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Estland führt die Maskenpflicht ein: https://news.err.ee/1157293/government-2-2-rule-returns-mask-requirement-indoors.
Mali ist ohne Maskenpflicht bereisbar. Lediglich am Flughafen muss eine Maske getragen werden. Route Bamako - Segou - San - Djenne - Mopti. Ein PCR Test kann am Institut National De Sante Publique in Bamako gemacht werden (Kosten 35,000 CFCA), der für das Betreten des Flughafens zur Abreise obligatorisch ist (Gültigkeit des Test bei 72 Stunden). Nach 26 Stunden liegt das Ergebnis vor. Für das Durchführen des Tests ist mit Wartezeiten von bis zu 3 Stunden zu rechnen. Das Institut öffnet um 8 Uhr (bis 14 Uhr). Eine Anmeldung ist vorher nicht erforderlich.
Nice, wie ist die Lage so insgesamt in den Städten unterwegs? Bin die Route bis Segou in umgekehrter Reihenfolge gereist (aus Dogonland/Bandiagara kommend) im Januar 2018, dann von dort rüber nach Bobo. Hätte ich schon mal wieder Lust drauf, aber die +1 lässt mich da wohl nicht mehr hin...
Wenn du Coronamäßig meinst, ist nichts davon zu sehen/spüren. Masken werden gegen Staub getragen, sonst nicht. Wenn du auf die Sicherheitslage anspielst, ist es durch meine subjektiv-naive Brille betrachtet in Ordnung. Ohne Local außerhalb von Bamako wird es jedoch schwierig, die Checkpoints zu passieren.
Wie sieht es mit der Maskenpflicht auf den Kanaren aus? Tatsächlich überall oder sinnvollerweise nicht bei Aufenthalt (Wanderungen etc.) allein in der freien Natur? Wie ist es auf Fahrrädern, mit oder ohne?
Ich muss am Mittwoch nach Basel und habe mir den Link mal durchgeschaut. Viele Unterschiede zu DE scheint es ja nicht zu geben (ausser dass die Restaurants offen sind). Wie schaut es mit den akzeptierten Masken aus? Irgendwo habe ich kürzlich mal gelesen, dass es in der CH medizinische Masken sein MÜSSEN. Ist das so richtig?
Falls man mit dem aeroplan nach Basel zu reisen gedenkt sind Stoffmasken nicht erlaubt. Der aeroporto befindet sich in la grande nation und da sind medizinische Masken im Flugzeug Pflicht.
In der Schweiz nicht.
Finnland macht es immer noch ohne Maskepflicht. Grund: eine Pflicht bedeutete, das der Staat die Masken kostenlos zur Verfügung stellen müsste (wurde mir gesagt).
Interessantes Rechtsverständnis: Kleider muss ich auch tragen und die bezahlt auch nicht der Staat, kann aber auch sein, dass man in den meisten Ländern Alternativen wie Schals etc zugelassen hat um eben als Staat nicht in die Pflicht zu kommen
Ich bin vor 2 Wochen aus Tansania zurückgekommen. Nirgendwo, wo wir waren, war Maskenpflicht. Noch nicht mal am Flughafen, auch nicht in Supermärkten. Man desinfiziert sich eher die Hände und in einigen Hotels wurde Temperatur gemessen, aber bei weitem nicht überall. Im Februar kann man Tansania auch gut bereisen.
Wir haben in der Serengeti ein paar Touris mit Fahrer gesehen, wo alle Fahrzeuginsassen Maske trugen. Ich vermute mal auf Wunsch der Gäste.
Tansania lässt sich im Northern Circuit übrigens wunderbar als Selbstfahrer bereisen.
Wie sieht es eigentlich aktuell in Schweden aus?
Wie sieht es eigentlich aktuell in Schweden aus? Die deutsche Presse drischt ja aktuell wieder besonders auf das Land und schreibt den "Sonderweg" viermal am Tag tot, aber da sie das ja seit März quasi ununterbrochen tut, glaube ich der deutschen Presse in Bezug auf Schweden kein Wort mehr. Falls jemand gerade da ist, würde mich ein Bericht sehr interessieren![]()
Schweden wird von Spiegel und Co immer noch als "viele Tote" und "falscher Weg" bezeichnet. Alternative Medien bei youtube werden regelmässig gelöscht...
Hallo! Wir haben uns absolut sicher gefühlt. Tansania gilt generell als recht sicheres Reiseland mit weniger Kriminalität als z. B. Südafrika. Ich war vor Corona nie da, daher kann ich es nicht vergleichen, aber wir hatten nicht das Gefühl, dass es dort durch Corona unsicherer geworden wäre. Die Menschen fügen sich in ihr Schicksal und sind durch den Wegfall des Tourismus in ihre Dörfer zurück und bauen dort Lebensmittel an. Ich fand die Freundlichkeit, die Offenheit, die Hilfsbereitschaft dort einfach umwerfend. Auch Souvenirverkäufer waren nicht wirklich aufdringlich. Es wurde was angeboten und wenn man nichts kaufen wollte, war das auch ok. Das hat uns sehr überrascht, wir hatten mit mehr Bedrängung gerechnet. Trotzdem haben wir natürlich deutlich mehr "Kram" gekauft, als wir das normalerweise tun würden, um die Menschen wenigstens ein bisschen zu unterstützen.
kann sein, aber Schweden wir in den meisten deutschen Medien grundsätzlich als falscher Weg eingestuft - in ausländischen Medien oder "kritischen Journalisten" halt als anderere Weg.
Weshalb ein anderer Weg immer gleich der falsche sein muss, ist mir nicht nachvollziehbar!