Thailand März/April 2021: 15 Tage ASQ für 30 Tage Rundreise

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Mythbuster2007

Erfahrenes Mitglied
20.02.2015
758
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Im wilden Süden..
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🙊😀. Wahrscheinlich ist das das Eco Zimmer, das man im Khao Lak Roulette bei Sonnenklar-TV bekommt, wenn man drei Wochen Thailand für den Preis von einer bucht und nicht weiß, wo man einquartiert wird.
 
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somkiat

Erfahrenes Mitglied
30.05.2013
5.660
3.946
Gummersbach
Der Blick aus dem Aeroplan auf thailändische Fisch- oder Krabbenfarmen offenbart stets Unmengen an blauen Plastikfässern . Vermutlich ist oder war da irgendwas drin .
 

Nitus

Erfahrenes Mitglied
04.04.2013
5.271
21.703
MUC
100% ACK.
Man sollte aber im Hinterkopf behalten, das es Kulturen auf diesem Planeten gibt, für die ein "aasen" mit dem Essen ein "Statussymbol" ist. Genau so anerzogen wie unsere Abneigung gegen Verschwendung. Neben Chinesen sind (neureiche) Koreaner so ein Volk. Drauf angesprochen, das die unbenutzten Lebensmittel nun in der Tonne landen und andere Menschen hungern, blickst Du nur in verständnisslose Gesichter. Man kann es sich eben leisten und stellt das gerne zur Schau (ob selbst bezahlt oder in einem teuren Hotel). Da hilft auch Fremdschämen oder Ärgern nix....

Dass es in anderen Kulturen durchaus üblich ist, Essen zu verschwenden, und man sich nichts dabei denkt, (auch oder gerade in einem All-you-can-eat-Restaurant) einen Tisch voller Speisen zurück zu lassen, habe ich auch schon erfahren. Allerdings streubt sich in mir Einiges, dies als "Kultur" zu bezeichnen.

In der thailändischen Kultur ist meiner Beobachtung nach die Verschwendung von Lebensmitteln allgemein nicht üblich. Im Gegenteil, es ist absolut üblich, dass Reste im Restaurant (natürlich nicht beim All-you-can-eat-Büfett) eingepackt werden und am Folgetag zu Hause verspeist werden.

Dass finanziell gut ausgestattete thailändische Instagram-Selbstdarsteller das offenbar machmal anders handhaben, ist hier hoffentlich eher die Ausnahme.

Entrüstung im Internet zu erzeugen , lieber Juser , zählt zu den einfacheren Künsten . Da braucht man sich nur in Leipzig vor ein Hotel zu setzen und einen beliebigen Stuß verzapfen . Ein Klick , die Empörung ist beurkundet und schon ist die Seele froh und leicht .

Abgesehen davon, dass beide Geschichten sich jeweils in einem Haus der Marriott Beherbergungsbetriebe zugetragen haben, sehe ich wenig Parallelen, zumal bei meiner Geschichte niemand zu Schaden gekommen ist, außer vielleicht die Hähnchen, die in den weggeworfenen "Chicken Sausages" verarbeitet waren.

Was nun die Empörung über die Nahrungsmittelverschwendung anbetrifft liegst du sicher richtig , aber es soll auch Loite geben , die z.B. eine Flugreise nach Siam als verdammenswerte Verschwendung von Ressourcen betrachten , im Moment jedenfalls ist die nur noch nicht so recht greifbar . Dies nur zur Vervollständigung der Empörungsmöglichkeiten , weiterhin schönen Aufenthalt .

Empörungsmöglichkeiten würden sich sicherlich einige bieten. Du hast schon nicht unrecht damit, dass man zuerst vor seiner eigenen Türe kehren bzw. relativieren sollte.

Aber wie Du schreibst, war die Seele froh, sich die Empörung von der Seele geschrieben zu haben.

Das von Dir geschilderte Gebaren 🤮 mich ebenso an.
Aber genauso sollte "ein wenig Demut, Dankbarkeit und Verständnis für Lebensmittel" jedem gut zu Gesicht stehen,
wenn F/M/D ab Montag wieder vor den Fleischtheken steht und dort sich die Billigwaren auswiegen lässt - ohne einen Gedanken daran
zu verschenken, wie der Preis zustande kommt, trotz der ganzen Handelsstufen noch dazwischen.
Gleiches gilt für das abgepackte Billigfleisch, welches in den Kühltheken der Lidl's, Aldi's dieser Welt rumliegt.

Wobei das wahrscheinlich auch für das Fleisch gilt, das wir hier in Thailand verzehren. Da gehe ich auch nicht davon aus, dass das unter besten Bedingungen für Mensch, Tier und Umwelt entstanden ist. Insofern sollte ich mich tatsächlich auch etwas an die eigene Nase fassen.

Um zum Thema zurückzukommen:
(y) (y) (y) für +1 wegen der Wasserflasche 😁 und noch schöne Urlaubstage!

Wasserträger kann er. ;-) im Ernst, ich bin froh, dass +1 immer an all die Sachen denkt, die ich gerne vergesse, aber unterwegs dann doch irgendwie gerne dabei gehabt hätte, wie Wasser, Papiertaschentücher oder Anti-Mücken-Mittel. :)
 

Mythbuster2007

Erfahrenes Mitglied
20.02.2015
758
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Im wilden Süden..
a propos Mückenmittel.. hat @Nitus bezüglich der Lage bei Dengue Fieber was an Informationen?

Zwischen dem, was man offiziell liest und was man vor Ort erfährt, gibt es ja gerne Differenzen.
2018 hat es auf Koh Lanta zwei Miturlauberinnen echt böse erwischt, die waren richtig krank und das kurz vor dem Heimflug. Beide waren im Nationalpark. Im Hotel hat die guestrelation gesagt, kann nur vom dort sein, im Hotel gibt’s das nicht😀.

Nachdem ich über die ganzen Jahre nur schlechte Erfahrungen gemacht habe mit DEET und co und teilweise extrem darauf reagiert habe mit richtig brennender Haut (abgesehen vom Gestank), war ich im letzten Aufenthalt mehr als glücklich mit einem Mittel aus England.

Anstatt wie üblich auszusehen wie ein Streuselkuchen (die Biester haben mich schon als Kind geliebt), hatte ich in drei Wochen genau drei Stiche.
Eine Engländerin (vollkommen stichfrei) hatte mir das empfohlen, nachdem ich ihr was vorgejammert hatte und im Hotel rumging, Fälle von Denguefieber…. Ich hab sie zuerst ausgelacht, weil das Mittel auf Naturbasis ist und so Mittel fallen eigentlich regelmäßig durch.
Sie hat mich nur angeschaut und gemeint, look at me and then look at yourself. Habe dann recherchiert und tatsächlich ist es so, dass es einen Extrakt gibt, der PMD heißt und dessen Wirksamkeit nachgewiesen ist.


Ich kann für mich nur sagen, das war ein totaler Erfolg, vertrage das gut, es riecht lecker und bei mir funktioniert es. Natürliche Herkunft heißt nicht automatisch gute Verträglichkeit, aber für alle, die mit DEET und co nicht zurecht kommen, könnte das eine Option sein.
 
Zuletzt bearbeitet:

Nitus

Erfahrenes Mitglied
04.04.2013
5.271
21.703
MUC
Tag 38 / Geniale Aussicht

Der Tag begann mit einer Überraschung. Nicht nur, dass das Frühstücksrestaurant "The Nest" heute erstaunlich leer war, sondern hatte die so freundliche Servicekraft, mit der sich +1 die Tage länger unterhalten hatte, ein Döschen einer Fischpaste für +1. Die Beiden hatten sich wohl über lokale Chillipasten unterhalten. Und nun bekam er eine Paste, die zu 40% aus Fischinnereien, 30% gegrillten Fisch und ansonsten aus Gewürzen bestand, geschenkt. +1 probierte direkt und war begeistert. Ich roch kurz an der Paste, die mir schon von Farbe und Konsistenz suspekt aussah, und lehnte dankend ab, was auch schon erwartet wurde.

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Nach dem Frühstück ging es dann mit dem Mietwagen nach Samet Nangshe, von wo aus man einen wunderbaren Blick auf die vorgelagerten felsigen Inseln haben sollte. +1 und Google Maps lotsten mich gemeinsam dorthin. Am Ziel mussten wir uns dann nur noch für einen Aussichtspunkt entscheiden. Eher spontan fiel die Wahl auf einen Aussichtspunkt, an welchem man gegen Zahlung von 50 THB pro Person mit einem Songthaeo die steile Straße den Hügel hinauf gefahren wurde. Nachdem man noch eine kleine Treppe erklommen hatte, gab es einen grandiosen Ausblick.

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Zusätzlich zur wirklich wundervollen Aussicht genoßen wir Kaffee und Kuchen.

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Nachdem wir uns an der Bucht bzw. den Inseln satt gesehen hatten, ließen wir uns den Hügel wieder hinunter fahren und stiegen um in unseren gemieteten Yaris. Auf dem Rückweg zum Hotel hielten wir bei dem leckeren Restaurant neben der Tankstelle, wo es heute u.a. Fisch mit einem Salat aus grüner Mango und Cashewnüssen sowie mit schwarzem Pfeffer gebratener Fisch sein sollten.

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Der nächste Halt erfolgte dann an einem Tempel, der direkt am Strand lag und dessen dunkles Holz einen schönen Kontrast zu den goldenen Verzierungen bildete.

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Zurück im Hotel stand dann die tägliche Abkühlung im eigenen Pool auf dem Programm.
 

Mythbuster2007

Erfahrenes Mitglied
20.02.2015
758
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Im wilden Süden..
Tag 38 / Geniale Aussicht

Der Tag begann mit einer Überraschung. Nicht nur, dass das Frühstücksrestaurant "The Nest" heute erstaunlich leer war, sondern hatte die so freundliche Servicekraft, mit der sich +1 die Tage länger unterhalten hatte, ein Döschen einer Fischpaste für +1. Die Beiden hatten sich wohl über lokale Chillipasten unterhalten. Und nun bekam er eine Paste, die zu 40% aus Fischinnereien, 30% gegrillten Fisch und ansonsten aus Gewürzen bestand, geschenkt. +1 probierte direkt und war begeistert. Ich roch kurz an der Paste, die mir schon von Farbe und Konsistenz suspekt aussah, und lehnte dankend ab, was auch schon erwartet wurde.

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🧐.. sieht aus wie eine Bodenprobe nach dem Vulkanausbruch auf La Palma🙈😬.

aber abgesehen davon *Doppelseufz*. Wunderschön! Danke fürs Mitnehmen.
 

Nitus

Erfahrenes Mitglied
04.04.2013
5.271
21.703
MUC
a propos Mückenmittel.. hat @Nitus bezüglich der Lage bei Dengue Fieber was an Informationen?

Nicht wirklich viel bzw. nichts offizielles: Dengue wird ja durch die tagaktive Mückenart übertragen und ich muss ehrlich sagen, dass ich bislang tagsüber keine Mücken wahrgenommen habe. Mag vielleicht auch daran liegen, dass ja gerade Trockenzeit ist und ich in den letzten 38 Tagen keinen nennenswerten Regen erlebt habe.

Abends sieht das hier in Khao Lak aber ganz anders aus. Da kommen die Mücken raus und man wird schnell zerstochen, zumal ich offenbar besonders begehrtes Ziel für Mücken bin. +1 hat bisher auf die lokalen die DEET-basierten Mittel zurückgegriffen, die ich meist recht gut vertragen habe.

Diesmal hat er aber in einem "Bioladen" in seiner Heimatstadt Ubon ein in Korat produziertes pflanzliches Mückenmittel auf Citronella- und Kampfer-Basis gefunden, das einerseits sehr gut riecht und andererseits auch noch gut schützt.

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globetrotter11

Erfahrenes Mitglied
07.10.2015
13.624
9.151
CPT / DTM
Ich kann für mich nur sagen, das war ein totaler Erfolg, vertrage das gut, es riecht lecker und bei mir funktioniert es. Natürliche Herkunft heißt nicht automatisch gute Verträglichkeit, aber für alle, die mit DEET und co nicht zurecht kommen, könnte das eine Option sein.

So ganz natürlich ist das auch nicht...

PMD: Es gibt kaum pflanzliche Wirkstoffe, deren Wirksamkeit an die der konventionellen Mittel herankommt. Citridiol (p-menthane-3,8-diol [PMD]) aus dem ätherischen Öl einer in China beheimateten Eukalyptusart (Eucalyptus maculate citriodon) ist ein solches. Die Produkte enthalten allerdings synthetisches PMD, für das eine Zulassung als biozider Wirkstoff beantragt ist. Es ist in seiner Wirkung und guten Verträglichkeit dem Icaridin vergleichbar. PMD wird häufig mit anderen Wirkstoffen kombiniert. Leider gibt es bisher nur wenige toxikologische Studien, und PMD sollte deshalb nicht bei Kindern unter drei Jahren angewendet werden. In Kanada wird PMD als Alternative für Personen empfohlen, die gegen die konventionellen Wirksubstanzen allergisch sind.
 

Mythbuster2007

Erfahrenes Mitglied
20.02.2015
758
1.161
Im wilden Süden..
So ganz natürlich ist das auch nicht...
Schau mal hier:


Es ist insgesamt ja ein Irrglaube, dass „natürlich“ oder natürliche Basis bedeutet, völlig harmlos und alles aus der bösen chemischen Industrie ist Rattengift. Es sind die Eigenschaften, die ein Produkt gut machen oder nicht, nicht die Herkunft. Das habe ich aber auch gar nicht behauptet. Ich wollte nur eine Alternative aufzeigen für z.B. DEET, wenn das jemand nicht verträgt oder wie ich frustrane Erfahrungen damit gemacht hat.

ich kenne das von meinen Patienten, wenn man denen ein Antidepressivum empfiehlt, dann bekommen sie Angst, aber wenn man Johanniskraut verordnet, denken alle, das ist völlig harmlos. Ne, ist es nicht, pflanzliche Basis heißt nicht besser. Nur eben andere Basis. Am Ende stecken immer chemische Strukturen und Wirkstoffe drin und die wirken. Woher die kommen, ist erstmal egal. Nur in der Wahrnehmung hat “Mutter Natur“ einen besseren Ruf.. Aber man kann sich biologisch einwandfrei mit einem Knollenblätterpilz problemlos umbringen.
 
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Mythbuster2007

Erfahrenes Mitglied
20.02.2015
758
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Im wilden Süden..
Süd Afrika und Thailand erprobt.....(kennt bestimmt jeder)
@Andinett: ich weiss nicht, ob die Regularien des Forums es erlauben, ein Produkt zu verlinken oder so zu posten.
Ich hab deshalb extra keinen Namen genannt oder einen Link gesetzt. Könnte sein, dass Dein Posting rausfliegt?
Meine Verlinkung auf den Wirkstoff enthält keine direkte Produktempfehlung… hoffe, das ist ok, sonst nehme ich den Link raus.
 
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Andinett

Erfahrenes Mitglied
17.02.2013
759
201
DUS
O.k., dann ist das so.....(obwohl in sofern Kindisch, als das ich nicht sage wo es das zu kaufen gibt und was es kostet, also keine Werbung sondern Erfahrungsaustausch.)
 
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oliver2002

Indernett Flyertalker
09.03.2009
8.364
3.477
49
MUC
www.oliver2002.com
Das erinnert mich an die diversen Besucher aus D/A/CH die wir in Indien hatten und immer auf irgendwelche Kräuter bzw ihr 'gesundes Immunsystem' vertrauten. Sehr ähnlich den heutigen Querdenkern.

DEET kommt ursprünglich auch aus einer Motte, der Wirkstoff wurde halt in den 30/40gern erforscht und kann relativ leicht hergestellt werden. Als jemand der 3x Malaria hatte und dessen Sohn leider schon einmal Dengue bekommen hat, kann ich DEET & Citronella nur empfehlen.
 

Mythbuster2007

Erfahrenes Mitglied
20.02.2015
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Im wilden Süden..
Das erinnert mich an die diversen Besucher aus D/A/CH die wir in Indien hatten und immer auf irgendwelche Kräuter bzw ihr 'gesundes Immunsystem' vertrauten. Sehr ähnlich den heutigen Querdenkern.

DEET kommt ursprünglich auch aus einer Motte, der Wirkstoff wurde halt in den 30/40gern erforscht und kann relativ leicht hergestellt werden. Als jemand der 3x Malaria hatte und dessen Sohn leider schon einmal Dengue bekommen hat, kann ich DEET & Citronella nur empfehlen.
Gegen DEET spricht auch überhaupt nichts, das ist viele Jahrzehnte gut erprobt, nur leider verträgt das nicht jeder gleich gut.
Bei mir ging da damit los, dass die Haut wie verrückt massivst über längere Zeit gebrannt hat, was die Lust auf Nutzung erheblich einschränkt. Ich habe trotzdem fleißig weiter benützt, weil ich um die Gefahren der übertragbaren Erkrankungen nur zu gut weiß, ich hatte in Äthiopen auch schon Malaria, war nicht lustig. Und auf Lariam auf Standby Basis dann fast psychotisch dekompensiert.. holla, die Waldfee. Und Dengue ist kein Spaß, vor allem die hämorrhagische Form. Braucht man nicht. Von daher ist konsequenter Schutz absolut zu empfehlen. ich bin immer erstaunt, wenn Miturlauber lustig ihre Stiche zählen und sich überbieten. Besser vorbeugen!
 
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oliver2002

Indernett Flyertalker
09.03.2009
8.364
3.477
49
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www.oliver2002.com
Lariam bitte nicht prophylaktisch einschmeissen, nur unter ärztlicher Aufsicht sobald die Erkrankung festgestellt wurde.

Was auch gut hilft ist Moskito resistente Kleidung, gibts bei Globetrotter & co. Das hilft um nicht großflächig Mittel anzuwenden. Deet brennt auch bei mir, das Allethrin in Sprays reizt meinen Hals und Nase, aber alles besser als Dengue, Zica, Malaria & co.
 
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Mythbuster2007

Erfahrenes Mitglied
20.02.2015
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Im wilden Süden..
Lariam bitte nicht prophylaktisch einschmeissen, nur unter ärztlicher Aufsicht sobald die Erkrankung festgestellt wurde.

Was auch gut hilft ist Moskito resistente Kleidung, gibts bei Globetrotter & co. Das hilft um nicht großflächig Mittel anzuwenden. Deet brennt auch bei mir, das Allethrin in Sprays reizt meinen Hals und Nase, aber alles besser als Dengue, Zica, Malaria & co.
DEET hat mir auch mal schön meine Flip Flops aufgelöst und das Armband meiner Uhr😀. Der Vorteil von diesem Präparat, dass ich jetzt stattdessen nutze, ist dass man es auch gut auf Kleidung sprühen kann, sprich es gibt einem echt einen Rundumschutz. Bei den tagaktiven Tigermücken hat es sogar funktioniert, wenn man das Handtuch rundum einsprüht zusätzlich.

Lariam war zu der Zeit, als ich als Medizinstudent mehrmals in Eritrea und Äthiopen war, eines vom Tropeninstitut empfohlen Prophylaxemittel, das man einmal pro Woche vorbeugend eingenommen hat. Das ist aber schon ein bisschen her, inzwischen wird wohl ein anderes Regime empfohlen. War seitdem aber nie mehr in Malariagebieten. Ich bin gespannt, was im Hinblick auf die Impfungen da noch alles positives kommen kann, wäre ein Segen!

Bei meinem ersten Aufenthalt 1995/96 war ich unter Lariam mit der 1xWoche Prophylaxe wochenlang wie benebelt, mit Alkoholkonsum vertragen hat es sich auch schlecht, ein Glas hat gereicht und man war outer space. Bei zweiten Aufenthalt deshalb nur auf StandBy Basis im Falle einer Infektion, dann benötigt man allerdings deutlich höhere Dosierungen. Nach bestätigter Infektion und ziemlich schlechtem Zustand volle Dosis und darunter echt halluziniert. War eine Erfahrung😬.
Grundsätzlich sollte man so potente Mittel immer nur nach ärztlicher Anleitung und Aufklärung nehmen.
Es ist manchmal schon auch erstaunlich, wohin Menschen so reisen (zumindest vor der Pandemie), ohne sich die geringsten Gedanken zu machen über Risiken bei Flora und Fauna. Und ich rede jetzt nicht mal über knallrote Engländer, die sich z.B. in Thailand wundern, warum man bei SPF 6 (wusste gar nicht, dass es das noch gibt) einen Sonnenbrand bekommt. Echt.
 

Nitus

Erfahrenes Mitglied
04.04.2013
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Tag 39 / Chillen & Essen

Beim Frühstück kamen wir heute mit Moritz und Marlene, einem Paar ebenfalls aus München, die mit ihrem einjährigen Sohn einen ausgedehnten Thailandurlaub unternehmen, ins Gespräch. Auch die Beiden bzw. Drei waren für die Ruhe hier vor Ort sehr dankbar. Wir unterhielten uns über das Hotel, die Umgebung, Thailand und Asien im Allgemeinen und tauschten Restaurantempfehlung für hier und zu Hause aus. Es war ein sehr kurzweiliger Austausch.

Nach dem Frühstück kümmerten wir uns dann um die Verlängerung von Unterkunft und Mietwagen. Eigentlich wäre heute unsere Rückreise HKT-BKK gewesen, die wir jedoch um eine Woche nach hinten verschoben hatten. Nachdem mir Hertz den Mietvertrag ursprünglich nur vor Ort am Flughafen von Phuket verlängern wollte, kostete es ein wenig Überzeugungskraft von +1, bis man uns im Rahmen eines Telefongespräch vor ein paar Tagen zugesagt hatte, uns heute einen neuen Mietvertrag per E-Mail zukommen zu lassen. Ganze vier PDF-Dokumente musste ich unterschrieben per E-Mail zurück senden und noch Fotos vom Auto und Kilometerstand senden. Außerdem war die Tagesrate nun ca. 50% teurer als die ursprünglich gebuchte Rate, wobei das Angebot damit noch weitaus günstiger war als alle Angebote, die ich mit vertretbarem Zeitaufwand im Internet für Anmietungen in Phuket finden konnte.

Im Hotel hatte ich ja nach vorheriger Rücksprache mit der Rezeption die 1.900THB/Nacht-Sandbox-Rate für sieben Tage gebucht. Es sollte sich dann heute bestätigen, dass wir auch mit dieser recht günstigen Rate unsere Pool-Villa behalten durften, da wir frische Zimmerkarten für genau diese Pool-Villa erhielten. Lediglich die 500 THB tägliches Hotelguthaben gehören nun der Vergangenheit an, wenngleich es 20% Rabatt auf alle Hotelleistungen gibt, die wir a) als Titanium Elite und b) im Rahmen der Sandbox-Rate erhalten sollten. Die Fantasiepreise hier zahlt wohl sowieso kein Mensch.

Bei leichter Bewölkung verbrachten wir dann sehr entspannte Zeit im eigenen Pool bzw. auf den Sonnenliegen vor diesem.

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Am Nachmittag verspürten wir wieder Hunger und suchten mal wieder ein im Michelin Bib Gourmand gelistetes Restaurant auf, dass eine gute Viertelstunde mit dem Auto vom Hotel entfernt war.

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Der Vorteil der im Bib Gourmand gelisteten Restaurants ist hier, dass es sich bislang nie um Touristen-Restaurants handelte, wo man für kleines Geld schlechtes Essen bekommt, sondern um Restaurant, wo man für kleines Geld sehr gutes Essen bekommt. Unsere Wahl war auf gebratene Garnelen mit Bittermelone, eine lokales Curry mit merkwürdig intensiv schmeckenden Bohnensprossen und gebratenen Schweinebauch mit Salz und Chili gefallen. Bis auf das Curry war ich mit den Gerichten sehr zufrieden.

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Den Nachmittag verbrachten wir ähnlich entspannt wie den Mittag am Strand und am Pool, bevor wir gegen Abend ein wenig den Strand entlang gingen, um in einem offensichtlich für Touristen betriebenen Restaurant zu Abend zu essen. Hatte es uns hier vor einigen Tagen noch halbwegs geschmeckt, so waren wir heute Abend sehr enttäuscht. Der Fisch in Zitronen-Chili-Knoblauch-Sauce schmeckte nach nichts und war sehr süß abgeschmeckt. Auch dem "Pak Bhung"-Gemüse fehlte jedweder Geschmack. Wir entschieden, hier nicht noch ein weiteres Mal hinzugehen.

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Nitus

Erfahrenes Mitglied
04.04.2013
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Tag 40 / Fast schon Alltag

Mittlerweile ähneln sich die Tage doch sehr stark. Glücklicherweise wechseln die warmen Gerichte im Frühstücksrestaurant täglich, wenngleich sie sich alle paar Tage wiederholen. Heute gab es u.a. "Khanom Chin", diese weißen Reisnudeln, und dazu ein grünes Curry, was wirklich sehr gut schmeckte.

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Während wir das Frühstück genossen, trafen Moritz, Marlene und ihr Nachwuchs ein. Wir unterhielten uns erneut sehr ausgiebig. Insbesondere ich war für die Unterhaltung in Muttersprache dankbar, zumal es wirklich interessant ist, zu verstehen, was andere Reisende in den Pandemiezeiten bewegt bzw. nicht davon abhält, nach Thailand zu reisen. Die Beiden sind Asienfans und dies war ihr vierter Aufenthalt in Thailand, den sie ebenso besonders wahrnehmen wie wir.

Gegen späten Vormittag gingen wir zum Strand, bogen erst nach rechts und liegen diesen ein Stück Richtung Norden.

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Über eine Gezeiten-Webseite hatte ich noch vor Verlassen des Hotelzimmers herausgefunden, dass es gerade ca. 1,5 Stunde nach dem Niedrigwasser war. Somit konnte man viele kleine Felsen und Steine im Meer sehen und man hatte schon das Gefühl, dass das Wasser nun langsam zurück kehrte.

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Noch vor der Garnelenfarm drehten wir um und liefen nun in südliche Richtung. Ein Stück hinter dem Hotel wurde der Strand schöner, da noch flacher und frei von Steinen und Muscheln. Dafür fielen uns hier die Muster im Sand auf, die offenbar von Krebsen geschaffen wurden.

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Ein Stück weiter wechselten wir vom Strand hinauf zur parallel zum Strand verlaufenden Straße, an der zahlreiche Bäume außreichend Schatten boten. Unser nächster Halt sollte die bereits mehrfach erwähnte Eisdiele "garang" sein, wo es heute für mich Bananen-Mandel-Karamel-Eis gab, das sehr gut schmeckte.

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Da man davon natürlich nicht satt wurde, gönnten wir uns wenig später in einem nahe gelegenen Strandrestaurant ein Mittagessen. Leider sollte auch hier, wie in vielen Strandrestaurants, das Essen eher von durchwachsener Qualität sein. Das sonnengetrocknete Schweinefleisch wurde offenbar in Fett frittiert, in welchem zuvor größere Mengen Fisch frittiert wurden, denn schmeckte das Fleisch eher nach Fisch als nach Fleisch. Dem Larb Gai fehlte der Pepp, wohingegen der Papayasalat in Ordnung ging.

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Nach dem Rückweg zum Hotel bei ungetrübtem und damit sehr heißem Sonnenschein kühlten wir uns im Pool ab. Gegen Abend entschieden wir uns für ein Abendessen im Hotelrestaurant, wo das scharfe Entencurry wirklich gut schmeckte.

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Nitus

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04.04.2013
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Tag 41 / Massage & gutes Essen

Auch heute trafen wir die Münchner beim Frühstück, sodass ich ein kleines Pläuschchen unter Muttersprachlern halten konnte. Anschließend zogen wir uns in unsere Pool Villa zurück, wo ich erst den erfrischenden Pool und anschließend den Blick auf diesen, die Flora und hinten links das Meer genießen sollte.

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Gegen Mittag besuchten wir das Massageangebot am Strand neben dem Hotel. Für 350 THB pro Person gab es eine erstaunlich gute Thai-Massage mit Aussicht und Meeresrauschen. Anschließend gönnten wir uns im benachbarten Restaurant nur jeweils ein kleines Gericht, da wir am frühen Abend zu einem "Michelin"-Restaurant wollten, das nur zu eingeschränkten Öffnungszeiten öffnet.

Genau dorthin, nämlich zu dem "Krua Luang Ten" fuhren wir dann am frühen Abend. Es gab dort zusätzlich zur eigentlichen Speisekarte am Tisch eine Angebotskarte, die wir gemeinsam studierten.

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Es landeten schließlich ein Garnelenomelett, Tintenfisch, lokales oranges Curry mit Fisch und lokalem südthailändischem Gemüse, scharfes gebratenes Wildschweinfleisch und ein kostenloser Gemüseteller mit einer lokalen Chilliepaste auf dem Tisch, was allesamt sehr gut schmecken sollte, wenngleich die meisten Gerichte echt scharf waren.

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Nach dem Essen stellten wir fest, dass es auch Ameiseneier oder Wespenlarven gegeben hätte.

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Nitus

Erfahrenes Mitglied
04.04.2013
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MUC
Tag 42 / Und wieder Essen und Faulenzen

Mit jedem Tag wiederholt sich immer mehr und ich muss zugeben, dass bei diesem langen Aufenthalt am selben (zugegebenermaßen sehr angenehmen und schönen) Ort die neuen Erlebnisse und Wahrnehmungen weniger werden, wenngleich sich hier wirklich eine sehr gute Erholung einstellt.

Beim Frühstück trafen wir Moritz, Marlene und ihren Sohn wieder und tauschten uns erneut ein wenig aus. Dabei kamen wir auch mit einem Berliner Paar ins Gespräch, die Thailand für ein halbes Jahr bereisen. Wir stellten fest, dass die aktuell nach Thailand Reisenden nicht die typischen Reisenden sind, wie man sie noch aus der Zeit vor Corona kannte. Jetzt sind die Reisenden viel länger hier und beschäftigen sich offenbar auch eingehender mit dem Land, der Kultur und den Menschen. So waren es heute lange Gespräche, die uns auch bis deutlich nach der Büfettschließung auf der Terrasse des Frühstückrestaurants verweilen ließen.

Anschließend war für uns wieder der Pool unserer Villa sowie die schattige Terrasse davor angesagt, bevor wir gegen Mittag mit dem Mietwagen aufbrachen, um uns etwas zu Essen zu suchen. Die Wahl fiel auf das Restaurant "Yim Yim", das keine zehn Minuten mit dem Auto vom Le Méridien entfernt an der Phetchkasem-Hauptstraße lag.

Interessant war, dass hier statt Kies Muschelgehäuse als Bedeckung des Bodens bei der Hecke verwendet wurden.

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Daher sollten Muscheln auch zu unserer Mittagsmahlzeit gehören, ebenso wie eine frittierte "Wurst" aus Schweine- und Garnelenfleisch, Garnelen mit Glasnudeln und eine Suppe mit Hackfleisch und Fischklößchen.

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Mehr als satt ging es zurück zum Hotel, wo wir weiter am Pool und Strand faulenzten.
 

on_tour

Erfahrenes Mitglied
01.08.2010
8.588
1.217
Tag 42 / Und wieder Essen und Faulenzen

Mit jedem Tag wiederholt sich immer mehr und ich muss zugeben, dass bei diesem langen Aufenthalt am selben (zugegebenermaßen sehr angenehmen und schönen) Ort die neuen Erlebnisse und Wahrnehmungen weniger werden, wenngleich sich hier wirklich eine sehr gute Erholung einstellt. ...
...auch die Berichte werden kürzer ;)
 

Nitus

Erfahrenes Mitglied
04.04.2013
5.271
21.703
MUC
...auch die Berichte werden kürzer ;)
Eindeutig, denn so langsam üben wir uns fast nur noch in Müßiggang, der hier unheimlich leicht fällt. Perfektes Wetter, Strand vor der Tür, Meeresrauschen, Sonnenliegen im Schatten, ein eigener Pool für die Abkühlung und mit dem Auto einige ganz passable Restaurants in wenigen Minuten erreichbar. Da bleibt nicht so viel mehr, über das man berichten kann.

Noch überlegen wir, ob wir vielleicht noch einen Ausflug unternehmen, haben uns aber noch nicht durchgerungen. Ansonsten wird es Dienstag zurück nach Bangkok gehen und am kommenden Wochenende dann auch zurück nach Oberbayern, nachdem zu Hause ein paar Pflichten auf uns warten, und wir so langsam feststellen, dass mit jedem weiteren Urlaubstag die Entspannung und Erholung nicht mehr signifikant anwächst, da wir schon einfach zu viel Urlaub genossen haben.

Dennoch sollte der Bericht des heutigen Tages, den ich wohl erst morgen fertigstellen werde, etwas länger ausfallen als der Bericht des heutigen Tages. Auch ansonsten hoffe ich, Euch noch ein wenig erzählen zu können, wenngleich sich leider dieser Urlaub so langsam dem Ende zuneigt.
 

Nitus

Erfahrenes Mitglied
04.04.2013
5.271
21.703
MUC
Tag 43 / Wieder viel Bekanntes

Auch wenn wir heute etwas früher als die letzten Tage beim Frühstück waren, erschien uns dies nicht die Erklärung für die fast volle Terrasse des Frühtückrestaurants zu sein. Einerseits ist Wochenende und dann ja auch am nächsten Dienstag ein Feiertag, sodass sicher reichlich lokale Gäste eingetroffen sind, aber andererseits scheint die Sandbox hier in Phang-nga so langsam auch Fahrt aufzunehmen, da die Farangs hier eindeutig auch mehr werden.

Gut gestärkt und nach einem Pläuschchen mit den Münchner und Berliner Bekannten begaben wir uns zurück in unsere Unterkunft. Pool und Sonnenliegen sollten hier unsere Beschäftigung für die nächsten Stunden sein. Als der Hunger gegen Mittag einsetzte, ging es erneut zum "Yim Yim" Restaurant, mit dem wir gestern relativ zufrieden waren.

Heute sollten es dort dieses südthailändische Gemüse sein, das hier mit Ei und getrockneten Garnelen gebraten wurde, dazu Schweinefleisch mit Currypaste gebraten sowie eine frittierte Hartstrahlenflunder, was zumindest der laut Google deutsche Begriff für den uns offerierten Fisch zu sein scheint. Wie gestern waren wir hier sehr zufrieden.

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Zurück im Hotel ging es dann wieder auf unsere Terrasse, die fast den ganzen Tag in weiten Teilen Schatten bietet. Unser Pool hingegen bekommt mittags die ersten Sonnenstrahlen und steht am Nachmittag zeitweise fast komplett in der Sonne, bevor nach und nach Schatten durch die Trennwand zur Nachbarvilla bietet.

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Gegen späten Nachmittag wechselten wir die paar Meter zum Strand, der bei noch kräftigem Sonnenschein ziemlich leer war.

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Wir nutzten die "Happy Hour", um zwei Cocktails zum Preis von einem zu erhalten, und auf den Sonnenuntergang zu warten. Nicht nur am Himmel auch in der Ferne waren einige Wolken präsent, sodass die Sonne heute nicht das Meer berühren sollte.

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Nach dem Sonnenuntergang fiel uns auf, dass die Sonne es noch vermochte, die Kondensstreifen eines 747-Frachters, der laut Flightradar24 nach Singapur unterwegs war, zu erhellen.

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Gegen 19 Uhr startete dann die "Fire Show", die wir jedoch schon kannten, uns aber dennoch erneut ansehen wollten. Aufgrund der Nähe unserer Sonnenliegen zum Feuerkünstler hatten wir zwar einen guten Blick, aber zeitweise Sorge, dass uns Funken treffen könnten. Diese landeten jedoch immerhin ein paar Meter von uns entfernt im Sand.

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Zum Abendessen wählten wir heute wieder das direkt neben dem Hotel gelegene Strand-Restaurant "Happy Beach". Auch heute sollte uns die eher einfache Küche nicht wirklich begeistern, aber uns für einen fairen Preis sättigen.

Den Rückweg am Strand entlang versuchte +1 mit seiner Handy-LED ein wenig zu beleuchten, um in der Dunkelheit nicht auf Krebse oder sonstige Tiere zu treten. So fiel uns kurz vor unserer Unterkunft dann ein kleiner Frosch auf, der trotz unserer Beleuchtung und Nähe nicht flüchtete, sondern sich begutachten ließ.

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