Ich haette es ja auch gerne anders, aber die Fakten sprechen leider fuer sich: In Texas, Arizona, California hat sowohl die Positivrate, sprich der Anteil an positiv getesteten, als auch die Hospitalisierungsquote, also die Anzahl infizierter, welche so krank sind, dass diese im Krankenhaus behandelt werden muessen, massiv zugenommen.
Waere der Anstieg nur damit zu erklaeren, dass mehr getestet wird, waeren beide Quoten zumindest stabil oder ruecklaeufig. Sind Sie aber nicht, und (ausser DT) haben dass inzwischen auch die meisten Amerikaner verstanden - Selbst Mike Pence hat alle Wahlkampfveranstaltungen fuer die naechsten Wochen abgesagt.
Nur zum Thema 'keinerlei' Krankheitssymptome - In Houston, Dallas, Phoenix, Tucson ist die Auslastung der ICU-(Intensiv-)Betten nun nahe oder sogar schon ueber 100%. Und in Texas liegt die Positivquote inzwischen bei ueber 14% (Quelle:
KHOU), mindestens doppelt so hoch wie noch Ende April / Anfang Mai.
Und zum Thema 'falls positives' - Die 'falls negative'-Quote ist mindestens genauso hoch bei den aktuell verwendeten Tests, d.h. das hebt sich auf...
Zur Uebersterblichkeit - Gibt es dazu auch eine Quelle? Ich bezweifel naemlich sehr stark, dass bei genauer wissenschaftlicher Betrachtung das haltbar ist.
Sorry, deine Meinung sei dir gegoennt, aber die Fakten sind einfach andere (selbst Foxnews hat das verstanden!).