V&C versuchen der Kälte zu entkommen; ein Winter in 5 Teilen

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Bilbo

Erfahrenes Mitglied
28.10.2009
3.333
71
PAD/HAJ/KSF
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Also ich habe gestern für unsere 1 Woche (Ende Februar) in Kapstadt Restaurants reserviert und das war in den "guten" Adressen schon recht eng.

Am besten war aber am 1. Dezember als Testkitchen ihr Reservierungssystem für die Monate Januar bis März geöffnet hat. Hatte leider meinen Alarm verpasst und war 15 min zu spät. Da waren schon für die 3 Monate alle Reservierungen weg.

Das Baia hatte ich als Tipp auch bekommen, werden wir dann wohl aber meiden.
 

HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
3.882
7.295
Odessa/ODS/UA
Also ich habe gestern für unsere 1 Woche (Ende Februar) in Kapstadt Restaurants reserviert und das war in den "guten" Adressen schon recht eng.

Am besten war aber am 1. Dezember als Testkitchen ihr Reservierungssystem für die Monate Januar bis März geöffnet hat. Hatte leider meinen Alarm verpasst und war 15 min zu spät. Da waren schon für die 3 Monate alle Reservierungen weg.
Ja ist das nicht furchtbar, wenn man Monate im Voraus schon festlegen muss, was man an welchem Tag essen will? Ich habe ja nichts dagegen für ein oder zwei Tage spezielle Highlights festzulegen (und auch noch vorab bezahlen zu müssen), aber ich habe doch keine Ahnung auf welches Essen wir an jedem Tag Lust haben. Und ohne Reservierung hat man in Kapstadt von Dezember bis Ende Februar keine Chance etwas gescheites zu Essen zu bekommen - es sei denn man ist bereit 2 bis 3 Stunden zu warten. Das ist nicht meine Vorstellung von einer Stadt und Urlaub.
 
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Jarco_Ffm

Erfahrenes Mitglied
31.01.2013
268
56
HAM, FRA
Empfehlung: Harbour House. Die haben in der Waterfront ein Restaurant und auch in Kalk Bay (in KB hatte ich tollen Fisch). In der Waterfront einfach mal vorbeischauen, walk-in funktionierte gut (da immer mal jemand mit Reservierung nicht kommt).
 
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xcirrusx

Erfahrenes Mitglied
16.10.2012
4.225
1.841
KUL (bye bye HAM)
Memo an mich selber: das Knax Sparbuch bringt eh keine Zinsen mehr, Aktien und nicht-provinzielle Immobilien sind überbewertet = investiere in ein vernünftiges Fischrestaurant in Kapstadt, du kannst nicht scheitern
 
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tcswede

Erfahrenes Mitglied
09.07.2010
1.599
208
59
Empfehlung: Harbour House. Die haben in der Waterfront ein Restaurant und auch in Kalk Bay (in KB hatte ich tollen Fisch). In der Waterfront einfach mal vorbeischauen, walk-in funktionierte gut (da immer mal jemand mit Reservierung nicht kommt).

Und wenn unten kein Platz ist, kann man die Treppe rauf aufs Deck nehmen und da schauen, dort bekommt man eine OK Sushi Auswahl und ein paar andere nette Kleinigkeiten und hat nen guten Ausblick auf das Treiben in V&A.
Ansonsten auch gegenüber bei Sevruga als walkin schauen, die treiben meistens noch 2 Plätze auf, wobei ich die Schwester Beluga bevorzuge, liegt ein paar blocks entfernt. Ist relativ konstant über die 10 Jahre wo wir da vorbeischauen...
Apopo Test Kitchen, hatte vorletztes Jahr im Spätherbst angefragt ob ich für März - sehr runder Geburtstag - Mitte Woche ein Tisch für 2 bekommen könnte, schnelle Antwort war dass erste Möglichkeit für Lunch im Juni sei und wenn wir Abends kommen wollten dann Ende Juli. Waren dann in Stellenbosch im Overture https://bertusbasson.com/- Tasting Menu war ein Traum und tolle Aussicht bis hin zum Tafelberg
 
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EDTF

Aktives Mitglied
16.10.2017
185
9
Generell ist es einfacher und oft auch qualitativ besser, etwas zu fahren und so sowohl Warteschlangen als auch Touristenmassen zu meiden. Für Fisch und Seafood kann ich wie Jarco Ffm das Harbour House in Kalk Bay empfehlen. Die Fahrt dorthin ist zwar etwas länger, entschädigt aber auf dem Hinweg (wenn es noch hell ist) mit dem Chapmans Peak Drive und fantastischen Aussichten. Für die Heimfahrt kann man dann schneller via Boyes Drive oder M4 und M3 zurück in die Stadt. Ebenfalls in der Gegend ist The Food Barn (Nordhoek) mit einem sehr guten Fine Dining Teil des Restaurant Angebots. Was Reservationstechnisch oft unkompliziert aber trotzdem lecker ist: Cafe Paradiso in der Kloof Street. Hier war gestern Abend spontan ein Tisch zu bekommen. Einfach die Handbremse gut anziehen...:)
 
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hegemonie

Erfahrenes Mitglied
19.02.2012
726
490
Generell ist es einfacher und oft auch qualitativ besser, etwas zu fahren und so sowohl Warteschlangen als auch Touristenmassen zu meiden. Für Fisch und Seafood kann ich wie Jarco Ffm das Harbour House in Kalk Bay empfehlen. Die Fahrt dorthin ist zwar etwas länger, entschädigt aber auf dem Hinweg (wenn es noch hell ist) mit dem Chapmans Peak Drive und fantastischen Aussichten. Für die Heimfahrt kann man dann schneller via Boyes Drive oder M4 und M3 zurück in die Stadt. Ebenfalls in der Gegend ist The Food Barn (Nordhoek) mit einem sehr guten Fine Dining Teil des Restaurant Angebots. Was Reservationstechnisch oft unkompliziert aber trotzdem lecker ist: Cafe Paradiso in der Kloof Street. Hier war gestern Abend spontan ein Tisch zu bekommen. Einfach die Handbremse gut anziehen...:)



+1 für Harbor House in KalkBay. Food Barn in Nordhoek ist auch prima.
Ansonsten das Tintswalo Atlantic. Da sitzt man herrlich direkt am Wasser und die Küche ist auch sehr ordentlich imho.
Einfahrt ist direkt vor dem Toll Gate für den Chapmans Peak Drive

Frischen guten Fisch hatten wir auch im Barracudas Restaurant in Fish Hoek.
 
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capetonian

Parlour Talker
15.03.2010
3.827
10
CPT
Die Tage zischen dem 24.12. und 06.01. sind Restauranttechnisch immer schon sehr schwierig gewesen, wobei Kapstadt dieses Jahr nicht so völlig überlaufen ist wie in den Jahren zuvor....
 
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flygirl

Erfahrenes Mitglied
05.07.2009
303
2
Das Chef's Warehouse an der Bree Street ist sehr zu empfehlen. Einziger Nachteil: keine Reservierung, aber wenn man etwa 10-20 Minuten vor der offiziellen Öffnungszeit dort ist, ist die Chance auf einen Tisch sehr hoch.
 
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fly0815

Erfahrenes Mitglied
12.11.2010
790
0
V&C versuchen der Kälte zu entkommen; ein Winter in 5 Teilen

Ich fand das Carne sehr gut.
Gibt glaube ich 3 läden in Kapstadt.
Codfather ist auch sehr gut für Fisch.

Edit:
Sehe gerade Codfather haben ihr schon besucht...
 
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HU+

Reguläres Mitglied
26.10.2016
80
25
HAM
Das Chef's Warehouse an der Bree Street ist sehr zu empfehlen. Einziger Nachteil: keine Reservierung, aber wenn man etwa 10-20 Minuten vor der offiziellen Öffnungszeit dort ist, ist die Chance auf einen Tisch sehr hoch.

Dieses Restaurant wurde uns auch empfohlen, hatte allerdings bis gestern geschlossen und wir sind auch gestern abgereist, aber evtl. ja auch ein Tipp für andere, die derzeit in CPT sind.

Aber ich empfand die Restaurant-Situation jetzt nach 1 Woche auch sehr dürftig. Erst wartet man ewig und dann bekommt gefühlt einen Platz in einer Bahnhofshalle. Laut, mitten im Raum, eng an eng. Nee, das war nichts für uns...
 
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vielfliegerei

Erfahrenes Mitglied
30.10.2016
258
0
DTM
So, ich habe jetzt vier Tage jeden Tag drei Stunden alle Seiten des Berichts gelesen und wollte einfach mal danke sagen, Christian. Tolle Eindrücke und vor allem eine ehrliche Sichtweise. Weiter geht's!
 

HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
3.882
7.295
Odessa/ODS/UA
Weiter geht es leider erst wenn wir wieder ordentliches Wi-Fi haben, außerhalb Kapstadts war das Internet, egal ob mobil oder Wi-Fi eine Katastrophe bis nicht vorhanden.

Hätte nicht gedacht dass in Südafrika die Internet Infrastruktur schlechter ist als in Namibia.
 
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flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
5.617
521
Weiter geht es leider erst wenn wir wieder ordentliches Wi-Fi haben, außerhalb Kapstadts war das Internet, egal ob mobil oder Wi-Fi eine Katastrophe bis nicht vorhanden.

Hätte nicht gedacht dass in Südafrika die Internet Infrastruktur schlechter ist als in Namibia.

Na dann sind wir mal gespannt wie es weitergeht, ist ja nicht so dass wir nicht geahnt haben dass das Schweigen der fehlenden Tage nicht damit zu tun hätte.

Ich freue mich dann auf ein regelrechtes rollout an erlebnisreichen Tagen wenn ihr wieder mit uns verbunden seid.

Hier ist es inzwischen nassfeucht kühl, einige hatten nette Regenfälle.

Gruß vom Fanclub aus der nassen winterlichen Nordhalbkugel.

Flyglobal
 
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HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
3.882
7.295
Odessa/ODS/UA
27. Tag; 3. Winterreise 2017/18

Die Abreise aus Kapstadt stand für den heutigen Tag an. So genossen wir ab 08:30 nochmals die fabelhafte Aussicht aus der Club Lounge,


Nahmen uns vom immer wieder leckeren Buffet nach Wunsch.


Taschen gepackt und zwei Stunden nach der Beendigung unseres Frühstücks nochmals in den 19. Stock ins Gym, das Wochensollprogramm damit abgeschlossen.

Bei der Begleichung der Rechnung dann etwas stutzig geworden, 4 Übernachtungen aber 7 Tage Parkhaus. Nach kurzer Diskussion nahm die Dame dann !!! 4 !!! Tage von der Rechnung (verstehen muss das keiner), wir packten das Auto und fuhren gegen 13 Uhr los.

Hier unsere Route für die nächsten Tage:


Über die Autobahn am Flughafen vorbei nach Sommerset West, wo wir zwei unserer Taschen in dem B&B einlagerten, in welchem wir die letzte Nacht vor Abflug aus Kapstadt verbringen werden. Bei der Aussicht freut man sich schon auf den Aufenthalt:


Weiter ging es die über die R44 am Wasser entlang über Rooi-Els und Hermanus nach De Kelders.




Die Aussicht, speziell auf der R44 bis Hermanus war unbeschreiblich schön – auch außerhalb der Waal-Saison.




Wir legten einige Stopps ein, genossen einfach den Geruchs des Ozeans und das Panorama.







An der herrlichen Botrievier Lagune vorbei, in Hermanus bei McD einen schnellen Zwischenhalt eingelegt, zwei Burger besorgt, diese im Auto gegessen, so dass wir ruckzuck wieder auf der Straße waren.

So kamen wir über die Berge aus Richtung Osten nach De Kelders herein, wieder mit aufsehenerregender Aussicht.


Weiter zu unserer Unterkunft, dem ‚Haus Giotto B&B’,


wo wir freundlich deutschsprachig empfangen wurden. Die Eigentümer stammen aus Namibia, wohnen aber seit 35 Jahren in Südafrika und haben vor 6 Jahren das B&B eröffnet.

Man führte uns in unser Zimmer im Obergeschoss,


mit herrlichem Ausblick von der großen Terrasse.


Nachdem wir unsere Sachen im Zimmer abgestellt hatten liefen wir in Richtung Meer, genossen die Aussicht.






Da es extrem war hatten wir schon bald genug, liefen zurück zum B&B, erholten uns etwas.

Für den Abend hatte die Gastgeberin einen Tisch im nahegelegenen Restaurant ‚Thyme at Rosemary’s’ reserviert, einem sehr gemütlichen Restaurant.


Der Küchenchef erklärte uns die ‚Specials’, wir entschieden uns für eine Fischsuppe


und das Krokodil-Carpaccio.


Das Krokodil war sehr gut, mager, irgendwo zwischen Fisch und Fleisch. Die Suppe war nicht meine Welt, zu tomatenlastig, zu süß. Valentyna schmeckte sie zum Glück.

Als Hauptgericht gab es für Valentyna Warzenschein mit Kartoffeln,


für mich Ochsenschwanz in Merlot-Sauce mit Kartoffelpüree.


Ich gestehe, ich bin ein Ochsenschwanz-Fan, liebe das zarte Fleisch, die Knochen abzunagen. Köstlich.

Da alle Gerichte frisch zubereitet wurden, das Restaurant voll besetzt war, dauerte alles ‚etwas’ länger, die Vorspeise kam z.B. 65 Minuten nach der Bestellung. Aber wir sind im Urlaub, haben Zeit – und für frisch zubereitetes, leckeres Essen, stellt dies kein Problem dar.

Um kurz vor 23 Uhr waren wir wieder zurück in unserer Unterkunft.
 
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freqtrav

Reguläres Mitglied
19.01.2010
95
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Oh wie schön dass es jetzt weitergeht - wollte wegen der langen Pause schon fast Kompensation einklagen ...:D:eek::D.
Euch weiterhin viel Spaß bei der Reise!
 
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HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
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Odessa/ODS/UA
28/1. Tag; 3. Winterreise 2017/18

Nachdem wir trotz fehlender Klimaanlage hervorragend geschlafen, uns frisch gemacht hatten, ging es gegen 9 Uhr zum Frühstück, wo schon andere Gäste am Esstisch saßen. Wir nahmen Platz und genossen ein einfaches aber durchaus schmackhaftes Frühstück mit Toast, Aufschnitt, Marmelade und weichgekochten Eiern.

Wir unterhielten uns noch eine Weile mit den Gastgebern über die aktuelle Situation in Südafrika, schleppten dann unsere Tasche ins Auto und verabschiedeten uns.

Es ging zuerst nach Westen, durch Elim,


bis wir mal wieder auf eine Schotterstraße in Richtung Süden trafen.


Hier verwunderte der A3 mit seinem Frontantrieb und niedrigem Schwerpunkt. Obwohl die Straße in wesentlich schlechterem Zustand war als die Pisten in Namibia, zog er einfach kerzengrade seine Bahn mit 110 km/h.

Erstes Ziel des Tages war es Valentyna an den südlichsten Punkt Afrikas zu bringen. Man kann nicht sagen, dass diese Gegend besonders pittoresk ist,


eher grau und langweilig.

Schon erreichten wir L’Agulhas,


die südlichste Stadt Afrikas, fuhren in Richtung Leuchtturm, in den Nationalpark, zum sehr vollen Parkplatz des Kap Agulhas.


Nun liefen wir die letzten Meter, stellten uns in die Schlange, um nach einiger Zeit ein Foto vor der Tafel zu erhaschen,


links der Indische Ozean, rechts der Atlantische.

Ich war bereits im Februar 2010 mit -1 an diesem Ort, so konnte ich eine gute Gegenüberstellung machen.


Außer dem Wissen am südlichsten Punkt Afrikas gewesen zu sein, die Schneidepunkte zweier Ozeane gesehen zu haben, bietet dieser Ort nichts. Und so gingen wir wieder zum Auto, fuhren los in Richtung Klein-Karoo, tanken in der Stadt voll.

Weiter Richtung Norden durch Bredasdrop nach Swellendam. Die Landschaft war sehr eindrucksvoll, wie eine Wand bauten sich die felsigen Berge vor uns auf.


Ein einer Raststation machten wir Halt,


kauften Getränke, Valentyna gönnte sich ein Chemie-Eis.


Bereits nach einigen Kilometern verließen wir die monotone Hauptstraße, fuhren in die Berge.


Auf dem Weg nach Barrydale mussten wir diese überqueren, hatten oben angekommen einen beeindruckenden Blick.




Die Fahrt durch die Berge war traumhaft schön, dies hatten wir von Südafrika nicht erwartet.

 
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HON/UA

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28.02.2011
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Odessa/ODS/UA
28/2. Tag; 3. Winterreise 2017/18

So ging es ca. 30 Minuten durch die Schluchten zwischen den Bergen, entlang eines kleinen Flusses, in welchem manche badeten.

In Barrydale bogen wir rechts ab in Richtung Ladismith, die Landschaft noch immer schön, statt bergig nun hügelig.




Kurz vor Ladismith kamen immer mehr Weinanbaugebiete in Sicht,


das Thermometer zeigte 40 Grad,


dazu wehte ein Wind wie im Heißluftbackofen. Auch die Klimaanlage im Audi bekam langsam Probleme, die Sonne brannte durch die Windschutzscheibe auf uns.
 
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HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
3.882
7.295
Odessa/ODS/UA
28/3. Tag; 3. Winterreise 2017/18

Endlich erreichten wir den Eingang zu unserer Unterkunft, der ‚Mymering Lodge’, einer Kombination aus Lodge und Weinanbaubetrieb. Wir fuhren hinein,

nach oben zum Hauptgebäude.

Man überreichte uns ein Willkommensgetränk auf der Terrasse mit phänomenalem Ausblick,


führte uns hinein zur Rezeption.


Nachdem wir unserer Getränk beendet hatten geleitete man uns zu unserem Cottage mit Terrasse und kleinem Tauchpool,


Wohnzimmer,


Schlafzimmer


und Badezimmer.


Internet? Fehlanzeige! Selbst im Hauptgebäude nur sehr langsam. Keine Ahnung wieso das Internet seit Kapstadt so schlecht ist, schlechter als im hintersten Winkel Namibias.

Wir setzten uns mit einem Buch auf unsere Terrasse, erholten uns von den ‚Anstrengungen’ des Tages.

Um 7 ging es hinauf zum Haupthaus wo das Abendessen auf der Terrasse serviert wurde. Die 5 Hunde sowie das Haushuhn gesellten sich zu uns, wir betrachteten den Sonnenuntergang über den Bergen.


Das Abendessen wurde für uns, einem weiteren Paar aus Deutschland und die Eigentümer, ein ehemaliger Chirurg aus Johannesburg mit seiner Gattin, auf der Terrasse serviert. Zuerst eine Französische Zwiebelsuppe,


als Hauptgericht ein Lammbraten mit Reis und Salat,


als Abschluss ein lokal interpretierter Cheese-Cake.


Das Essen war nicht schlecht, speziell für die abgelegene Gegend.

Um 10 waren wir wieder in unserem Cottage, Valentyna wollte nicht mehr auf die Terrasse, hatte Angst vor den Schlangen, welche es hier angeblich in größerer Anzahl gäbe.
 
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freqtrav

Reguläres Mitglied
19.01.2010
95
0
...aber was ist denn nun der Grund für das erfolgreiche Anti-Ageing: Reisen? Coke Zero? V.? Sport?
Freue mich auf sachdienliche Hinweise!
 
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Zottel

Erfahrenes Mitglied
19.03.2014
409
47
Fellbach
Wahrscheinlich alles zusammen (y). Freue mich auch, dass es weiter geht und für Euch, dass das Essen besser geworden ist =;
 
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