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Noch garnicht. HON/UA startet nur gerade das Marketing für ein in Thailand entdecktes Getränk. Diesmal orangene Plastikflaschen, keine silbernen Dosen und Odessa am Meer statt Fuschl am See.
V&C versuchen der Kälte zu entkommen; ein Winter in 5 Teilen
- Starter*in HON/UA
- Datum Start
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Noch garnicht. HON/UA startet nur gerade das Marketing für ein in Thailand entdecktes Getränk. Diesmal orangene Plastikflaschen, keine silbernen Dosen und Odessa am Meer statt Fuschl am See.
Lieber somkiat,
es ist wahrlich schwer zu beschreiben was diesen 100% O-Saft so #BOMBASTISCH macht. Zum einen ist es der Geschmack der Thaiorangen, welcher schon ins mandarinige geht, zum anderen die Konsistenz des Safts, keine Ahnung wie die diese Fruchtstücke (fühlen sich wie halbe Orangen an) durch den Flaschenhals bekommen. Zudem ist dieser Saft, ohne Zuckerbeimengung, dermaßen süß, dass man ihn eisgekühlt genießen sollte; Valentyna kann ihn z.B. kaum noch trinken wenn er warm geworden ist. Aber es ist einfach sehr schwer diese Geschmacksexplosion im Mund niederzuschreiben.
Doch aus gesicherter Quelle ist mir bekannt, dass Du Dich nächsten Monat in Bangkok aufhalten wirst, Du also problemlos (abends, wegen Stau) ein Taxi zu 'Thip Sakai' nehmen kannst (kennt jeder Taxifahrer). Dort wird Dir ein Fläschchen dieses Elixiers für 160 Baht verkauft, auch ganz ohne Anstehen.
Lieber HON/UA,
das Projekt könnte scheitern weil ich aus grundsätzlicher Erwägungen dem Warten auf Tische in Restaurants nichts abgewinnen kann . Es könnte aber wiederum sein , daß ich hier eine Ausnahme mache weil es um übergeordneten Erkenntnisgewinn geht und Pad Thai in Begleitung vom Bier an sich genau mein Fall ist und ich im Grunde nie was anderes esse außer pork sweet and sour . Allerdings tendiere ich momentan zu alternativer Anreise per BTS zum National Stadium , anschließendem Fußmarsch und Entern des Kanalbootes möglichst in der richtigen Richtung . Taxifahrten durch das abendliche Bangkok zumal bei eventuellem Regen kann ich nämlich auch nichts abgewinnen , außerdem zeugt dieses Vorgehen von wahrer Thailandkenntnis und erzeugt hohes Ansehen im Vorum . Zwecks Feinabstimmung schilderte ich den Plan soeben der Frau Pam , welche darauf " Uuooohh tilac , velly far " seufzte. Der oder die Thai neigt im Grundsatz zur Immobilität . Auch wenn die Thai in diesem Fall aus Lao kommt , jedoch mit Dauervisum .
Ich verspreche also wiederum mein Äußerstes zu geben und bitte um eine Woche Geduld , sollte der Flaschenaufdruck nicht den Tatsachen entsprechen werde ich umgehend ein wettbewerbsrechtliches Verfahren androhen und mein dann gebrochenes Jochbein dem Vorum in Rechnung stellen . Beziehungsweise die Behandlung desselben .
das Projekt könnte scheitern weil ich aus grundsätzlicher Erwägungen dem Warten auf Tische in Restaurants nichts abgewinnen kann . Es könnte aber wiederum sein , daß ich hier eine Ausnahme mache weil es um übergeordneten Erkenntnisgewinn geht und Pad Thai in Begleitung vom Bier an sich genau mein Fall ist und ich im Grunde nie was anderes esse außer pork sweet and sour . Allerdings tendiere ich momentan zu alternativer Anreise per BTS zum National Stadium , anschließendem Fußmarsch und Entern des Kanalbootes möglichst in der richtigen Richtung . Taxifahrten durch das abendliche Bangkok zumal bei eventuellem Regen kann ich nämlich auch nichts abgewinnen , außerdem zeugt dieses Vorgehen von wahrer Thailandkenntnis und erzeugt hohes Ansehen im Vorum . Zwecks Feinabstimmung schilderte ich den Plan soeben der Frau Pam , welche darauf " Uuooohh tilac , velly far " seufzte. Der oder die Thai neigt im Grundsatz zur Immobilität . Auch wenn die Thai in diesem Fall aus Lao kommt , jedoch mit Dauervisum .
Ich verspreche also wiederum mein Äußerstes zu geben und bitte um eine Woche Geduld , sollte der Flaschenaufdruck nicht den Tatsachen entsprechen werde ich umgehend ein wettbewerbsrechtliches Verfahren androhen und mein dann gebrochenes Jochbein dem Vorum in Rechnung stellen . Beziehungsweise die Behandlung desselben .
Juser , ich möchte keinesfalls den Thread kapern aber hier droht höchste Gefahr , wenn nämlich ein wohlmeinender Vorumsgenosse in Begleitung der ebenfalls wohlmeinenden Gattin den falschen Soi 4 ansteuern sollte nachdem er der wohlmeinenden Gattin von ebendiesem vorgeschwärmt haben sollte . Es handelt sich wie oben zu ersehen um SOI 4 Thonglo/r .
16/1. Tag; 5. Winterreise 2017/18
Am Morgen erwachte ich mit einem Muskelkater in Oberschenkeln und A... der sich gewaschen hatte. Unter die Dusche und hinunter zum Frühstück, heute wollte ich mir etwas gönnen: French Toast vom Brioche mit Lemon-Curd und Himbeer-Konfitüre, süß & teuflisch köstlich.
0328 01 by HON /UA
Wie üblich die Stunde Verdauungsphase abgewartet und ins Gym. Valentyna spulte ihr Rückenprogramm ab,
0328 02 by HON /UA
bei mir stand sowieso nur Cardio und Bauchmuskeln auf dem Programm. Aber mehr als meine üblichen 3x 5 Minuten Plank und 30 Minuten auf dem Laufband bei 5.6 km/h und nur 10% Steigung hätte ich heute eh nicht hinbekommen.
Um 12:45 saßen wir im Taxi, wir wollten einen ‚Noch-Geheimtipp’ erkunden, das ‚Bamee Gua’ oder ‚Ba-Mee Kua’, in der Soi Langsuan (geht in Höhe der Central-Chidlom-Mall südlich von der Sukhumvit ab) Nr. 89.
Das Restaurant ist von der Straße nur als kleiner Parkplatz mit einem Schild zu erkennen,
0328 03 by HON /UA
zurückgesetzt liegt eigentliche Lokal.
0328 04 by HON /UA
Das ‚Ba-Mee Kua’ ist für seine seit 1947 hausgemachten Eiernudeln bekannt, die Speisen werden ohne Zusätze von MSG zubereitet.
Der ältere Eigentümer war sehr freundlich, sprach etwas Englisch, half uns bei der Bestellung.
0328 05 by HON /UA
Wir orderten zwei Eiernudelsuppen mit Wantans (Fischfüllung), Fischbällchen und gegrilltem Schweinefleisch, dazu eine ‚trockene’ (also ohne Boullion) Ausführung ohne Schweinefleisch, schauten bei der Zubereitung zu.
0328 06 by HON /UA
0328 07 by HON /UA
Die Gerichte kamen
0328 08 by HON /UA
und wurden unter Anweisung des Eigentümers mit Chili, scharfem Reisessig, Zucker und Fischsauce aufgepeppt (die trockene Variante nur mit einer Briese Chili und etwas Essig).
Die Suppe war eine Offenbarung, so ganz anders als die üblichen Nudelsuppen in Thailand, der Boullion wesentlich dezenter, leichter – das perfekte Mittagessen da sehr bekömmlich. Aber auch die trockene Variante mit etwas zerkleinerten Erdnüssen war gut, jedoch ohne den Boullion nicht ganz so aufregend.
Plötzlich stand der Eigentümer mit einer Schale vor uns, welche neben breiten Reisnudeln noch gebratenes Schweinehack und ein rohes Eigelb enthielt, sein ‚Signature-Dish’, wir sollten probieren.
0328 09 by HON /UA
Die ‚Thai-Carbonara’ waren dann auch wirklich außergewöhnlich, leicht scharf, wegen des Curries, wie uns der Eigentümer erklärte.
Wir bezahlten knapp US$ 6, machten uns zu Fuß in dem Dampfgarer ‚Bangkok’ auf die 1.5 Kilometer zur Central-Embassy-Mall zu laufen – nicht die beste Idee des Tages.
Dort angekommen ging es direkt ins Untergeschoss, zum ‚Eathai’-Food-Court, wo Valentyna ihre Portion Mango mit Sticky-Rice verdrückte. Ich suchte einen Platz, Valentyna kam nach einigen Minuten mit ihrem Dessert,
0328 10 by HON /UA
Welches natürlich für Instagram zuerst noch kommentiert werden musste.
(https://www.instagram.com/tina_mazur/?hl=de)
Auf dem Rückweg bestand ich auf BTS, so dass wir gegen 15 Uhr wieder im Hotel ankamen.
Am Morgen erwachte ich mit einem Muskelkater in Oberschenkeln und A... der sich gewaschen hatte. Unter die Dusche und hinunter zum Frühstück, heute wollte ich mir etwas gönnen: French Toast vom Brioche mit Lemon-Curd und Himbeer-Konfitüre, süß & teuflisch köstlich.
0328 01 by HON /UAWie üblich die Stunde Verdauungsphase abgewartet und ins Gym. Valentyna spulte ihr Rückenprogramm ab,
0328 02 by HON /UAbei mir stand sowieso nur Cardio und Bauchmuskeln auf dem Programm. Aber mehr als meine üblichen 3x 5 Minuten Plank und 30 Minuten auf dem Laufband bei 5.6 km/h und nur 10% Steigung hätte ich heute eh nicht hinbekommen.
Um 12:45 saßen wir im Taxi, wir wollten einen ‚Noch-Geheimtipp’ erkunden, das ‚Bamee Gua’ oder ‚Ba-Mee Kua’, in der Soi Langsuan (geht in Höhe der Central-Chidlom-Mall südlich von der Sukhumvit ab) Nr. 89.
Das Restaurant ist von der Straße nur als kleiner Parkplatz mit einem Schild zu erkennen,
0328 03 by HON /UAzurückgesetzt liegt eigentliche Lokal.
0328 04 by HON /UADas ‚Ba-Mee Kua’ ist für seine seit 1947 hausgemachten Eiernudeln bekannt, die Speisen werden ohne Zusätze von MSG zubereitet.
Der ältere Eigentümer war sehr freundlich, sprach etwas Englisch, half uns bei der Bestellung.
0328 05 by HON /UAWir orderten zwei Eiernudelsuppen mit Wantans (Fischfüllung), Fischbällchen und gegrilltem Schweinefleisch, dazu eine ‚trockene’ (also ohne Boullion) Ausführung ohne Schweinefleisch, schauten bei der Zubereitung zu.
0328 06 by HON /UA
0328 07 by HON /UADie Gerichte kamen
0328 08 by HON /UAund wurden unter Anweisung des Eigentümers mit Chili, scharfem Reisessig, Zucker und Fischsauce aufgepeppt (die trockene Variante nur mit einer Briese Chili und etwas Essig).
Die Suppe war eine Offenbarung, so ganz anders als die üblichen Nudelsuppen in Thailand, der Boullion wesentlich dezenter, leichter – das perfekte Mittagessen da sehr bekömmlich. Aber auch die trockene Variante mit etwas zerkleinerten Erdnüssen war gut, jedoch ohne den Boullion nicht ganz so aufregend.
Plötzlich stand der Eigentümer mit einer Schale vor uns, welche neben breiten Reisnudeln noch gebratenes Schweinehack und ein rohes Eigelb enthielt, sein ‚Signature-Dish’, wir sollten probieren.
0328 09 by HON /UADie ‚Thai-Carbonara’ waren dann auch wirklich außergewöhnlich, leicht scharf, wegen des Curries, wie uns der Eigentümer erklärte.
Wir bezahlten knapp US$ 6, machten uns zu Fuß in dem Dampfgarer ‚Bangkok’ auf die 1.5 Kilometer zur Central-Embassy-Mall zu laufen – nicht die beste Idee des Tages.
Dort angekommen ging es direkt ins Untergeschoss, zum ‚Eathai’-Food-Court, wo Valentyna ihre Portion Mango mit Sticky-Rice verdrückte. Ich suchte einen Platz, Valentyna kam nach einigen Minuten mit ihrem Dessert,
0328 10 by HON /UAWelches natürlich für Instagram zuerst noch kommentiert werden musste.
(https://www.instagram.com/tina_mazur/?hl=de)
Auf dem Rückweg bestand ich auf BTS, so dass wir gegen 15 Uhr wieder im Hotel ankamen.
Danke, Anfrage bereits gestellt.
Zuletzt bearbeitet:
16/2. Tag; 5. Winterreise 2017/18
Für den Abend hatten wir einen Plan, mussten uns aber zuerst etwas erholen und gingen nochmals für 40 Minuten aufs Laufband – sozusagen um ein ‚Guthaben’ für die geplanten Kalorien auf dem Konto zu haben.
Um 20 Uhr wollten wir los in Richtung Chinatown, Google Maps zeigte einen riesigen Stau auf der Sukhumvit, am Hotel stand der Verkehr. Wir schwangen uns trotzdem in ein Taxi und krochen in Richtung Chinatown, in der Hoffnung vor 21 Uhr am Ziel einzutreffen, da das Restaurant dann die Pforten schließt.
Ziel war das bei uns sehr beliebte ‚Restaurant’ Nai Mong Hoi Thod, wie der Name bereits sagt spezialisiert auf Hoy Thod, das für Bangkok typische Austern Omelette (mit Reismehl). Bereits in den Vorjahren hatten wir das Restaurant mit seinen roten Tischen und Hockern auf der Straße besucht – nun wurde es allerdings vom Guide Michelin mit einem ‚bib Gourmand’ Award ausgestattet, wir rechneten mit Wartezeiten.
Mit Ach und Krach schafften wir es um 20:45 einzutreffen – und standen vor geschlossenen Toren, obwohl draußen ein Schild hing ‚Geöffnet bis 21:00’.
Frustriert zogen wir am ‚Bird’s Nest Soup’ Restaurant vorbei
0328 12 by HON /UA
auf die Yaowarat, wo sich das zweite Ziel unserer Abendplanung befand, die vom Concierge empfohlene Suppenküche für ‚Chinese Pork Ricenoodle Soup’, an der Ecke Yaowarat und Plaeng Nam Road.
0328 13 by HON /UA
Wir bestellten die entsprechende Suppe mit Reisnudelplättchen (welche sich beim Kochen zu ‚Röhren’ zusammenrollen) und Innereien,
0328 14 by HON /UA
in einer kräftigen, klaren Brühe.
Wir setzten uns an einen kleinen Tisch, bereiteten ein Schälchen mit Chilisauce, Zucker und etwas Essig zu, um darin die Fleischstückchen zu dippen.
Schon kam die Suppe,
0328 15 by HON /UA
nur leicht ‚pfeffrig’, die Nudeln lecker, die in den Dip getunkten Innereien aber klar das Beste.
140 Baht bezahlt und weiter zum nächsten Stopp auf unserer Bucketlist, ebenfalls einer ‚Chinese Pork Ricenoodle Soup’-Küche auf der Yaowarart, diesmal aber vom Guide Michelin mit einem ‚bib Gourmand’ Award ausgezeichnet – wir wollten den Unterschied ‚erfressen’.
0328 16 by HON /UA
Hier war die Schlange wesentlich länger, nach ca. 15 Minuten bekamen wir einen ‚Tisch-to-share’ mit einem Pärchen aus Hongkong, bestellten hier zwei kleine Portionen, mit hartgekochtem Ei darin (Aufpreis).
Die Suppe kam ruckzuck, wir bereiteten wieder unseren Dip zu.
0328 17 by HON /UA
Hier war die Suppe ‚pfeffriger’, nicht so klar, die Nudeln identisch – aber beim Fleisch handelte es sich hier um weniger Innereien, dafür mehr Schweinebauch mit krosser Kruste. Und dieser Schweinebauch machte den Unterschied, nicht nur vom Geschmack, die krosse Schwarte mit den weichen Reisnudeln war von der Konsistenz ein Genuss.
Hier zahlten wir 120 Baht, fuhren per Taxi ohne Stau zurück auf die Sukhumvit, wo wir bei unseren arabischen Freunden wieder eine Wasserpfeife mit Coke Zero genossen.
Für den Abend hatten wir einen Plan, mussten uns aber zuerst etwas erholen und gingen nochmals für 40 Minuten aufs Laufband – sozusagen um ein ‚Guthaben’ für die geplanten Kalorien auf dem Konto zu haben.
Um 20 Uhr wollten wir los in Richtung Chinatown, Google Maps zeigte einen riesigen Stau auf der Sukhumvit, am Hotel stand der Verkehr. Wir schwangen uns trotzdem in ein Taxi und krochen in Richtung Chinatown, in der Hoffnung vor 21 Uhr am Ziel einzutreffen, da das Restaurant dann die Pforten schließt.
Ziel war das bei uns sehr beliebte ‚Restaurant’ Nai Mong Hoi Thod, wie der Name bereits sagt spezialisiert auf Hoy Thod, das für Bangkok typische Austern Omelette (mit Reismehl). Bereits in den Vorjahren hatten wir das Restaurant mit seinen roten Tischen und Hockern auf der Straße besucht – nun wurde es allerdings vom Guide Michelin mit einem ‚bib Gourmand’ Award ausgestattet, wir rechneten mit Wartezeiten.
Mit Ach und Krach schafften wir es um 20:45 einzutreffen – und standen vor geschlossenen Toren, obwohl draußen ein Schild hing ‚Geöffnet bis 21:00’.
Frustriert zogen wir am ‚Bird’s Nest Soup’ Restaurant vorbei
0328 12 by HON /UAauf die Yaowarat, wo sich das zweite Ziel unserer Abendplanung befand, die vom Concierge empfohlene Suppenküche für ‚Chinese Pork Ricenoodle Soup’, an der Ecke Yaowarat und Plaeng Nam Road.
0328 13 by HON /UAWir bestellten die entsprechende Suppe mit Reisnudelplättchen (welche sich beim Kochen zu ‚Röhren’ zusammenrollen) und Innereien,
0328 14 by HON /UAin einer kräftigen, klaren Brühe.
Wir setzten uns an einen kleinen Tisch, bereiteten ein Schälchen mit Chilisauce, Zucker und etwas Essig zu, um darin die Fleischstückchen zu dippen.
Schon kam die Suppe,
0328 15 by HON /UAnur leicht ‚pfeffrig’, die Nudeln lecker, die in den Dip getunkten Innereien aber klar das Beste.
140 Baht bezahlt und weiter zum nächsten Stopp auf unserer Bucketlist, ebenfalls einer ‚Chinese Pork Ricenoodle Soup’-Küche auf der Yaowarart, diesmal aber vom Guide Michelin mit einem ‚bib Gourmand’ Award ausgezeichnet – wir wollten den Unterschied ‚erfressen’.
0328 16 by HON /UAHier war die Schlange wesentlich länger, nach ca. 15 Minuten bekamen wir einen ‚Tisch-to-share’ mit einem Pärchen aus Hongkong, bestellten hier zwei kleine Portionen, mit hartgekochtem Ei darin (Aufpreis).
Die Suppe kam ruckzuck, wir bereiteten wieder unseren Dip zu.
0328 17 by HON /UAHier war die Suppe ‚pfeffriger’, nicht so klar, die Nudeln identisch – aber beim Fleisch handelte es sich hier um weniger Innereien, dafür mehr Schweinebauch mit krosser Kruste. Und dieser Schweinebauch machte den Unterschied, nicht nur vom Geschmack, die krosse Schwarte mit den weichen Reisnudeln war von der Konsistenz ein Genuss.
Hier zahlten wir 120 Baht, fuhren per Taxi ohne Stau zurück auf die Sukhumvit, wo wir bei unseren arabischen Freunden wieder eine Wasserpfeife mit Coke Zero genossen.
Kann an US$ 2'300 in Buchungsklasse P oder 5'200 in A nichts so besonderes daran finden. Gehen aber auch Gabelflüge, z.B. nach China.
Da ich noch nie in Thailand war eine vllt. doofe aber ernstgemeinte Frage. Wenn ich mir die Speisekarte angucke und generell die Mahlzeiten die ihr zu euch nimmt ist vieles entweder aus Schwein oder mit Schweinefleisch garniert. Würde man als Moslem trotzdem dort problemlos verschiedene Gerichte ohne dessen serviert bekommen?
Das Fleisch in den meisten großen Hotels ist im Übrigen halal , was mich stets in schlechte Stimmung versetzt aber was willste machen .
Immer wieder interessant, dass sich so viele Menschen Sorgen darüber machen, wie die Tiere getötet werden (siehe auch HON/UA´s Namibia Reisebericht zum Theme Zebrajagd). Aber wie die Tiere Zeit ihres Lebens über Wochen, Monate oder sogar Jahre behandelt werden, ist den meisten egal.
Ich bin ehrlich - mir is das ziemlich egal - Hauptsache es schmeckt!
17/1. Tag; 5. Winterreise 2017/18
Unser letzter Tag in Bangkok, dazu reisten Freunde an, um uns zu treffen – so mussten wir noch einiges erledigen, vor allem Koffer packen.
Um 9 zum üblichen Frühstück, um 11 im Gym,
so dass wir es um 14:00 zum Mittagessen ins Foodland in der Soi 5 schafften.
0329 02 by HON /UA
War das Essen vor 2 Tagen hervorragend, war es heute relativ geschmacksneutral. Dieses Problem kannten wir bereits vom Foodland in Pattaya. Dadurch, dass das Restaurant 24/7 geöffnet hat, sind verschiedene Köche am Werk, einer kann es besser, der andere weniger gut.
Zurück im Hotel ruhten wir uns aus, packten Koffer, ich war zudem mit Flugbuchungen dank des neuen Partnertarifs ab KBP beschäftigt.
Um 17:30 trafen unsere Freunde im Hotel ein, wir unterhielten uns, beratschlagten über das Abendessen. Eigentlich hatten wir eine Reservierung im Michelin-Stern-Restaurant ‚Sra Bua by Kiin Kiin’, welches sich im Siam Kempinski befindet, jedoch konnten wir die Reservierung nicht kurzfristig auf 4 Personen erweitern. So wurde storniert, eine Alternative gesucht.
Unser letzter Tag in Bangkok, dazu reisten Freunde an, um uns zu treffen – so mussten wir noch einiges erledigen, vor allem Koffer packen.
Um 9 zum üblichen Frühstück, um 11 im Gym,
so dass wir es um 14:00 zum Mittagessen ins Foodland in der Soi 5 schafften.
0329 02 by HON /UAWar das Essen vor 2 Tagen hervorragend, war es heute relativ geschmacksneutral. Dieses Problem kannten wir bereits vom Foodland in Pattaya. Dadurch, dass das Restaurant 24/7 geöffnet hat, sind verschiedene Köche am Werk, einer kann es besser, der andere weniger gut.
Zurück im Hotel ruhten wir uns aus, packten Koffer, ich war zudem mit Flugbuchungen dank des neuen Partnertarifs ab KBP beschäftigt.
Um 17:30 trafen unsere Freunde im Hotel ein, wir unterhielten uns, beratschlagten über das Abendessen. Eigentlich hatten wir eine Reservierung im Michelin-Stern-Restaurant ‚Sra Bua by Kiin Kiin’, welches sich im Siam Kempinski befindet, jedoch konnten wir die Reservierung nicht kurzfristig auf 4 Personen erweitern. So wurde storniert, eine Alternative gesucht.
17/2. Tag; 5. Winterreise 2017/18
Da unsere Freunde nicht auf ‚Street-Food’ stehen, dies ihnen ‚zu dreckig’ ist, entschieden wir uns kurzfristig einen Tisch im Restaurant ‚Pagoda’ im Marriott Marquis Hotel, inklusive Peking-Ente zu bestellen.
Per Taxi ins neu renovierte Hotel, so ganz und gar nicht unser Geschmack: ein alter Schuppen, den man relativ unglücklich versuchte aufzupimpen.
Ins 4. Stockwerk wo sich das Restaurant ohne Aussicht, ohne Fenster befindet.
Wir bekamen im relativ leeren Restaurant einen Tisch zugewiesen, bestellten zusätzlich zur Ente noch etwas Fried-Rice, Reisnudeln, Morning Glory und gedämpftes Gemüse.
Als ‚Begrüßung’ bekamen wir Dim-Sum (abends!!!), den Signature-Dish des Hauses, der Teig mit Matcha eingefärbt, mit Shrimps gefüllt,
0329 03 by HON /UA
Das Beste des Abendessens, wenn auch nicht umwerfend.
Leider wurde die Ente
0329 04 by HON /UA
‚Hongkong-Style’ serviert, d.h. nicht nur die vom Fett befreite Haut sondern Haut mit Fleisch und Fett dazwischen.
Brrrr, das war ekelhaft fettig, so gar nicht unser Geschmack.
Lustig war nur als der Dame beim Schneider der Ente das komplette Teil vom Servierwagen auf den Boden fiel, zuerst Totenstille, dann großes Gelächter der Herrschaften an diesem Tisch.
Im Anschluss wurde die Ente noch in zwei weiteren Gängen serviert,
0329 06 by HON /UA
ohne dass gefragt wurde wie wir sie gerne zubereitet hätten. Das kannten wir ebenfalls noch nicht.
Auch der Rest der Gerichte war fade, geschmackslos, sehr, sehr enttäuschend. Wohl das schlechteste Essen, das wir in Thailand auf dieser Reise hatten.
0329 07 by HON /UA
Schon ging es mit dem Taxi in die Soi 5, wo wir unsere letzte Wasserpfeife rauchten bevor es zurück ins Hotel ging.
Da unsere Freunde nicht auf ‚Street-Food’ stehen, dies ihnen ‚zu dreckig’ ist, entschieden wir uns kurzfristig einen Tisch im Restaurant ‚Pagoda’ im Marriott Marquis Hotel, inklusive Peking-Ente zu bestellen.
Per Taxi ins neu renovierte Hotel, so ganz und gar nicht unser Geschmack: ein alter Schuppen, den man relativ unglücklich versuchte aufzupimpen.
Ins 4. Stockwerk wo sich das Restaurant ohne Aussicht, ohne Fenster befindet.
Wir bekamen im relativ leeren Restaurant einen Tisch zugewiesen, bestellten zusätzlich zur Ente noch etwas Fried-Rice, Reisnudeln, Morning Glory und gedämpftes Gemüse.
Als ‚Begrüßung’ bekamen wir Dim-Sum (abends!!!), den Signature-Dish des Hauses, der Teig mit Matcha eingefärbt, mit Shrimps gefüllt,
0329 03 by HON /UADas Beste des Abendessens, wenn auch nicht umwerfend.
Leider wurde die Ente
0329 04 by HON /UA‚Hongkong-Style’ serviert, d.h. nicht nur die vom Fett befreite Haut sondern Haut mit Fleisch und Fett dazwischen.
Brrrr, das war ekelhaft fettig, so gar nicht unser Geschmack.
Lustig war nur als der Dame beim Schneider der Ente das komplette Teil vom Servierwagen auf den Boden fiel, zuerst Totenstille, dann großes Gelächter der Herrschaften an diesem Tisch.
Im Anschluss wurde die Ente noch in zwei weiteren Gängen serviert,
0329 06 by HON /UAohne dass gefragt wurde wie wir sie gerne zubereitet hätten. Das kannten wir ebenfalls noch nicht.
Auch der Rest der Gerichte war fade, geschmackslos, sehr, sehr enttäuschend. Wohl das schlechteste Essen, das wir in Thailand auf dieser Reise hatten.
0329 07 by HON /UASchon ging es mit dem Taxi in die Soi 5, wo wir unsere letzte Wasserpfeife rauchten bevor es zurück ins Hotel ging.
Da würdest Du so einiges Verpassen. Ich finde es schon schade, dass die Menschheit heute meint ein Schwein oder Rind besteht nur aus Filet, Rumpsteak und ähnlichem - denn man kann von einem Tier viel mehr essen, ehrlich gesagt sind es sogar die wirklich leckeren Sachen, die meist weggeworfen werden."..Innereien, dafür mehr Schweinebauch mit krosser Kruste, weiche Reisnudeln.."
Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten, aber ich glaube, ich persönlich würde da verhungern... oder mich von Mango mit Sticky Rice ernähren
Ich kaufe z.B. zuhause gerne Kalbshirn, welches dann über Nacht in kaltem Salzwasser eingelegt wird, so dass das Blut herausgeht, das Hirn ist im Anschluss fast weiß. Nun wird das Hirn gehäutet, die noch blutigen Stellen herausgeschnitten. Dann wird ein kräftiger, stark gesalzener Gemüsebouillon gekocht, das Hirn darin für 12 Minuten darin gesotten (das Wasser darf nur sieden). Nun ist das Hirn fest in der Konsistenz, kann in Scheiben geschnitten werden, paniert oder einfach nur in ausgelassener Butter angebraten werden. Dies schmeckt vorzüglich, z.B. zu Pasta mit Tomatensauce, aber auch nature.
Meine Highlights sind aber Kalbsnieren in Dijon-Senfsauce und Kalbsbries.
Bangkok ist voll von Moslems, diese haben sogar ihre eigene Gegend um die Sukhumvit Soi 5, wo wir jeden Abend unsere Shisha rauchen. Hier bekommt man alles was das Moslemherz bzw. -magen begehrt. Aber auch sonst ist sehr viel auf Moslems ausgerichtet, da diese gerne für die medizinische Versorgung nach Bangkok reisen (und auch für andere Dinge, die sie zuhause nicht bekommen).
Eine Runde Wasserpfeife schädigt den Körper übrigens genauso wie 80 bis 100 Zigaretten.
Toller Reisebericht, vielen Dank und guten Flug.
Juser/in Alfisto möge diese Erkenntnis belegen , irgendwie . Fest steht lediglich, daß das Rauchvolumen einer Pfeifenrunde etwa 80/100 Zigaretten entspricht . Dies sagt aber nichts über den letztlich eintretenden Schaden aus . Was auch immer , ich würde es lassen .
Juser/in Autumla möge darlegen wie sie/er dieser Problematik beim Besuch eines Restaurants begegnet .
Überhaupt kein Problem. Die meisten Gerichte gibt es in Pork, Chicken oder Seafood Varianten. Rind/Kalb gibt es, wie in anderen buddhistischen Ländern, sehr selten bis gar nicht.