Unister meldet Insolvenz an (Fluege.de / Ab-in-den-Urlaub.de)

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unseen_shores

Erfahrenes Mitglied
30.10.2015
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7.453
Trans Balkan Express
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Was ich nicht verstehe.
Einerseits soll der Betrieb bei flügede, aidu etc weiterlaufen und es bestünde keine Sorge, andererseits sind diese nicht in der Lage, die Gehälter zu zahlen und greifen auf das Konkursausfallgeld / Insolvenzgeld zu. Das erschließt sich mir nicht.
Oder ist das ganze Konstrukt so geschaffen, dass alle Erträge an die Holding gehen und diese dann mit den Betriebsgesellschaften irgendwie verrechnet werden. Dann würde ein Schuh zwar draus, aber eine "Sauerei" wäre es allemal. In aller Konsequenz müssten dann die Betriebsgesellschaften ebenso Insolvenz anmelden.

Schau Dir einmal den Beitrag aus der L-IZ an, den ich unter #100 geteilt habe. Hier ist ein Auszug:

"In unzähligen Einzel-Bilanzen dieser Unternehmen wurde noch im Frühjahr 2016 durch den damaligen Geschäftsführer Thomas Wagner bestätigt, dass die einzelnen GmbHs im Konzernbericht mit erfasst würden. Doch dieser selbst liegt bis heute nicht öffentlich vor, nach Medienberichten soll das Gesamtminus der Holding jedoch 2013 rund 27 Millionen Euro betragen haben. Somit ist es nun wohl am bestellten Insolvenzverwalter, eben diese Verbindungen, aus denen sich Schuldverhältnisse und Einnahmen für die Unister Holding GmbH ergeben, zu prüfen."

Auf jeden Fall fällt für den vorläufigen Insolvenzverwalter der Sommerurlaub aus.
 
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DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
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8
Was ich nicht verstehe.
Einerseits soll der Betrieb bei flügede, aidu etc weiterlaufen und es bestünde keine Sorge, andererseits sind diese nicht in der Lage, die Gehälter zu zahlen und greifen auf das Konkursausfallgeld / Insolvenzgeld zu. Das erschließt sich mir nicht.
Mitarbeiter sind bei der Holding angestellt aber werden an die Töchter "ausgeliehen"? Habe da auch bei anderen Unternehmen schon kreative Konstrukte gesehen.
Ansonsten würde es ja auch kein Insolvenzgeld geben und die anderen Töchter hätten Insolvenz anmelden müssen.
 

xcirrusx

Erfahrenes Mitglied
16.10.2012
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KUL (bye bye HAM)
Die HVP Vertrieb ist eine Tochter der Hanse Merkur, also einer Versicherung. Scheinbar sind da noch einige Prämien für verkaufte Policen abzuführen. Bzw. war die HM nicht sogar ein großer Kreditgeber für Unister, um im nachhinein an die Policen zu kommen?

Nachtrag: es sollen min. 40M EUR in Brand stehen, das sollte für einen Sitz im Gläubigerausschuss reichen

Nachtrag 2: tosc war schneller
 
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A

Anonym38428

Guest
Die HVP Vertrieb ist eine Tochter der Hanse Merkur, also einer Versicherung. Scheinbar sind da noch einige Prämien für verkaufte Policen abzuführen. Bzw. war die HM nicht sogar ein großer Kreditgeber für Unister, um im nachhinein an die Policen zu kommen?

Man spricht von >40 Millionen Euro.
 
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usarage

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12.03.2012
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Wer das Geschäftsgebahren von Unister toll findet und den Wagner anhimmelt, der findet auch Pyramid Schemes toll und sollte vielleicht beim nächsten Mal in Aktien/Anteile von AFT 2.0 investieren.
 
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t.tobsen

Erfahrenes Mitglied
25.12.2012
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165
HAM

Rambuster

Guru
09.03.2009
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Point Place, Wisconsin
Was ich nicht verstehe.
Einerseits soll der Betrieb bei flügede, aidu etc weiterlaufen und es bestünde keine Sorge, andererseits sind diese nicht in der Lage, die Gehälter zu zahlen und greifen auf das Konkursausfallgeld / Insolvenzgeld zu. Das erschließt sich mir nicht.
Oder ist das ganze Konstrukt so geschaffen, dass alle Erträge an die Holding gehen und diese dann mit den Betriebsgesellschaften irgendwie verrechnet werden. Dann würde ein Schuh zwar draus, aber eine "Sauerei" wäre es allemal. In aller Konsequenz müssten dann die Betriebsgesellschaften ebenso Insolvenz anmelden.
Nicht irritieren lassen, von den Aussagen des Insolvenzverwalters!
Das sind immer die gleichen Sprüche, wie keine Sorge, nicht betroffen, es geht weiter.
Das ist alles Quatsch und dient nur dazu Zeit zu gewinnen, damit das Konstrukt nicht noch schneller kollabiert.
Jetzt wird nach freier Masse gesucht und versucht Zwischenfinanzierungen auf die Beine zu stellen, falls es zukünftige positive Geschäfte geben könnte.
Gleichzeitig werden Forderungen und Kredite an andere Gesellschaften fällig gestellt.
Damit fällt dann der Rest. Idealerweise bekommt der selbe Insolvenzverwalter dann das Mandat ebenfalls.
 
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spocky83

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21.12.2014
3.631
970
MUC, BSL
Ich habe am Sonntagnachmittag noch eine Buchung bei fluege.de getätigt, das eticket kam Montag morgen, bis dahin alles paletti... mal schauen ob das auch so bleibt.
 

tian

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26.12.2009
10.709
140
Und schon sind es nurnoch 10000 Franken die gefunden wurden. Den Rest hat sich sicher die Polizei in die Tasche gesteckt würden die Verschwörer sagen.
 
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DerSimon

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01.03.2015
7.354
8
Leipziger Internetunternehmen – Thomas Wagner offenbar Opfer von Betrug - Auch Unister-Töchter bedroht – LVZ - Leipziger Volkszeitung

"Insider" haben erneut Betrug bei dem Kreditgeschäft in Italien den Medien gemeldet. Vorläufiger Insolvenzverwalter zu den Tochergesellschaften: "Es sei zumindest nicht auszuschließen, dass es einen Ansteckungs- und Dominoeffekt gibt".

Auch wenn man nach so wenigen Tagen sicherlich nicht all zu viel sagen kann sieht es also nicht unbedingt allzu gut aus.
 

Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
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6.201
LEJ
Nicht irritieren lassen, von den Aussagen des Insolvenzverwalters!
Das sind immer die gleichen Sprüche, wie keine Sorge, nicht betroffen, es geht weiter.
Das ist alles Quatsch und dient nur dazu Zeit zu gewinnen, damit das Konstrukt nicht noch schneller kollabiert.
Ich sehe es doch wie du. Jetzt heißt es erstmal die restliche Masse sichern.
Die müssten pro Dienstleistung einen Nettoumsatz von 50€ bei 6000 Kunden am Tag haben. Bei einem Fixkostenblock von 7 bis 8 Mio € im Monat (davon PK bei ca 60%-65%) und dem Posten der offenen Forderungen von 40 Mio dürfte das schwer sein (Bauchzahlen, liege aber wahrscheinlich nicht so weit weg von der Realität).
So wie ich jetzt gelesen habe, sollen die Verbindlichkeiten bei inzwischen bei 110 Mio € stehen. Das dürfte also nichts mehr werden, es sei den, die Gläubiger verzichten auf einen großen Brocken. Mein Tipp an die Mitarbeiter "Ab in den Urlaub und nix wie weg".

http://www.welt.de/wirtschaft/artic...en-Tage-des-gescheiterten-Eigenbroetlers.html
 
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alexanderxl

Erfahrenes Mitglied
24.07.2010
7.806
-3
Münsterland
Mit über 6000 Beiträgen scheinst du ein Urgestein zu sein, einem Newbie wie mir steht es nicht zu über deinen privaten Hintergrund zu mutmaßen. Deine Einstellung zu Unister finde ich allerdings recht seltsam. Unabhängig davon, ob man deren Verhalten nun als redlich oder als Abzocke bezeichnen mag, von den Geschäftsgebaren hat doch mittlerweile echt jeder was mitbekommen.

Was die Gutscheine angeht: Opodo siehe hier, 3 Sekunden Google hat mir das erste Beispiel gebracht:
https://dailydeal.de/20150526-reise-wgs-opodo-gutschein


Danke dir für die respektvolle Darstellung, so sollten wir alle miteinander umgehen!
Seriös, oder fair, waren die Angebote der Unister Portal wohl oft nicht! Aber es war weder strafbar und schon gar nicht Betrug! Glaube mehrere stimmen dem zu, dass viele Fluggesellschaften ähnliches angeboten haben und namentlich Rynair, doch diese unfaire Verhalten weitaus mehr betrieben hat.

Glaube wer heute wirklich etwas erreichen will, kann kaum noch Wege gehen oder noch so tolle Geschäftsmodell finden, es ist mehr oder weniger alles eine Frage des Preises, aus der Verbrauchersicht, des Kunden heraus!
Grosse , echte Einkaufsvorteile gibt es bei Reisen auch bei Grosseinkauf nicht unbedingt, teilweise kann derjenige der ein Zimmer bucht, günstiger dran kommen, als der Abnehmer von 100 zimmern im gleichen Hotel.

Also gibt es eigentlich nur die Option, irgendwie mit extrem günstigen Preisen, oder eben ein Verschleiern des Preises, Kunden zu gewinnen und Marktanteile zu erreichen. Wir Verbraucher sind ja heute teilweise dermassen geschützt, dass selbst als Idiot, alles unterschreiben kann, und immer noch kann es oft nicht möglich sein, dass man abgezockt wird (Bankenberatung, Rückgaberecht, Gewährleistung etc).
Hier ging es darum, im Buchungsverlauf, das ist wohl der zweite wichtige Vorwurf, ausser dem Nichtzahlen der Gutscheine, weitere Sachen zu verkaufen.

Es mag mal früher so gewesen sein, dass man evtl Zusatzangebote nicht direkt oder einfach abwählen konnte, sondern diese automatisch mit abgeschlossen hat, auch das ist nicht unbedingt fair. Aber mit normalen, fairen Angeboten, kann man eben mit da bekannten Reiseportalen und grossen Reiseanbietern konkurrieren.

Also ich finde abzocken zu scharf formuliert, Betrug war es ganz klar nicht, und den staatlichen Ermittelungsbehörden ging es wohl nur darum, dass die Versicherungsaufsicht auch berücksichtigt wird und weniger um eine Schädigung der Verbraucher.

Aber seriös waren die Angebote von unister bzw, damit verbundener Firmen oft nicht!
 

Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
8.706
6.201
LEJ
Glaube wer heute wirklich etwas erreichen will, kann kaum noch Wege gehen oder noch so tolle Geschäftsmodell finden, es ist mehr oder weniger alles eine Frage des Preises, aus der Verbrauchersicht, des Kunden heraus!
Grosse , echte Einkaufsvorteile gibt es bei Reisen auch bei Grosseinkauf nicht unbedingt, teilweise kann derjenige der ein Zimmer bucht, günstiger dran kommen, als der Abnehmer von 100 zimmern im gleichen Hotel.

Das ist eine Frage der Betrachtung.
Ich habe vor einem Bäcker, der seine Brötchen nach guten und alten Rezepten backt, mehr Respekt, als vom Discounter, der dir vorgaukelt, frische billigere Brötchen zu verkaufen. Mir ist klar, dass dieser Vergleich hinkt, aber besser bekomme ich es nicht hin.
Es muss nicht immer gleich der Größenwahn sein, der den Erfolg bringt. Qualität, Ehrlichkeit und Anständigkeit haben noch niemanden geschadet, auch wenn man damit keine Konzerngröße erreicht.
 

Flyer2000

Reguläres Mitglied
14.09.2014
35
5
Es hört sich in den Medien in vielen Fällen so an, als wären die Unisterläden bei der Flugbuchung wirklich nur Vermittler und hätten mit der Abwicklung nichts zu tun.. .

Müssen sich Kunden Sorgen um ihre gebuchten Reisen machen?

Die Kunden haben Verträge mit Reiseveranstaltern oder Fluggesellschaften geschlossen. Die Portale von Unister sind – wie ein Reisebüro – in der Regel nur Vermittler. Deshalb sind die Kunden von der Insolvenz nicht betroffen. Das gilt insbesondere für „Ab-in-den-Urlaub.de“ und „fluege.de“.


Was die Unister-Insolvenz für Kunden bedeutet: Fällt die Reise jetzt aus?
 
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tian

Erfahrenes Mitglied
26.12.2009
10.709
140
Es hört sich in den Medien in vielen Fällen so an, als wären die Unisterläden bei der Flugbuchung wirklich nur Vermittler und hätten mit der Abwicklung nichts zu tun.. .

Müssen sich Kunden Sorgen um ihre gebuchten Reisen machen?

Die Kunden haben Verträge mit Reiseveranstaltern oder Fluggesellschaften geschlossen. Die Portale von Unister sind – wie ein Reisebüro – in der Regel nur Vermittler. Deshalb sind die Kunden von der Insolvenz nicht betroffen. Das gilt insbesondere für „Ab-in-den-Urlaub.de“ und „fluege.de“.


Was die Unister-Insolvenz für Kunden bedeutet: Fällt die Reise jetzt aus?

Das Geld hat aber oft Unister eingesammelt und solange man nicht weiß ob sie das wirklich weitergeleitet haben...
 

Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
8.706
6.201
LEJ
Es hört sich in den Medien in vielen Fällen so an, als wären die Unisterläden bei der Flugbuchung wirklich nur Vermittler und hätten mit der Abwicklung wirklich nichts zu tun.. .

Müssen sich Kunden Sorgen um ihre gebuchten Reisen machen?

Die Kunden haben Verträge mit Reiseveranstaltern oder Fluggesellschaften geschlossen. Die Portale von Unister sind – wie ein Reisebüro – in der Regel nur Vermittler. Deshalb sind die Kunden von der Insolvenz nicht betroffen. Das gilt insbesondere für „Ab-in-den-Urlaub.de“ und „fluege.de“.


Was die Unister-Insolvenz für Kunden bedeutet: Fällt die Reise jetzt aus?

Das gilt aber nur so lange, wie die vom Kunden gezahlten Reisepreise an Unister&Co.auch an die Veranstalter weitergeleitet wurden. Ob dies der Fall ist, wird sich in den nächsten Tagen zeigen. Oder liege ich da falsch.

Da die Verbindlichkeiten inzwischen angebliche 110Mio € betragen, glaube ich nicht so recht daran.

@tian: der gleiche Gedanke zur selben Zeit....
 
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maex

Erfahrenes Mitglied
10.10.2009
3.787
22
Der Normalfall bei Veranstalterbuchungen (sowohl Pauschalreise als auch nur Hotel) ist bei Unistwr allerdings das Direktinkasso der Veranstalter. In solchen Fällen haben die Buchenden tatsächlich nichts zu befürchten, da alle Zahlungen direkt an den Reiseveranstalter erfolgt sind.

Ausnahme ist natürlich der eigene Reiseveranstalter "Urlaubstours".
 

wolfbln

Aktives Mitglied
22.10.2010
181
5
Und genau Urlaubstours hat gerade Insolvenz angemeldet.
Damit sind auch Reisende betroffen:

Urlaubstours: Erste Unister-Tochter meldet Insolvenz an - FOCUS Online

Das Kartenhaus scheint zusammenzubrechen.

Interessant auch, dass fast alle Metacrawler wie skycheck, skyscanner und kayak/swoodoo alle Unister-Marken rausgenommen haben aus ihren Übersichten, auch wenn die Seiten noch gehen.

Also besser nicht mehr dort buchen. Sie sind zwar nur Vermittler der Leistung und nicht Erbringer. Aber selbst bei einer Billigflug-Buchung wird das Geld einmal "umgebucht". D.h. Unister bezahlt direkt die Fluggesellschaft und vorher autorsiert der Kunde die Zahlung an Unister. Man wird in der Regel bei Unister nicht sofort eingebucht, sondern mit etwas Verzögerung nach der Bestätigung des "verbindlichen Buchungsauftrags". Da kann nun das Geld dann im Buchungsprozess durchaus "verlorengehen". Ich finde aufgrund dieses Unister-spezifischen Buchungsverfahrens eine Buchung über die nun für ziemlich riskant - anders wäre es, würden sie direkt einbuchen in Echtzeit.
 
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wurstpeter

Erfahrenes Mitglied
25.10.2009
1.561
14
TPE/TXL
Und genau Urlaubstours hat gerade Insolvenz angemeldet.
Damit sind auch Reisende betroffen:

Urlaubstours: Erste Unister-Tochter meldet Insolvenz an - FOCUS Online

Das Kartenhaus scheint zusammenzubrechen.

Interessant auch, dass fast alle Metacrawler wie skycheck, skyscanner und kayak/swoodoo alle Unister-Marken rausgenommen haben aus ihren Übersichten, auch wenn die Seiten noch gehen.

Klar, gibt ja keine Kohle mehr über Affiliate. Die Mail hier verschickte z.B Skycheck an seine eigenen Partner:

Lieber Partner,

wie Sie sehr wahrscheinlich bereits aus den Medien entnommen haben, hat die Unister Holding einen Insolvenzantrag gestellt.
Im Rahmen dessen erreichte uns gestern eine entsprechende E-Mail vom Affiliate-Netzwerk Zanox, über welches die Zusammenarbeit mit den Unister-Portalen geregelt wird:

"(...) Sämtliche bis zum Antrag der Insolvenz entstandenen Verbindlichkeiten werden eingefroren und laufen in die Insolvenzmasse. Derzeit befinden wir uns in Kontakt mit allen Verantwortlichen zur weiteren Klärung und erarbeiten einen Plan, die Geschäftsbeziehung fortzuführen. Sobald uns neue Informationen vorliegen, werden wir Sie unverzüglich informieren (...)"

Aus diesem Grund sehen wir uns dazu gezwungen, per sofort und ggf. vorübergehend sämtliche Unister-Portale, u.a. fluege.de, billigfluege.de, airline direct, flug.de, flug24.de, aus unserem Portfolio des von Ihnen verwendeten SKYCHECK-Partnerprogramms zu entfernen.
Wir sind leider dazu gezwungen, die Lage abzuwarten und den Entwicklungen entsprechend zu reagieren, auch was die Auszahlung der jeweiligen Provisionen angeht.

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt können wir leider keine weiteren Informationen zum laufenden Verfahren geben.
 
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wolfbln

Aktives Mitglied
22.10.2010
181
5
Wer noch russisches Roulette spielen möchte - wie gesagt mir sind momentan Unister-Buchungen zu brenzlig: über cheapfly24.de gehen noch Affiliate-Buchungen auf Unister-Portalen.
 
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wolfbln

Aktives Mitglied
22.10.2010
181
5
Focus beweist wieder Recherche-Kompetenz. Als "Beweis" dass weiterhin Urlaubstours-Reisen verkauft werden wird ein Screenshot eines Veranstalterangebots von 5 vor Flug (FTI) geliefert. (y)

Komisch: in meiner Focus-Meldung ist ein Screenshot der Portalseite von Urlaubstours.de - der besagten Unister-Tochter. Und sie verkaufen offenbar weiter....