Zinsen im Keller, Inflation recht hoch - Wie sichert ihr euer Vermögen?

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Wie ist Eure Einschätzung zum 'Gesundheitszustand' des EUR?

  • Der EUR wird in der EU noch sehr lange Bestand haben.

    Abstimmungen: 226 62,4%
  • Der EUR ist für mich klinisch tot und ich erwarte früher oder später eine Währungsreform.

    Abstimmungen: 83 22,9%
  • Sparen bzw. eine Flucht in Sachwerte ist für mich unausweichlich.

    Abstimmungen: 114 31,5%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    362
  • Diese Umfrage wird geschlossen: .

tripleseven777

Erfahrenes Mitglied
27.06.2016
4.070
3.443
DTM
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Die Schere zwischen arm und reich geht weiter auseinander, im besten Deutschland aller Zeiten. Irgendwann gibt’s vermutlich US-amerikanische Verhältnisse. Die Tendenz geht in diese Richtung.

 

190th ARW

Erfahrenes Mitglied
02.07.2015
1.306
672
Die Schere zwischen arm und reich geht weiter auseinander, im besten Deutschland aller Zeiten. Irgendwann gibt’s vermutlich US-amerikanische Verhältnisse. Die Tendenz geht in diese Richtung.

Versteh ich nicht. Ein paar Schuhe beim kik für nen Appel und ein Ei. Wer also zu doof ist, Bürgergeld zu beziehen und sonst alles auszunutzen was geht, dem ist halt nicht zu helfen?

Zigtausende, wohlgemerkt der Sprache fremde, Glücksritter schaffen es doch auch sich hier zu bedienen und es sich auf Dauer gemütlich zu machen...

Aber um ehrlich zu sein: der Artikel betrifft jetzt nicht wirklich das Klientel, welches sich den Kopf zerbricht weil es auf sein erspartes keine Zinsen mehr gibt...
 
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tripleseven777

Erfahrenes Mitglied
27.06.2016
4.070
3.443
DTM
Ja, ist sicher nicht perfekt im Thread untergebracht. Aber hier ist so viel durchmischt, da würde auch das Rezept für eine Schwarzwälder-Kirschtorte 🎂 hineinpassen.

Diamanten 💎💍 können ebenfalls als Werterhalt in Form eines Sachwerts dienen. Davon habe ich aber bislang Abstand gehalten, da man sich damit sehr gut auskennen muss.
 

WiCo

Erfahrenes Mitglied
05.01.2014
2.182
859
Die Schere zwischen arm und reich geht weiter auseinander, im besten Deutschland aller Zeiten. Irgendwann gibt’s vermutlich US-amerikanische Verhältnisse. Die Tendenz geht in diese Richtung.
Ohne konkreten Bezug zum Artikel der Böckler-Stiftung sollte man im Auge behalten, daß sich im Gefolge der umfangreichen Sozialleistungen in Deutschland inzwischen eine gewaltige Sozial-Industrie ausgebildet hat, die - gemeinnützig oder nicht - in erheblichem Maße davon profitiert und entsprechend viel Wasser auf die Mühlen gießt, wann immer es möglich erscheint. Da wird dann auch schon mal - genauso wie auf der Gegenseite - mit unsauberen Statistiken gearbeitet.
 

k1ngster

Aktives Mitglied
03.11.2014
111
85
Die ausreichend großen und nicht verspäteten Zinserhöhungen der EZB zeigen bereits Wirkung und die Inflation sinkt signifikant *ironie off*

Zeit für die nächste Erhöhung. MMn sollten mindestens 0,75 - 1,00 Prozentpunkte folgen
 
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tripleseven777

Erfahrenes Mitglied
27.06.2016
4.070
3.443
DTM
Ein ganz guter Vortrag von Markus Elsässer zum Thema: Arbeit & Kapital.
Richtet sich vor allem an jüngere Menschen. Aber auch im reiferen Alter kann man vielleicht noch den ein oder anderen Tipp mitnehmen.
Vor über vier Jahren habe ich diesen Thread gestartet. Man, man... wie schnell die Zeit vergeht.
Die Erde 🌍 dreht sich nach wie vor und den EUR 💶 gibt's auch weiterhin 🙃
 
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longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
8.081
5.968
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br33s

Erfahrenes Mitglied
19.11.2010
3.349
639
lej, sxf, txl
Für Dich ist jeder ein Schwurbler.
Du bist ebenfalls einer (bzw. Troll 🧌, der Unruhe verbreitet), lieber Penalty-Box-König
:doh:
Du weißt schon womit Herr Elsässer, Faber, Friedrich, Krall und Co. ihr Geld verdienen?

wenn die auch nur annähernd von ihrem Prinzip überzeugt wären, würden die anders investieren! Es gibt immer eine Position die Rendite abwirft. (Hatte damals ja schon Herr Beck bereits schon bei Herrn Friedrich angesprochen)

Man schaue sich nur WKN 663307 oder 593117. performt nicht in der Gelddruckzeit, aber auch nicht in der Krise. Aber ihm egal, er und Co. verdienen am Vertrieb.
 

tripleseven777

Erfahrenes Mitglied
27.06.2016
4.070
3.443
DTM
Friedrich, Kettner, Wolff & Co. arbeiten mit der Angst der Menschen und die ist in D 🇩🇪 besonders stark ausgeprägt. Der ein oder andere schreibt auch gerne mal ein Buch, um ein paar Euro mehr mitzunehmen. Reich wird man damit eher nicht.
Krall war bis vor kurzem Geschäftsführer der Degussa. Er wird auch eine neue Anstellung finden.
Über Herrn Elsässer weiß ich recht wenig. Er ist mir bislang nicht negativ behaftet erschienen.
Das gepostete YouTube-Video, an der Universität Darmstadt, war jedenfalls keine Schwurbler-Theorie, wie von Strolf behauptet.
Gleich kommt er wieder aus dem Loch gekrochen und wird Unruhe stiften, so wie immer. Null Input, aber herumstänkern 👌🏻
 

tripleseven777

Erfahrenes Mitglied
27.06.2016
4.070
3.443
DTM
Du weißt schon womit Herr Elsässer, Faber, Friedrich, Krall und Co. ihr Geld verdienen?

wenn die auch nur annähernd von ihrem Prinzip überzeugt wären, würden die anders investieren!
Womit verdienen die o.g. Herren denn ihr Geld bzw. wo investieren sie Kapital?
Bitte mit Quellenangabe, falls möglich.

[EDIT] @br33s
 
Zuletzt bearbeitet:

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
7.134
3.047
Z´Sdugärd
Die Schere zwischen arm und reich geht weiter auseinander, im besten Deutschland aller Zeiten. Irgendwann gibt’s vermutlich US-amerikanische Verhältnisse. Die Tendenz geht in diese Richtung.

Ich kann mich nur wiederholen: Es liegen oftmals auch die Prioritäten falsch. Wenn ein Smartfon und seine Kostem höher prioristiert als ein paar Schuhe, der macht halt was falsch.

Ein Zuckerschlecken ist es sicherlich nicht. ABER es ist eben für mich unverständlich das Internet, Netflix, Smartfon und CO eben mitlereile Überlebensfähig sind anstatt ein Luxusproblem. Was kommt als nächstes? Gibt nur Nudeln ohne Sosse weil der Porsche alles auffrist?
 
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br33s

Erfahrenes Mitglied
19.11.2010
3.349
639
lej, sxf, txl
Womit verdienen die o.g. Herren denn ihr Geld bzw. wo investieren sie Kapital?
Bitte mit Quellenangabe, falls möglich.

[EDIT] @br33s
Elsässer mit Vorträgen und seiner Vermögensverwaltung M. ELSASSER & CIE AG. Die Vermarktung seiner beiden Fonds und diverse Bücher. Die Zusammensetzung beider Fonds ist öffentlich einsehbar. Er ist allerdings nicht dafür bekannt Untergangsszenarien zu promoten. Er ist eher unglücklich mit der Entwicklung der Entwicklung seiner Fonds. Vergleichbar mit Herrn Dirk Müller.

Markus Krall war Teil der Degussa, verantwortete dort die Edelmetallabteilung (es gibt einen Unterschied zwischen der Bank und dem Goldhandel)
Seine Liste als Autor kann man bei Amazon finden.

Marc Friedrich lebt von seinen Büchern und der Friedrich&Partner. Auch eine Vermögensverwaltung. Er ist wohl der Inbegriff des Crash-Propheten. Angesprochen, was ein Crash ist, weicht er auch nur aus. Ein sehr gutes Interview zwischen Beck und Friedrich haben wir hier ja bereits vor ein paar Monaten verlinkt.

Alle diese genannten, leben verbreiten der Angst. Damit wird nur für ihr Produkt geworben, zum einen Bücher oder eben Vermögensberatung. Angesprochen auf die Umsetzung ihrer Prophezeiung in ihren Beratungen oder Produkten, kommt in der Regel nicht viel. Ist ja auch klar, den wenn man mit „seinen“ Kunden so umgeht, wie man es prophezeit, dann hätte man in den letzten Dekaden sehr viel Kundenvertrauen verloren. Selbst Positionen im größeren Umfang zu hedgen, fehlt der Mut. Es würde ja schon reichen, wenn man als Schlusswort in ihren Büchern erwähnen würde, es kann alles ganz schlimm kommen, aber selbst ich/wir handeln nicht vollumfänglichen noch den in diesem Buch skizzierten Szenarien. Nur das würde sich dann nicht so gut verkaufen lassen.

Was ist eigentlich das neue Crash Jahr für Marc Friedrich 2023 oder 2024? Und hat er diesmal den Crash skizziert?

Es ist ja auch nicht verkehrt mit ein wenig Skepsis an die Sache ranzugehen. Aber sich von solchen Propheten leiten zu lassen, wie du es ja anscheinend tust, zeigt zumindest deine Verlinkungahistorie hier. Und dann feiert man sich auch, wenn die Dollarparität verloren gegangen ist, getreu dem Motto, es wird ein Crash kommen, ich sag euch aber nicht welche Folgen dieser haben wird. Vielleicht ist es auch nur ein „normale“ Erholung oder Baisse. Aber man kann ja danach sagen, genau das habe „ich“ mit Crash gemeint…
 

tripleseven777

Erfahrenes Mitglied
27.06.2016
4.070
3.443
DTM
Danke für die Infos.
Wie bereits geschrieben, mit Herrn Elsässer habe ich mich bislang noch nicht genauer befasst. Wie du aber richtig schreibst, ist er kein "Untergangs-Crash"-Prophet. Man kann von ihm halten was man möchte, auf seinen Fonds- bzw. Bücher-Zug muss man nicht aufspringen.
Zu Herrn Friedrich stimme ich zu. Er hatte ja mal zusammen mit Herrn Weik eine Vermögensberatung. Irgendwann sprang Weik aber plötzlich ab und Friedrich machte sein eigenes Ding. Scheinbar gibt es genügend Leute in Deutschland, die sich gerne von der Angst leiten lassen und permanente Schlechte-Stimmung-Videos mögen. Optimismus wird da ja nicht ausgestrahlt. Ich schaue mir die Videos auch an. Die Ansichten von Herrn Friedrich teile ich allerdings zu weiten Teilen nicht.
Markus Krall ist für mich, wie bereits einige Male hier geschrieben, kein klassischer "Crash"-Prophet. Der Mann scheint mMn auch kein Spinner zu sein. Immerhin hat er promoviert und ist in Sachen Ökonomie definitiv keine Laie ohne Ahnung. Bei Tichys Einblick hat er sich vor wenigen Tagen, zusammen mit dem Generaldirektor der EZB, Ulrich Bindseil, zuständig für den Bereich Zahlungsverkehr, unterhalten. Das Video findet man, wenn man denn möchte. In dem Video wird deutlich, dass Krall der Meinung ist, dass sich die Inflation gerade erst am Anfang befindet, noch gehörig Fahrt aufnehmen und nicht zu bändigen sein wird. Wir werden sehen, ob es so kommen wird oder ob er nur Unsinn erzählt(e). Man wird ihn an seinen Aussagen messen.
 

Hauptmann Fuchs

Erfahrenes Mitglied
06.04.2011
4.996
4.116
GRQ + LID
Immerhin hat er promoviert und ist in Sachen Ökonomie definitiv keine Laie ohne Ahnung.
Eine Promotion ist doch kein Qualitätsmerkmal, das sagt höchstens etwas über die Leidensfähigkeit.
(bei MSc. habe ich selbst aufgehört)
Man wird ihn an seinen Aussagen messen.
Oktober 2019 behauptete er dies:
In zwei Jahren fliegt uns das Bankensystem um die Ohren.
Gut, das er gewarnt hat!
 

br33s

Erfahrenes Mitglied
19.11.2010
3.349
639
lej, sxf, txl
Es ist jetzt aber nicht so, das er (Krall) erst heute Aussagen zu möglichen Crash gibt. Er und alle anderen müssen sich auch an historischen Aussagen messen lassen und da schneidet er und alle anderen nicht so gut ab. Eigentlich vertrösten die Propheten ihre Kunden ja immer nur mit neuen Theorien, sollte 2023/24 oder später wieder ein Hype beginnen, wird es wieder relativiert und man verweist auf das letzte Zucken vor dem totalen aus.
Klar hat er die Geldpolitik der EU kritisiert, hat aber keine Alternativen aufgezeigt, er spricht von Insolvenzverschleppung (vor allem im
Bankensektor) weißt aber nicht auf die Risiken der tatsächlichen Insolvenzen hin! Ist die Alternative also wirklich alles den Bach runter gehen zu lassen und zuzuschauen? Sein Inflationsschutz hat seit Jahresbeginn Netto und vor allem Brutto verloren. Haben natürlich andere Anlageklassen auch, hier hat sich aber keiner hingestellt und mit dem
Feuerzeug gewinkt und gerufen, hier ist der Feuerlöscher… sicherlich hatte er in seinem Ökonomie Studium auch einen Teil Marketing…

Btw. der Bankensektor boomt aktuell, leider auf Kosten der klassischen Sparer.
 

tripleseven777

Erfahrenes Mitglied
27.06.2016
4.070
3.443
DTM
Ja, ich stimme zu, dass man auch an Krall mittlerweile teilweise Kritik üben kann. Es ist definitiv anders gekommen ("Corona"-Pandemie) als vorhergesagt und der EUR hat - entgegen seiner Behauptung - bis zum heutigen Tage (noch) Bestand. Bislang kam es auch nicht zum Kippen von mehreren Banken und keiner massiven Krise in diesem Sektor. Seine Kernthese ist, dass das ungedeckte Fiat-Geldsystem in seiner jetzigen Form sich nicht mehr lange halten können und der EUR-Raum zum Auslöser einer weltweiten Krise werden wird. Ich gebe ihm noch etwas Zeit und werde ihn an dieser Behauptung messen. Des Weiteren glaubt er auch nicht daran, dass die Inflation unter Kontrolle zu bringen sein wird und das Schlimmste noch vor uns liegt. Auch daran kann man ihn messen. Sollte es vollkommen anders kommen, verliert er seine Glaubwürdigkeit.
Die Performance von Gold halte ich aber in Zeiten von ~10% Inflation für nicht schlecht.
Entwicklung innerhalb eines Jahres: +8,18% in EUR bzw. +0,82% in USD
Bei Silber sieht es so aus (innerhalb eines Jahres): +10,24% in EUR bzw. +2,75% in USD
Quelle: gold.de - Goldkurs- bzw- Silberkurs-Chart
Gold tut was es soll und erhält die Kaufkraft.
 

br33s

Erfahrenes Mitglied
19.11.2010
3.349
639
lej, sxf, txl
Bei Gold ist es stark vom betrachteten Zeitraum abhängig, welches Fazit man während der hohen Inflation zieht. Schaut man sich Februar (hier wurde ja das Inflationsthema extrem befeuert) bis heute an, stellt man schnell mal zum Kaufkraftverlust noch ein Minus von ca. 18% (in Euro und Dollar) zum 52W hoch fest. Der MSCI hat hier zum Vergleich nur 14% Minus zum 52W hoch. (Finanzen.net)

Ja die Anhänger machen immer gern eins, sie geben mehr Zeit zum umsetzen seiner Vorhersagen. Das einzige was er nun machen muss, ist eine für ihn plausible Erklärung suchen, warum es sich weiter verzögert. Das macht Krall ja auch nicht erst seit heute so! Er ist bereits seit Anfang der 2000er als Kritiker bekannt, er hatte auch vorhergesagt, das wir mit „Steinen“ nach der Bankenkrise 2008 tauschen werden. Klar war der impact der Bankenkrise enorm, aber die wirtschaftliche Entwicklung war doch 2008-2020 gar nicht so verkehrt!
Was die ganzen Crash-Propheten immer vergessen, ist das es eben kein starres System ist. Man unterstellt immer, das man nicht flexibel in die verschiedenen Krisen geht oder hervorgeht. So getreu dem Motto, so wie es 2008 geregelt war, muss es auch in Zukunft geregelt sein, demzufolge müssen alle Unternehmen/Wirtschaften den gleichen Tod sterben wie das oder die krisenauslösende Unternehmen/Wirtschaft. So funktioniert aber die Wirtschaft und ein Unternehmen nicht! Wie sagte es schon ein bekannter Unternehmer und späterer Wirtschaftsgestalter: Probleme sind nur dornige Chancen.
 

Barry Egan

Erfahrenes Mitglied
12.01.2022
2.408
3.490
Die Österreicher - zu denen ich Krall im weiteren Sinne zählen würde - sind nicht ganz ernst zu nehmen. Sie finden vor allem Anhänger unter Laien sowie fachfremden Wissenschaftlern. In der Ökonomie sind sie jedoch marginalisiert. Das gilt nicht nur für die akademische Debatte unter Ökonomen an der Uni, sondern auch für Wirtschaftswissenschaftler in der Praxis (in der Finanzbranche etwa).

Grund ist, dass die Theorien der Österreichischen Schule sehr allgemein sind. Die Methoden für konkrete, anwendungsbezogene Fragen sind schlicht und ergreifend nicht vorhanden.
 
Zuletzt bearbeitet:

br33s

Erfahrenes Mitglied
19.11.2010
3.349
639
lej, sxf, txl
Markus Krall war Teil der Degussa, verantwortete dort die Edelmetallabteilung (es gibt einen Unterschied zwischen der Bank und dem Goldhandel)
Eine sofortige Freistellung lässt auf nichts gutes deuten. Wird aber nichts mit seinen Prophezeiungen zu tun haben. Er hat sich auch gerne als Vorstand einer Bank aufgespielt, was er ja nie war.