja wichtig, wenn ich das als fleißiger Mitleser richtig interpretiere
Würde empfehlen, da Ihr ja noch einige Tage in Bangkok zu vertreiben habt, mit dem Busboot auch mal in die andere Richtung bis zur Endhaltestelle zu fahren. Da erreicht man zwar nichts von touristischer Relevanz, aber kann für kleinstes Geld eine Ecke von Bangkok und das Leben am Wasser vom Boot aus entdecken, die man ansonsten nicht zu Gesicht bekommt.
Bei unserem ersten Thailand Besuch hatten wir das auch ausprobiert. Die Kassiererin ist während der Fahrt am Rand rumgelaufen und hat das Geld kassiert. Ich hatte ihr einfach irgendwas in die Hand gedrückt und gefühlt alles zurückbekommen.
Die Fahrt war ein Erlebnis, dass wir bei unserem zweiten Besuch eine Runde auf dem großen Chao Phraya gefahren sind.
Ich betone nochmals die großartige Vielseitigkeit dieses Reiseberichts. Eine tolle Mischung aus Family und ganz anderem Erlebnis in besonderem touristischen Ausbahmezustand.
Das mit der Thai Local Travel Promotion gab es ja auch noch nie!
Das mit der Thai Local Travel Promotion gab es ja auch noch nie!
Ich habe zwar gerade eben herausgefunden, dass der Eintritt beim Golden Mountain sich auf 50 THB belaufen soll, aber ich kann mich auch nicht daran erinnern, 2012 dort etwas bezahlt zu haben. Allerdings sind seitdem natürlich auch schon wieder 9 Jahre ins Land gegangen. Vielleicht hatte aber auch damals niemand Lust zu kassieren.
In Erinnerung geblieben ist dafür das Gespräch mit einem Thai in einer Seitenstraße in der Nähe des Golden Mountain, der uns in passablem Deutsch erzählte, dass er in München studiert hat und Fan des FC Bayern ist. Bis auf den Fußballverein soweit nicht unsympathisch, aber dann wollte er uns auf einmal zu irgendeiner Verkaufstour einladen und dann haben wir schnell das Weite gesucht.
Bezüglich des Pad Kra Pao Gai von 7Eleven: Ich habe einen Thai-Bekannten in Bangkok. Er ist Arzt und nennt dieses Fertiggericht sein größtes guilty pleasure. Auch ich finde, dass es gar nicht so weit vom Straßenküchen-Geschmack weg ist.
Ja, der Eintritt zum Golden Mountain war mit 50 THB angeschlagen, aber das Kassenhäuschen am Fuße des Hügels war nicht besetzt. Ich hatte dies auf die durch Corona ausgebliebenen Besucherströme geschoben, aber möglicherweise war das schon immer so. Im Endeffekt lässt der durchschnittliche Thai bei einem Besuch hier aber sicherlich mindestens 50 THB als Spenden.
Stimmt, so schlecht war das Pad Kraprao Gai von 7Eleven nicht, aber insbesondere Reis aus der Mikrowelle ist schon schwierig.
Seitdem ich den Kanal vor Jahren zufällig als komfortablen Weg entdeckt hatte, aus der Altstadt zurückzukommen Richtung Siam Square, steht er bei jedem Besuch auf der fixen Agenda. Und der Chao Praya stinkt IMHO mehr. Immerhin ist der Einstieg inzwischen etwas sicherer, seitdem vor wenigen Jahren mal ein Tourist tödlich verunglückt ist. Diese mittigen Treppen gab es früher nicht, da musste man immer über die Reling hineinklettern.
Ganz in der Nähe der Endhaltestelle am Golden Mount ist übrigens das Restaurant von Jay Fai (https://youtu.be/vv8LUSqT3JQ)- mit Michelinstern prämiertes Street Food. Essen ist Euch ja wichtig, wenn ich das als fleißiger Mitleser richtig interpretiere
Würde empfehlen, da Ihr ja noch einige Tage in Bangkok zu vertreiben habt, mit dem Busboot auch mal in die andere Richtung bis zur Endhaltestelle zu fahren. Da erreicht man zwar nichts von touristischer Relevanz, aber kann für kleinstes Geld eine Ecke von Bangkok und das Leben am Wasser vom Boot aus entdecken, die man ansonsten nicht zu Gesicht bekommt.
Ich als etwas ungelenke Person fand den Ein- und Ausstieg auch mit der mittigen Treppe noch latent unsicher. Abstand und Höhenunterschied zwischen Boot und Anleger waren mir ein bisschen zu viel, aber das nützte ja nichts.
+1 wollte tatsächlich zu Jay Fai, aber nachdem dort ein bestätigter Coronafall zu Gast gewesen sein soll, sollte das Restaurant angeblich geschlossen sein. Da Seafood aber ohnehin nicht so ganz Meins ist, war mir die Wahl mit der leckeren Nudelssupe unweit des Golden Mountain ganz recht.
Ob wir uns die andere Endhaltestelle noch ansehen werden, überlegen wir noch. Evtl. wollten wir für das kommende Wochenende einen Mietwagen nehmen und noch etwas raus fahren. Wir werden es wahrscheinlich wieder spontan entscheiden.
Ich war auch überrascht, wie günstig die Fahrt war. Aber 10 THB sind zumindest auch für die nicht klimatisierten Linienbusse keine unüblichen Fahrpreise. Auch diese sind durchaus ein spannendes Erlebnis, wenngleich die Aussicht oftmals nicht so flink an einem vorbei zieht, wie bei einer Fahrt auf dem Kanal.
Stimmt, ich bin auch sehr überrascht, wie viele Inlandstouristen aktuell die Hotels bevölkern. Ich bin mir auch nicht wirklich sicher, ob mir ein beinahe verwaistes Hotel lieber wäre. ;-)
Ich hätte auch gerne noch etwas mehr von der Family berichtet, aber die für das Wochenende und diesen Montag geplanten Treffen in Bangkok wurden ja leider nichts. Die Eltern und die Schwester von +1 wären ursprünglich am Samstag aus Ubon nach Bangkok geflogen, wo der Bruder von +1 lebt. Der Plan war, gemeinsam mit der Tante (mit dem Modegeschäft) und ihrem Vater das Neujahrsfest zu feiern. Genau in der Konstellation waren wir im Herbst 2019 zu acht Personen zwei Wochen in Norditalien (Comer See und Südtirol) unterwegs. Insbesondere der Opa hatte sich sehr auf ein Wiedersehen in der selben Runde gefreut und ist bitter enttäuscht, dass uns Corona da einen Strich durch gemacht hat.
Tag 44
Das Frühstück in der Club Lounge ist nur an Wochenenden verfügbar, sodass wir uns heute zur ersten Nahrungsaufnahme ins Erdgeschoß aufmachten. Nach der obligatorischen Körpertemperaturmessung und Händedesinfektion wurde uns ein Platz in einem Nebenraum des Rain Tree Cafes zugewiesen, da der Hauptraum bereits voll war. Da der Nebenraum mehr Tageslicht und eine Aussicht nach draußen bot, war uns dies recht.
Die Auswahl am Büffet war wirklich gut. Man hatte eine wirklich riesige Auswahl an den verschiedensten Speisen, musste sich jedoch interessanterweise Einweghandschuhe anziehen, um sich am Büffet bedienen zu dürfen. Warum dies nur hier und nicht in der Club Lounge notwendig war, verstand ich jedoch nicht.
Neben den üblichen Backwaren, warmen Gerichten, Obst, Aufschnitt und Salaten, konnte man sich auch Eierspeisen und frische Waffeln oder Pancakes bestellen. Statt den obligatorischen Eggs Benedict wählte ich heute die Eierspeise des Tages, das “Hot Thai Basil Omelette”, das nach Nennung unserer Tischnummer einige Minuten später an diesen gebracht wurde.
Nach dem Frühstück entschied ich mich, ein wenig im und am Pool zu relaxen. Zeitweise hatte ich diesen für mich allein, allerdings kamen trotz der leichten Sonnenstahlung nach und nach immer mehr thailändische Familien zum Pool.
Den weiteren Vormittag verbrachte ich in der Club Lounge im Internet. Dabei konnte ich sehen, wie es vor dem Fenster stockfinster wurde und anschließend sintflutartig regnete. An den großen Fensterscheiben lief das Wasser in Strömen hinunter.
Nachdem der Regen aufgehört hatte, gingen wir zu Fuß zum Einkaufszentrum Central Embassy, um im dortigen Foodcourt “EatThai” ein spätes Mittagessen einzunehmen. Offenbar aufgrund des Neujahrsfestes war die Auswahl an geöffneten Essensständen reduziert, aber wir fanden beide leckere Nudelsuppen.
+1 hatte noch einiges zu erledigen, sodass ich mich allein auf den Rückweg ins Hotel machte, wo ich den Tag online verbrachte, bevor wir gegen Abend gemeinsam in der Club Lounge Würstchen und gebratene Nudeln als eher einfaches Abendessen zu uns nahmen.
Das Frühstück in der Club Lounge ist nur an Wochenenden verfügbar, sodass wir uns heute zur ersten Nahrungsaufnahme ins Erdgeschoß aufmachten. Nach der obligatorischen Körpertemperaturmessung und Händedesinfektion wurde uns ein Platz in einem Nebenraum des Rain Tree Cafes zugewiesen, da der Hauptraum bereits voll war. Da der Nebenraum mehr Tageslicht und eine Aussicht nach draußen bot, war uns dies recht.
Die Auswahl am Büffet war wirklich gut. Man hatte eine wirklich riesige Auswahl an den verschiedensten Speisen, musste sich jedoch interessanterweise Einweghandschuhe anziehen, um sich am Büffet bedienen zu dürfen. Warum dies nur hier und nicht in der Club Lounge notwendig war, verstand ich jedoch nicht.
Neben den üblichen Backwaren, warmen Gerichten, Obst, Aufschnitt und Salaten, konnte man sich auch Eierspeisen und frische Waffeln oder Pancakes bestellen. Statt den obligatorischen Eggs Benedict wählte ich heute die Eierspeise des Tages, das “Hot Thai Basil Omelette”, das nach Nennung unserer Tischnummer einige Minuten später an diesen gebracht wurde.
Nach dem Frühstück entschied ich mich, ein wenig im und am Pool zu relaxen. Zeitweise hatte ich diesen für mich allein, allerdings kamen trotz der leichten Sonnenstahlung nach und nach immer mehr thailändische Familien zum Pool.
Den weiteren Vormittag verbrachte ich in der Club Lounge im Internet. Dabei konnte ich sehen, wie es vor dem Fenster stockfinster wurde und anschließend sintflutartig regnete. An den großen Fensterscheiben lief das Wasser in Strömen hinunter.
Nachdem der Regen aufgehört hatte, gingen wir zu Fuß zum Einkaufszentrum Central Embassy, um im dortigen Foodcourt “EatThai” ein spätes Mittagessen einzunehmen. Offenbar aufgrund des Neujahrsfestes war die Auswahl an geöffneten Essensständen reduziert, aber wir fanden beide leckere Nudelsuppen.
+1 hatte noch einiges zu erledigen, sodass ich mich allein auf den Rückweg ins Hotel machte, wo ich den Tag online verbrachte, bevor wir gegen Abend gemeinsam in der Club Lounge Würstchen und gebratene Nudeln als eher einfaches Abendessen zu uns nahmen.
ich kann mich der Empfehlung nur anschliessen. vom Khlong Saen Saeb habt ihr nur den kurzen Teil in der "Innenstadt" kennen gelernt. Die andere Richtung geht deutlich weiter und die Boote gefühlt auch etwas flotter ...Seitdem ich den Kanal vor Jahren zufällig als komfortablen Weg entdeckt hatte, aus der Altstadt zurückzukommen Richtung Siam Square, steht er bei jedem Besuch auf der fixen Agenda. Und der Chao Praya stinkt IMHO mehr. Immerhin ist der Einstieg inzwischen etwas sicherer, seitdem vor wenigen Jahren mal ein Tourist tödlich verunglückt ist. Diese mittigen Treppen gab es früher nicht, da musste man immer über die Reling hineinklettern.
Ganz in der Nähe der Endhaltestelle am Golden Mount ist übrigens das Restaurant von Jay Fai (https://youtu.be/vv8LUSqT3JQ)- mit Michelinstern prämiertes Street Food. Essen ist Euch ja wichtig, wenn ich das als fleißiger Mitleser richtig interpretiere
Würde empfehlen, da Ihr ja noch einige Tage in Bangkok zu vertreiben habt, mit dem Busboot auch mal in die andere Richtung bis zur Endhaltestelle zu fahren. Da erreicht man zwar nichts von touristischer Relevanz, aber kann für kleinstes Geld eine Ecke von Bangkok und das Leben am Wasser vom Boot aus entdecken, die man ansonsten nicht zu Gesicht bekommt.
Insbesondere solange die alten Boote noch fahren, ein "must do"
Da kostet es dann bis zum Ende auch nicht nur zehn Baht, sondern streckenabhängig. Es geht richtig ins Geld, waren bis zum Ende glaube ich 20 Baht
. Fahrtzeit pro Richtung war eine knappe Stunde IIRC.
Khlong Saen Saep boat service - Wikipedia
Khlong Boats - Saen Saep Boat Service
www.transitbangkok.com
Zuletzt bearbeitet:
Tag 45
Auch heute, an unserem ursprünglich geplanten Rückreisetag, sollte es ein eher ereignisloser Tag werden. Wir schliefen heute relativ lange und mussten vor dem Frühstücksrestaurant feststellen, dass wir damit offenbar nicht alleine waren, denn hier warteten bereits einige andere Gäste auf Zuweisung eines Sitzplatzes.
Auch heute erhielten wir einen Sitzplatz außerhalb des eigentlichen Restaurants, was uns aufgrund der Hektik und Menge an Menschen in diesem zusagte. Wie gestern bestellte ich mir wieder unter Nennung der uns zugewiesenen Tischnummer am Eierschalter die Eierspeise des Tages, die heute als “Egg Florentine” bezeichnet wurde. Auch wenn man vom Originalrezept abweichte, war es eine gelungene Eierspeise.
Auch wenn manche Speisebehälter aufgrund des großen Andrangs bereits leer waren, reichte eine Nachfrage, damit diese wieder aufgefüllt wurden. So konnte ich Schweinebauch und Eier in chinesischer Fünf-Gewürz-Mischung ebenso genießen wie Bircher Müsli und eine Obstauswahl. Das Frühstück hier war sowohl von der Vielfalt als auch der Qualität mit das beste Frühstück, das wir diesen Urlaub genießen durften.
Anschließend begab ich mich wieder an den Pool, der heute morgen etwas voller war. Tatsächlich teilte mir der freundliche Mitarbeiter mit, dass die Personenzahl am Pool auf 15 begrenzt sei. Für mich war es nicht nachvollziehbar, warum man den weitläufigen Freiluftbereich am Pool auf 15 Personen limitiert, aber das Restaurant oder die Club Lounge maximal belegt. Obwohl ich nicht im Vorfeld reserviert hatte, durfte ich den Poolbereich dennoch betreten, da die 15 wohl noch nicht erreicht waren. Insofern ersparte ich mir hier eine Diskussion zur Sinnhaftigkeit. Ich kühlte mich etwas im Wasser ab und ließ mich anschließend vom prallen Sonnenschein trocknen.
Vor meinem Rückwegs ins Zimmer machte ich noch Fotos vom Gartenbereich neben dem Pool und dem Ausblick von diesem.
Gegen späten Mittag brachen wir dann erneut zum Einkaufszentrum “Central Embassy” auf, um erneut im Eatthai-Foodcourt zu Mittag zu essen. Heute sollte es eine “Kobe Beef” Nudelsuppe gefolgte von süßen thailändischen Pfannkuchen sein, was Beides hervorragend schmeckte, wenngleich der Foodcourt erschreckend verlassen war.
+1 ging anschließend in einen Supermarkt, um erste Mitbringsel einzukaufen. Ansonsten verlief der Tag unspektakulär, bis wir diesen am Abend in der vollen Club Lounge bei lokalem Bier und Klebereis mit Schweinefleisch ausklingen ließen.
Auch heute, an unserem ursprünglich geplanten Rückreisetag, sollte es ein eher ereignisloser Tag werden. Wir schliefen heute relativ lange und mussten vor dem Frühstücksrestaurant feststellen, dass wir damit offenbar nicht alleine waren, denn hier warteten bereits einige andere Gäste auf Zuweisung eines Sitzplatzes.
Auch heute erhielten wir einen Sitzplatz außerhalb des eigentlichen Restaurants, was uns aufgrund der Hektik und Menge an Menschen in diesem zusagte. Wie gestern bestellte ich mir wieder unter Nennung der uns zugewiesenen Tischnummer am Eierschalter die Eierspeise des Tages, die heute als “Egg Florentine” bezeichnet wurde. Auch wenn man vom Originalrezept abweichte, war es eine gelungene Eierspeise.
Auch wenn manche Speisebehälter aufgrund des großen Andrangs bereits leer waren, reichte eine Nachfrage, damit diese wieder aufgefüllt wurden. So konnte ich Schweinebauch und Eier in chinesischer Fünf-Gewürz-Mischung ebenso genießen wie Bircher Müsli und eine Obstauswahl. Das Frühstück hier war sowohl von der Vielfalt als auch der Qualität mit das beste Frühstück, das wir diesen Urlaub genießen durften.
Anschließend begab ich mich wieder an den Pool, der heute morgen etwas voller war. Tatsächlich teilte mir der freundliche Mitarbeiter mit, dass die Personenzahl am Pool auf 15 begrenzt sei. Für mich war es nicht nachvollziehbar, warum man den weitläufigen Freiluftbereich am Pool auf 15 Personen limitiert, aber das Restaurant oder die Club Lounge maximal belegt. Obwohl ich nicht im Vorfeld reserviert hatte, durfte ich den Poolbereich dennoch betreten, da die 15 wohl noch nicht erreicht waren. Insofern ersparte ich mir hier eine Diskussion zur Sinnhaftigkeit. Ich kühlte mich etwas im Wasser ab und ließ mich anschließend vom prallen Sonnenschein trocknen.
Vor meinem Rückwegs ins Zimmer machte ich noch Fotos vom Gartenbereich neben dem Pool und dem Ausblick von diesem.
Gegen späten Mittag brachen wir dann erneut zum Einkaufszentrum “Central Embassy” auf, um erneut im Eatthai-Foodcourt zu Mittag zu essen. Heute sollte es eine “Kobe Beef” Nudelsuppe gefolgte von süßen thailändischen Pfannkuchen sein, was Beides hervorragend schmeckte, wenngleich der Foodcourt erschreckend verlassen war.
+1 ging anschließend in einen Supermarkt, um erste Mitbringsel einzukaufen. Ansonsten verlief der Tag unspektakulär, bis wir diesen am Abend in der vollen Club Lounge bei lokalem Bier und Klebereis mit Schweinefleisch ausklingen ließen.
Schöne Reise, bin zwiegespalten. Einerseits toll, dass es so leer ist. Dies bedingt aber auch leider eine sehr geringe Auswahl an Gastronomie und Unterkünften, vor allem in den Touristenorten.
Schauen grad auf Netflix: https://www.netflix.com/ch/title/80206099
Die Schlange, der wäre ein Kandidat für den Thread Nepper, Schlepper, Bauernfänger.
Schauen grad auf Netflix: https://www.netflix.com/ch/title/80206099
Die Schlange, der wäre ein Kandidat für den Thread Nepper, Schlepper, Bauernfänger.
Danke für deinen Reisebericht. Beim Golden Mountain und dem Tempel daneben kommen die Erinnerungen hoch. Ich war da auch 2012. Damals habe ich die Kanäle gesehen aber zu wenig Zeit gehabt um mich näher damit zu beschäftigen wo und wie man da herumfahren kann. Seit James Bond mal durch die Kanäle von Bangkok geheizt ist wollte ich da auch mal drauf. Das nächste Mal dann auf jedem Fall.
Die geringere Auswahl an Gastronomie und Unterkünften habe ich tatsächlich nicht als Problem empfunden. Geschlossen sind vor allem die Häuser und Betriebe, die sich mehrheitlich an ausländische Touristen richten. Typisch lokale Restaurants, die bei den Einheimischen beliebt sind, sind ebenso geöffnet, wie Hotels, die gerne von Thailändern selbst frequentiert werden. Das ist zwar nicht komplett ein Garant dafür, einer Touristenabzocke und schlechter Qualität, die ein unwissender Tourist tolerieren oder sogar im Internet gut bewerten würde, entgehen zu können, aber ich bin doch recht zufrieden mit den gewählten Unterkünften und sehr zufrieden mit der Qualität und Vielfalt des Essens, das ich bisher auf der Reise genießen durfte.
Der Mangel an Touristen ist darüber hinaus wirklich sehr angenehm. Auch wenn ich mich mittlerweile über die ein oder andere Unsitte der lokalen Reisenden bzw. Staycation-Gäste aufrege, so bin ich doch sehr froh, dass mir die Touristenmassen erspart geblieben sind, die sonst Bangkok, Phuket, Chiang Mai und eigentlich fast alle Ziele außer dem Isarn so unangenehm voll gemacht und teilweise mit ihrem für mich schwer zu ertrgendem Benehmen heimgesucht haben.
Ich muss gestehen, dass ich die Kanäle auch bislang vernachlässigt habe. Trotz über 15 Jahren regelmäßiger Reisen nach Thailand mit üblicherweise Bangkok als Start- und Endpunkt, bin ich bislang über eine überteuerte Touri-Klong-Tour, ein paar River-Taxi-Fahrten auf dem Chao Phraya und einem Dinner-Cruise auf dem Chao-Phraya nicht hinaus gekommen, was Fortbewegung auf dem Wasser in Bangkok angeht.
Mal sehen, ob wir die Tage da noch was unternehmen, wobei ich ja auch mit der Anmietung eines Mietwagens liebäugele, um noch ein paar Eindrücke außerhalb von Bangkok einfangen zu können.
Tag 46
Ein mittlerweile sehr ähnlicher Tagesablauf sollte sich heute wiederholen, wenngleich wir heute deutlich früher aufwachten als gestern. Somit war es im Frühstücksrestaurant nicht ganz so voll. Da jedoch unweit des uns zugewiesenen Tisches eine Dame einen unangenehmen Husten hatte, verweilten wir nicht sonderlich lange an diesem, zumal selbst das beste Frühstücksbüffet nach ein paar Tagen seinen Reiz verliert.
Auf dem Rückweg zum Zimmer machte ich noch schnell ein Foto von der imposanten Lobby und dem dort aufgebauten Buddha, welcher für die Neujahrszeremonie aufgebaut war.
Auf dem Zimmer zog ich mich schnell um und begab mich wieder an den Pool, wo ich heute um ca. 9:30 (abgesehen von zwei Gärtnern) alleine sein sollte.
Da die Sonne sich noch hinter dem Nachbargebäude versteckte, hielt ich es recht lange im Pool aus und sollte nicht merken, wie die irgendwann hervorgekommene Sonne meine Haut mit deutlich zu viel UV-Strahlung versah. Ich hatte keine Sonnencreme aufgetragen, da ich mich eh im Wasser aufhalten und nicht zu lange am bzw. im Pool bleiben wollte. So sollte ich später auf dem Zimmer merken, dass ich mir einen ordentlichen Sonnenbrand auf der Schulter und den normalerweise von den kurzen Ärmeln verdeckten Oberarmen zugezogen habe.
+1 schlug vor, das heutige Mittagessen bei einem preisgekrönten Restaurant für nordostthailändische Küche unweit des Hotels einzunehmen. Für den guten KIlometer nutzten wir ein Taxi, dessen Fahrer wir aufgrund unserer zunehmenden Corona-Paranoia baten, die Fenster zu öffnen, was dieser bereitwillig tat. Das gewählte Restaurant “Polo Fried Chicken” soll (wie gefühlt etliche Garküchen und einfache Restaurants Bangkoks) mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet sein.
Tatsächlich schmeckte das frittierte Hähnchen superlecker, insbesondere in der Kombination mit dem wirklich leckeren frittierten Knoblauch, der großzügig über die frittierten Hähnchenteile gegeben wurde.
Die zusätzliche bestellten Gerichte (Papayasalat mit Krebs und Pla Raa; “süße Leber”, die gar nicht süß sondern sauer und scharf angemacht wird; nordostthailändische Wurst) schmeckten uns auch, aber das Highlight war wirklich das Hähnchen. Wegen dem könnte man eigentlich bald nochmal hier hin.
So gesättigt gingen wir zu Fuß zurück zum Hotel, wobei wir trotz des nicht sonderlich weiten Weges aufgrund des prallen Sonnenscheins und Temperaturen irgendwo um die 35°C dabei gut ins Schwitzen kamen.
Ein mittlerweile sehr ähnlicher Tagesablauf sollte sich heute wiederholen, wenngleich wir heute deutlich früher aufwachten als gestern. Somit war es im Frühstücksrestaurant nicht ganz so voll. Da jedoch unweit des uns zugewiesenen Tisches eine Dame einen unangenehmen Husten hatte, verweilten wir nicht sonderlich lange an diesem, zumal selbst das beste Frühstücksbüffet nach ein paar Tagen seinen Reiz verliert.
Auf dem Rückweg zum Zimmer machte ich noch schnell ein Foto von der imposanten Lobby und dem dort aufgebauten Buddha, welcher für die Neujahrszeremonie aufgebaut war.
Auf dem Zimmer zog ich mich schnell um und begab mich wieder an den Pool, wo ich heute um ca. 9:30 (abgesehen von zwei Gärtnern) alleine sein sollte.
Da die Sonne sich noch hinter dem Nachbargebäude versteckte, hielt ich es recht lange im Pool aus und sollte nicht merken, wie die irgendwann hervorgekommene Sonne meine Haut mit deutlich zu viel UV-Strahlung versah. Ich hatte keine Sonnencreme aufgetragen, da ich mich eh im Wasser aufhalten und nicht zu lange am bzw. im Pool bleiben wollte. So sollte ich später auf dem Zimmer merken, dass ich mir einen ordentlichen Sonnenbrand auf der Schulter und den normalerweise von den kurzen Ärmeln verdeckten Oberarmen zugezogen habe.
+1 schlug vor, das heutige Mittagessen bei einem preisgekrönten Restaurant für nordostthailändische Küche unweit des Hotels einzunehmen. Für den guten KIlometer nutzten wir ein Taxi, dessen Fahrer wir aufgrund unserer zunehmenden Corona-Paranoia baten, die Fenster zu öffnen, was dieser bereitwillig tat. Das gewählte Restaurant “Polo Fried Chicken” soll (wie gefühlt etliche Garküchen und einfache Restaurants Bangkoks) mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet sein.
Tatsächlich schmeckte das frittierte Hähnchen superlecker, insbesondere in der Kombination mit dem wirklich leckeren frittierten Knoblauch, der großzügig über die frittierten Hähnchenteile gegeben wurde.
Die zusätzliche bestellten Gerichte (Papayasalat mit Krebs und Pla Raa; “süße Leber”, die gar nicht süß sondern sauer und scharf angemacht wird; nordostthailändische Wurst) schmeckten uns auch, aber das Highlight war wirklich das Hähnchen. Wegen dem könnte man eigentlich bald nochmal hier hin.
So gesättigt gingen wir zu Fuß zurück zum Hotel, wobei wir trotz des nicht sonderlich weiten Weges aufgrund des prallen Sonnenscheins und Temperaturen irgendwo um die 35°C dabei gut ins Schwitzen kamen.
Interessant, wie sich auf wenigen Metern oder manchmal auch Kilometern die Bilder unterscheiden. Vor zwei Wochen Staycation im Conrad, check in um 9:00 Uhr, check out um 19:00 Uhr, Lounge mit Frühstück und Happy Hour, Executive Room, 1.000 THB, vor einer Woche mit Übernachtung Check in 10:00 Uhr, Check out 16:00 Uhr, später dann: ach, 20:30 passt doch sicher besser ..., grosse Executive Suite. Lounge gut besucht, viele Thai, es haben sich alle ordentlich benommen und es gab keine Schlacht am Buffet u.A., da dort bedient wurde. Preis 1.600 THB/Nacht.
Jetzt Hilton in Phuket, Zimmer für 1.700 THB/Nacht, upgrade auf einen Palast mit knapp 140m2, Happy Hour outdors am Pool.
Gäste Thai und Expats mit Familie. Ausserhalb des Hotels ist eigentlich nichts los.
Fahrt über die Insel: Patong sieht schlimmer aus als nach dem Tsunami, selbst Shopping Malls sind komplett geschlossen. Man merkt, dass man in Phuket den Teil der internationalen Einwohner vertrieben hat. Und nachdem dann die Thai-"Gastarbeiter" und Birmesen weg waren, war es dann wohl leer.
Im Süden (die Ecke um Promthepe Cape) dagegen eher angenehme Betriebsamkeit am Strand mit offenen Läden und Restaurants.
Wenn man es mal her geschafft hatte, konnte es ganz angenehm sein.
Wie es weiter geht? Das ist sicher erstmal spannend ...
Jetzt Hilton in Phuket, Zimmer für 1.700 THB/Nacht, upgrade auf einen Palast mit knapp 140m2, Happy Hour outdors am Pool.
Gäste Thai und Expats mit Familie. Ausserhalb des Hotels ist eigentlich nichts los.
Fahrt über die Insel: Patong sieht schlimmer aus als nach dem Tsunami, selbst Shopping Malls sind komplett geschlossen. Man merkt, dass man in Phuket den Teil der internationalen Einwohner vertrieben hat. Und nachdem dann die Thai-"Gastarbeiter" und Birmesen weg waren, war es dann wohl leer.
Im Süden (die Ecke um Promthepe Cape) dagegen eher angenehme Betriebsamkeit am Strand mit offenen Läden und Restaurants.
Wenn man es mal her geschafft hatte, konnte es ganz angenehm sein.
Wie es weiter geht? Das ist sicher erstmal spannend ...
Tatsächlich hat diese Garküche aktuell keinen Stern, aber vielleicht war dies ja in der Vergangenheit mal so. Derzeitig gibt es 21 1-Sterne Restaurants und 6 2-Sterne Restaurants. Am meisten ärgere ich mich darüber, dass ich das Gaggan verpasst habe
Tag 47
Viel sollte sich am heutigen Tagesablauf im Vergleich zu den Vortagen nicht ändern. Das eigentlich gute Frühstücksbüffet beginnt uns langsam zu langweilen, zumal uns die vielen Gäste im Restaurant bei den weiterhin stark steigenden Coronazahlen vor Ort irgendwie nicht behagten. So wurde es nur ein schnelles kleines Frühstück an einem Sitzplatz in der Lobby.
Anschließend begab ich mich wieder an den Pool, wo ich heute aufgrund meines Sonnenbrandes nur im Schatten verweilte und relaxte. Zeitweise hatte ich wieder den gesamten Poolbereich für mich, wenngleich zwischenzeitlich immer wieder ein paar Gäste auftauchten, die aber nach einer kleinen Selfieinszenierung wieder verschwanden.
Zum “Afternoon Tea” waren wir dann kurz in der Club Lounge, um ein paar Snacks und einen Kaffee zu uns zu nehmen. Mit den online gelesenen Spekulationen, dass möglicherweise gar der Alkoholverkauf eingestellt werden könnte, kaufte ich im von +1 heute entdeckten nur wenige Meter vom Hotel entfernten “MaxValu” ein paar Dosen Chang und Leo, um damit die Minibar kostengünstig aufzufüllen.
Kurz vor Ende der “Happy Hour” waren wir dann wieder für einen Abendsnack und ein Bier bzw. einen Prosecco erneut in der mittlerweile recht leeren Club Lounge, die dazu einen Ausblick auf die nächtliche “Wireless Road” und Umgebung bot.
Ansonsten verbrachten wir den Tag wieder hauptsächlich mit einigen Erledigungen und eher langweiligen Aktivitäten.
Für das Wochenende habe ich jedoch bereits einen Mietwagen gebucht, sodass vor der Rückreise noch einmal etwas mehr Abwechslung in diesen Reisebericht kommen sollte.
Viel sollte sich am heutigen Tagesablauf im Vergleich zu den Vortagen nicht ändern. Das eigentlich gute Frühstücksbüffet beginnt uns langsam zu langweilen, zumal uns die vielen Gäste im Restaurant bei den weiterhin stark steigenden Coronazahlen vor Ort irgendwie nicht behagten. So wurde es nur ein schnelles kleines Frühstück an einem Sitzplatz in der Lobby.
Anschließend begab ich mich wieder an den Pool, wo ich heute aufgrund meines Sonnenbrandes nur im Schatten verweilte und relaxte. Zeitweise hatte ich wieder den gesamten Poolbereich für mich, wenngleich zwischenzeitlich immer wieder ein paar Gäste auftauchten, die aber nach einer kleinen Selfieinszenierung wieder verschwanden.
Zum “Afternoon Tea” waren wir dann kurz in der Club Lounge, um ein paar Snacks und einen Kaffee zu uns zu nehmen. Mit den online gelesenen Spekulationen, dass möglicherweise gar der Alkoholverkauf eingestellt werden könnte, kaufte ich im von +1 heute entdeckten nur wenige Meter vom Hotel entfernten “MaxValu” ein paar Dosen Chang und Leo, um damit die Minibar kostengünstig aufzufüllen.
Kurz vor Ende der “Happy Hour” waren wir dann wieder für einen Abendsnack und ein Bier bzw. einen Prosecco erneut in der mittlerweile recht leeren Club Lounge, die dazu einen Ausblick auf die nächtliche “Wireless Road” und Umgebung bot.
Ansonsten verbrachten wir den Tag wieder hauptsächlich mit einigen Erledigungen und eher langweiligen Aktivitäten.
Für das Wochenende habe ich jedoch bereits einen Mietwagen gebucht, sodass vor der Rückreise noch einmal etwas mehr Abwechslung in diesen Reisebericht kommen sollte.
Cosimo ist Kandidat bei „Kampf der Realitystars“ von RTL2, wie heute bekannt wurde.
Die Tage hatte ich dran gedacht, wann das Geheimnis denn endlich raus kommt. Und wollte schon fragen, ob Nitus etwas von seinem Buddy weiß.
das hatte ich schon vor ein paar Tagen gelesen, als ich angesichts eines zufällig gesehenen Trailers von "Promis unter palmen"nachschaute, wieso der gar nicht dabei ist, obwohl er da prima hingepaßt hätte, wo doch einer unsymphatischer als der andere ist
da erfuhr ich, dass es 2 ähnliche in Thailand gedrehte trashformate gibt und da war die Liste schon online von dem im Sommer zu sendenden Konkurrenz-Quatsch, wo der Cosimo mit seiner Anwesenheit beglückt ;-)
da erfuhr ich, dass es 2 ähnliche in Thailand gedrehte trashformate gibt und da war die Liste schon online von dem im Sommer zu sendenden Konkurrenz-Quatsch, wo der Cosimo mit seiner Anwesenheit beglückt ;-)
Die Tage hatte ich dran gedacht, wann das Geheimnis denn endlich raus kommt. Und wollte schon fragen, ob Nitus etwas von seinem Buddy weiß.
Da habt ihr wohl meinen Beitrag vom 28.03. überlesen
RTL2 selbst hat es übrigens auch schon vor über einer Woche bekannt gegeben.Jetzt ergibt es alles Sinn für mich! Er ist einer der Protagonisten der neuen Staffel Kampf der Realitystars - Schiffbruch am Traumstrand. Diese wird seit letzter Woche auf Phuket gedreht
Und mittlerweile postet Cosimo die Info auch auf seinem Instagram Account (cosimoofficial) in den nur 24 Stunden sichtbaren Videos. Dort verwendet er jetzt auch mehrere Aufnahmen, deren Aufzeichnung ich am Pool liegend miterleben musste. Was für eine peinliche Gestalt. Aber wenn man schon den Begriff "Realitystar" liest, weiß man ja, was Sache ist.Da habt ihr wohl meinen Beitrag vom 28.03. überlesen
Außerdem bestätigt er in den Videos, dass er nur ein einfaches "Garden View" Zimmer im Renaissance Phuket hatte, und sein schon vor Wochen veröffentlichtes Video im Pool einer Poolvilla bei dem Besuch der beiden Transen entstanden sein muss.
Aber jetzt wieder zurück zu Thailand und weg von den "Stars" der Bildungsfernen.
Ich hab
Habe ich mir rein zur Belustigung mal eben angeguckt. Oh man ist das eine arme Gestalt!!! Und sein Englisch is not the yellow from the egg, wie man ja ganz deutlich zu sehen kriegt. Du tust mir echt leid, dass du ihn die Tage über auf Phuket aushalten musstest
Habe ich mir rein zur Belustigung mal eben angeguckt. Oh man ist das eine arme Gestalt!!! Und sein Englisch is not the yellow from the egg, wie man ja ganz deutlich zu sehen kriegt. Du tust mir echt leid, dass du ihn die Tage über auf Phuket aushalten musstest
Jetzt wo du es sagst erinnere mich an deinen Beitrag... hatte ihn wohl nicht richtig gelesen.Da habt ihr wohl meinen Beitrag vom 28.03. überlesen
Edit: War schon länger nicht mehr im Flugzeug, wenn ich es richtig in Erinnerung habe ist die first class immer hinter den Flügeln
sorry, weiter mit Bangkok und Nitus
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