Zinsen im Keller, Inflation recht hoch - Wie sichert ihr euer Vermögen?

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Wie ist Eure Einschätzung zum 'Gesundheitszustand' des EUR?

  • Der EUR wird in der EU noch sehr lange Bestand haben.

    Abstimmungen: 224 62,4%
  • Der EUR ist für mich klinisch tot und ich erwarte früher oder später eine Währungsreform.

    Abstimmungen: 83 23,1%
  • Sparen bzw. eine Flucht in Sachwerte ist für mich unausweichlich.

    Abstimmungen: 113 31,5%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    359
  • Diese Umfrage wird geschlossen: .

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.796
355
Wir haben nicht 1924. Schnitte sind nicht notwendig und werden immer nur von Weltuntergangspredigern ("Jetzt in Gold investieren!") postuliert. Das laeuft doch so viel eleganter und unmerklicher durch die Negativzinsen.

Schnitt beim Buchgeld und Negativzinsen ist dasselbe Phänomen der Enteignung. Die andere Variante ist die Hyperinflation. Nummer 1 ist schon da, dauert aber sehr lange bis es Wirkung zeigt. Nr. 2 geht ganz schnell und alle starten bei Null. Siehe venezuela. Hoffen wir, dass es bei Nr1 bleibt.
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.796
355
Sehe ich grundsätzlich auch so.

Aber wohin mit der Kohle? Spätestens bei der nächsten größeren Finanzkrise kommt ein Schnitt beim Buchgeld und dann wäre deine Immobilie vielleicht doch die bessere Wahl.

Es gab in den letzten 80 Jahren bereits 2 mal eine staatliche Steuer auf Immobilien, die auch dieses Mal eingesetzt werden dürfte um Ausgleich zu schaffen im Ernstfall. "hauszinssteuer" und "Lastenausgleich".
Es ist ein Irrglaube, dass eine IMMO grundsätzlich dann besser ist, als vergleichbare Investments.
Die Moral: Nicht alle Eier in ein nest.
Immo ist wichtig, aber nicht der Heilsbringer.
Aktien sind im Augenblick durch die bank nicht mehr billig. Auch nicht wirklich teuer, aber das verhältnis aus Chance zum Risiko ist nicht so toll.
Innerhalb dieser Bedingungen funktioniert am besten das "heben stiller reserven" im Immo Bereich. Ist aber auch viel Glück dabei auf das richtige zu treffen.
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
20.442
8.726
FRA/QKL
Es ist ein Irrglaube, dass eine IMMO grundsätzlich dann besser ist, als vergleichbare Investments.
Eine selbstgenutzte moderne energieeffiziente Immobilie kann im Rentenalter nach heutigen Gesichtspunkten (Entwicklung Mietpreise, Energiekosten) schnell mal 30-40k per anno sparen. Als Basisinvestment meiner Ansicht nach absolut unschlagbar.
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.796
355
Eine selbstgenutzte moderne energieeffiziente Immobilie kann im Rentenalter nach heutigen Gesichtspunkten (Entwicklung Mietpreise, Energiekosten) schnell mal 30-40k per anno sparen. Als Basisinvestment meiner Ansicht nach absolut unschlagbar.

Das ist wissenschaftlich leider ganz deutig widerlegt. Es wurde untersucht wie 2 identische personen finanziell nach 30 Jahren dastehen, eine als Mieter , der andere als Käufer/Erbauer.
Der finanzille Vorsprung des Mieters war immens. Hab die Garfik leider nicht präsent.
Warum ist es in der realität doch nach 30 jahren anders ?
Die Immobilie zwangsdiszipliniert, wohin hingegen der Mieter in der regel die Kohle für Koks und Nutten raushaut und damit in der realität schlechter dasteht.
Aber das ist eher ein menschliches Problem, als eine rechnerisches.

Nichtsdestotrotz empfehle ich auch immer die selbstgenutzte Immo, weil sie einfach vielen das vernünftige wirtschaften lehrt. und vermutlich auch die Altersarmut vermeidet.
 

weltbuerger

Erfahrenes Mitglied
06.02.2018
2.089
1.697
Das ist wissenschaftlich leider ganz deutig widerlegt.
Ein Blick in die Vergangenheit ist sicherlich nützlich, jedoch kein über jeden Zweifel erhabener wissenschaftlicher Beweis.

Man darf nicht vergessen, dass die Entwicklung der realen Immobilienpreise in Deutschland in den letzten Jahrzehnten im internationalen Vergleich mäßig war. Diese Entwicklung kann man jedoch nicht ohne Weiteres so fortschreiben.

Des Weiteren gibt es nicht den "einen" Immobilienmarkt. Wenn man nur Städte + Speckgürtel anschaut, sieht die Sache ein bisschen anders aus, weil dort sowohl die Werte von Immobilien als auch die Mieten schneller gestiegen sind als im Bundesdurchschnitt.
 
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makrom

Erfahrenes Mitglied
05.09.2016
1.545
388
Hauptsächlich unterschiedliche ETFs, versuche jedes Jahr zumindest den Pauschbetrag mitnehme. Dieses Jahr war bisher zäh. Pauschbetrag war bereits im Januar erledigt und hatte für DAX zum Glück einen Stop Loss Order auf ca. 13200, aber seither gab es +/- 0.
Wohneigentum ist sicher nicht verkehrt, würde ich aufgrund der enormen Veräußerungskosten aber nur in Betracht ziehen, wenn man es auch langfristig halten möchte. Immobilien zur Vermietung und Spekulation auf Wertsteigerung geht natürlich auch, falls es Objekte mit langfristig guten Prognosen sind und die Region kein überhitzter Markt hat. Der organisatorischer Overhead ist aber schon sehr viel größer als bei Wertpapieren.
Edelmetalle und Krypto halte ich nichts von. Natürlich hat die Vergangenheit gezeigt, dass sich auch damit Geld machen lässt, aber im Endeffekt sind das immer nur Nebeneffekte der wirtschaftlichen Entwicklung, man sitzt nicht an der Quelle der Wertschöpfung. Bei Investitionen direkt in die Wirtschaft habe ich überhaupt keine Bedenken, dass das langfristig nicht solide sein könnte. Selbst nach größeren Kriegen stand die Wirtschaft spätestens nach ein paar Jahrzehnten besser da als jemals zuvor. Und bei Kriegen von einem Ausmaß, die solch eine Fortentwicklung unmöglich machen, wird die Rendite meiner Investitionen vermutlich nicht mein größtes Problem sein.
 

makrom

Erfahrenes Mitglied
05.09.2016
1.545
388
Das ist wissenschaftlich leider ganz deutig widerlegt. Es wurde untersucht wie 2 identische personen finanziell nach 30 Jahren dastehen, eine als Mieter , der andere als Käufer/Erbauer.
Der finanzille Vorsprung des Mieters war immens. Hab die Garfik leider nicht präsent.
Warum ist es in der realität doch nach 30 jahren anders ?
Die Immobilie zwangsdiszipliniert, wohin hingegen der Mieter in der regel die Kohle für Koks und Nutten raushaut und damit in der realität schlechter dasteht.
Aber das ist eher ein menschliches Problem, als eine rechnerisches.

Nichtsdestotrotz empfehle ich auch immer die selbstgenutzte Immo, weil sie einfach vielen das vernünftige wirtschaften lehrt. und vermutlich auch die Altersarmut vermeidet.
Na ja, müsste man jetzt die Studie sehen, um die Anwendbarkeit der Aussage nachvollziehen zu können. "wissenschaftlich" allein heißt da noch nicht allzu viel. Klar lief es für jemanden viel besser, der in Bitcoins statt in ein Haus investiert hatte, aber genau so lebt er heute unter der Brücke, wenn er all sein Geld auf Enron oder Lehman Brothers gesetzt hatte. Und die Wertentwicklung in München war sicherlich besser als die in Detroit.
Dass aber Investiton in Wohneigentum nicht automatisch immer die beste Investition ist, ist sicherlich richtig. Im Wesentlichen kann man das an der Mietrendite, der Wertentwicklung der Immobilie und der Entwicklung der alternativen Investition leicht ausrechnen, da bräuchte ich nicht mal einen wissenschaftlichen Taschenrechner für ;)
 

flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
5.600
503
Das ist wissenschaftlich leider ganz deutig widerlegt. Es wurde untersucht wie 2 identische personen finanziell nach 30 Jahren dastehen, eine als Mieter , der andere als Käufer/Erbauer.
Der finanzille Vorsprung des Mieters war immens. Hab die Garfik leider nicht präsent.
Warum ist es in der realität doch nach 30 jahren anders ?
Die Immobilie zwangsdiszipliniert, wohin hingegen der Mieter in der regel die Kohle für Koks und Nutten raushaut und damit in der realität schlechter dasteht.
Aber das ist eher ein menschliches Problem, als eine rechnerisches.

Nichtsdestotrotz empfehle ich auch immer die selbstgenutzte Immo, weil sie einfach vielen das vernünftige wirtschaften lehrt. und vermutlich auch die Altersarmut vermeidet.

Über das rechnerische kann man sicher streiten und es gibt diese und jene Rechnung.
ich sehe auch, dass durch die Immobilienkredite und deren Abbezahlung die Disziplin in den 'Aufbau' Jahren steigt und man so indirekt spart.
Später wenn die Rente dann (überwiegend) schmal ist man froh wenn man im Wesentlichen nur noch die 'Nebenkosten' ragen muss.

Noch ist es in der nicht so weit mit der rente, aber auch nicht mehr ewig hin. So die Situation beruhigt, gerade im Hinblick auf die letzten Steigerungen.

Andere indirekte Disziplinierung die ich angewendet habe: Als Alleinverdiener nach der Scheidung in kl4 gewechselt und bewusst auf Kl. 3 verblieben. Rechnerisch wäre es besser SKL 3 zu nehmen, weil ja Zinsverlust, aber der Batzen Geld der beim Ausgleich zurückkommt ist halt mehr als das was man sowieso nicht zurückgelegt hätte (wenn die Kohle auch mit Kl 4 reicht). Die Rechnung wird erst ungünstig wenn man in den Dispo müsste.


Flyglobal
 

Wuff

Erfahrenes Mitglied
01.04.2012
3.145
8
HAM/LBC
Das ist wissenschaftlich leider ganz deutig widerlegt. .
Auftraggeber der wissenschaftlichen Untersuchung? Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der Mieterverein.

Ich kann jedenfalls ganz unwissenschaftlich aus eigener Erfahrung + der meiner Eltern + Freunde beitragen, dass die wirtschaftlichen Vorteil der eigenen Immobilie bei weitem die Nachteile gegenüber einem Mieter überwiegen.

Außer vielleicht bei Leuten, die alle paar Jahre den Wohnort wechseln (müssen).
 
Zuletzt bearbeitet:

tripleseven777

Erfahrenes Mitglied
27.06.2016
4.042
3.399
DTM
Danke für die bisherigen Beiträge.
Da waren bereits einige interessante Aspekte & Anregungen mit dabei.
Grundsätzlich lautet die Devise, dass man sich trotz der unsicheren Lage den Spaß am Leben nicht verderben lassen sollte. Getreu dieses Mottos, handeln ja scheinbar einige auch und konsumieren vermehrt.
Es ist auch sicher nicht verkehrt, die Wertanlagen breit(er) zu streuen und auf materielles/physisches/"anfassbares" zu setzen. Bei Tages- und Festgeld sowie all dem digitalen Zeug - bei denen die Finanzminister ein Auge drauf werfen können - beschleicht mich im Falle eines "Kollaps" kein gutes Gefühl.
Ich wünsche uns allen viel Glück!
 
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Arsenic

Erfahrenes Mitglied
13.02.2018
639
0
Kein Interesse an Wohneigentum und fuer den Rest haben die Vorfahren vorgesorgt wenn die Rente ansteht. Glueckliche Situation.
 
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Reaktionen: steroidpsycho
M

makezoni

Guest
Hab zwei "Anlagen" - etwas mittelfristiges und etwas langfristiges.

Ersteres ist eine Mitarbeiterbeteiligung in meiner Firma welche im Jahr je nach Umsatz 6-8% Zinsen plus Zuzahlung/Bonus des Arbeitgebers (steuerfrei!) gibt.
Ich zahle jährlich einen gewissen Betrag ein, je mehr drin ist, desto mehr Zinsen gibt es. Mach ich seit 10 Jahren, ich kann mich nicht beklagen - vor allem wäre die gesamte Summe binnen 2 Wochen sofort verfügbar.

Zweiteres ist eine vollständige Comicsammlung. Ich habe diese Anfang der 2000er zusammen gekauft, nur Hefte im Z0-1 (also "druckfrisch") gekauft, bis heute ist der Wert schon um gut das fünffache gestiegen. Hab sogar extra 'ne Versicherung dafür abgeschlossen die Feuer- und Wasserschäden abdeckt. Die 12 wertvollsten Hefte liegen im Bankschließfach.

Klingt vielleicht ein wenig bescheuert, aber ich setze da mehr drauf als auf irgendwelche Fonds und vor allem brauch ich keinen Vermögensberater. :)
 

Biohazard

Erfahrenes Mitglied
29.10.2016
6.381
5.353
LEJ
Zweiteres ist eine vollständige Comicsammlung. Ich habe diese Anfang der 2000er zusammen gekauft, nur Hefte im Z0-1 (also "druckfrisch") gekauft, bis heute ist der Wert schon um gut das fünffache gestiegen. Hab sogar extra 'ne Versicherung dafür abgeschlossen die Feuer- und Wasserschäden abdeckt. Die 12 wertvollsten Hefte liegen im Bankschließfach.

Darf ich fragen was das für Comics sind? Marvel, Disney, japanische Mangas?
 

Mulder_110

Erfahrenes Mitglied
04.05.2012
2.122
412
Bzgl. Wohneigentum oder Mieten: Dass das natürlich und selbstverständlich ganz klar vom Standort abhängt, dürfte doch jedem klar sein. Mein Lieblingsbeispiel: Mein Wohnort München. In einer guten (aber längst nicht besten!) Vorort-Lage wie Trudering bist du bei rund 10k EUR / m² bzw. 18 EUR / m² (für Neubau). Die "Experten" sagen seit Jahren, dass die Blase in München doch irgendwann platzen MUSS -- ich sage: Nö. Tut sie nicht. Man könnte heute selbst für ne Million kaufen (drunter gibt es ja eh nichts mehr), und wird es in 10 Jahren für 2 Millionen verkaufen können. *seufz*

Gab letztens im Spiegel einen schönen Artikel dazu, der es für die 20 größten deutschen Städte untersucht hat ...
 

Biohazard

Erfahrenes Mitglied
29.10.2016
6.381
5.353
LEJ
Das ist wissenschaftlich leider ganz deutig widerlegt. Es wurde untersucht wie 2 identische personen finanziell nach 30 Jahren dastehen, eine als Mieter , der andere als Käufer/Erbauer.

Kommt wohl ganz drauf an wen man fragt:

STUDIE DES IW KÖLN: Wohneigentümer leben günstiger als Mieter (FAZ @ November 2016)
HÄUSER UND WOHNUNGEN: Warum mieten günstiger als kaufen ist (WiWo @ Februar 2018)
Wohnkostenreport: Eigentümer wohnen ein Drittel günstiger als Mieter (DFPA @ April 2018)
 
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chris_flyer

Erfahrenes Mitglied
08.06.2015
2.726
0
Wiesloch,FRA,STR
Kein Interesse an Wohneigentum und fuer den Rest haben die Vorfahren vorgesorgt wenn die Rente ansteht. Glueckliche Situation.

Also hast du selbst nichts erreicht in deinem Leben und verzockst das Erbe ?
Bist du ein Einzelkind, du Glücklicher ?
Ich würde mich nicht darauf verlassen, dass du etwas davon hast.
Ich sage nur Erbschaftsteuer oder Vermögenssteuer, die wieder kommen kann.

Also investiere noch mehr in eigene Immobilien. Davon lässt sich gut leben und man sitzt nicht auf dem Geldkoffer der Eltern, die brauchen ja das Geld fürs Altersheim.
 
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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
20.442
8.726
FRA/QKL
Auftraggeber der wissenschaftlichen Untersuchung? Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der Mieterverein.

Ich kann jedenfalls ganz unwissenschaftlich aus eigener Erfahrung + der meiner Eltern + Freunde beitragen, dass die wirtschaftlichen Vorteil der eigenen Immobilie bei weitem die Nachteile gegenüber einem Mieter überwiegen.

Außer vielleicht bei Leuten, die alle paar Jahre den Wohnort wechseln (müssen).
Ich könnte mir vorstellen dass die Studien aus Zeiten stammen mit hohen Zinsen und niedrigen Mieten dank ausreichend vorhandenem Wohnraum. Diese Zeiten sind lange vorbei. Heute lässt sich eine Immobilie realistisch mit 1,x% finanzieren während die Mieten explodieren. Natürlich sind auch die Kosten für Grundstücke und die Baukosten stark gestiegen. Aber trotzdem kann ich nicht erkennen wie man mit heutigen Zahlen (Zahlen der letzten 5 Jahre eingeschlossen) als Mieter besser dastehen kann.
 

Snappy

Erfahrenes Mitglied
23.07.2010
4.396
258
Bielefeld
Bei mir geht seit einiger Zeit ein großer Teil des Gehaltes auf ein Langzeitkonto. Man spart so quasi direkt sein Brutto, da keinerlei Abzüge (also weder SV noch Steuer) auf den Sparbetrag fällig werden. Die Verzinsung ist derzeit bei etwa 2% inkl. Überschüssen.

Auszahlen lassen kann man sich das Geld dann wann man möchte in Form von Freizeit bei seinem Arbeitgeber. Entweder bleibt man Monate ganz zu Hause, geht in Teilzeit oder halt früher in Rente.

Beim Austritt aus dem Unternehmen wird der gesamte Betrag ausgezahlt.

Klar zahlt man dann Steuer+SV bei der Auszahlung bzw. Freistellung, aber man kann es sich ja so zurechtlegen das man deutlich weniger zahlen muss als es bei der Einzahlung der Fall gewesen wäre, vor allem da man sich in der Freizeitphase 30% mehr oder weniger als sein ursprüngliches Gehalt auszahlen lassen darf. Man kann also z.B. einen größeren Teil in den Bereich über der Bemessungsgrenze schieben.