[TR] – LH und Nachtzug von Riyadh zur Halbinsel Sorrent – 134 Bilder

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CarstenS

Erfahrenes Mitglied
08.09.2012
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Hallo zusammen,

ich habe mal im Archiv gekramt und Bilder einer schönen Reise zur Halbinsel von Sorrent vom Sommer 2014 gefunden. Die möchte ich nicht vorenthalten.

Ausgangspunkt der Reise waren wie so oft die Eid Feiertage (Zuckerfest) nach dem Ramadan, die in Saudi-Arabien landesweite Feiertage sind. So dass die Expats gerne verreisen, weil es keinen Urlaub erfordert und vor Ort das öffentliche Leben brach liegt – und die Arbeit sowieso. Nach längerer Planung und Beratung haben sich ca. 10 Freunde aus Riyadh zusammen getan und für eine Woche eine Villa in Sant’Agata sui Due Golfi auf der Halbinsel von Sorrent gemietet. Da es eine internationale Gruppe war, hatte jeder individuelle Anreisen – teilweise direkt von Riyadh nach Neapel, manche verbrachten noch ein paar Tage in Rom davor oder danach oder besuchten noch andere Länder im Vor- oder Nachlauf.

So sah man sich kurz vorher noch in Riyadh und dann wieder in Sant’Agata sui Due Golfi. Ich entschied mich dafür, Freitags früh nach Deutschland zu reisen und noch Freunde und Familie zu besuchen, und dann am Abend mit dem Zug nach Rom zu reisen – einfach weil Nachtzüge was Besonderes sind – dort traf ich mich mit einem Mitreisenden, der zuvor einige noch einige Tage in Rom verbrachte und wir nahmen ab Rom zusammen einen Mietwagen, den man die Woche sowieso benötigt. Damit ging es nach Neapel und weiter nach Sant’Agata sui Due Golfi.

Somit entstand für mich folgender Zeitplan:
25.07.2014
LH623 RUH-FRA
LH126 FRA-STR
Nachtzug CNL485 München – Rom

02.08.2014
Nachtzug CNL484 Rom – München
04.08.2014
LH135 STR-FRA
LH622 FRA-RUH

Nach dem die Villa, die Zugfahrt und die Bahnreise gebucht waren, konnte die Reise die kommen. Ganz unüblich für meine zwanghafte Spontanität wurde die Reise schon mehrere Monate im Voraus gebucht. Einfach weil im Sommer in Italien last minute für eine 10er Gruppe wohl eine ziemlich schlechte Idee ist.

Der letzte Arbeitstag war ruhig – der Tag vor Eid ist wie der 23.12. in Deutschland – wenn man nicht gerade in der Buchhaltung und für den Jahresabschluss arbeitet, eher ruhig und entspannt. Also nach Hause und das Krämchen packen und gegen 10 am Abend zum Flughafen. Der Freitag vor Eid ist für die Expat Flüge Hochsaison. Ich war brav in Economy gebucht, aber die Maschine war voll bis unters Dach. Die LH Mannschaft am Flughafen kennt mich schon – nachdem man da jahrelang alle 3 bis 4 Wochen aufkreuzt, immer ein nettes Wort für die Leute über hat, hat man bei denen einen Stein im Brett. Keine Schlange (die es auch am First Schalter gibt, bei durchschnittlich mehr als 20 HON/ SEN pro Maschine), jemand nimmt einem mit Freude den Pass ab, verschwindet um die Ecke und kommt mit dem Boarding Pass zurück. Ebenso wird das Gepäck um die Ecke an allen vorbei abgefertigt. So gab es beim Boarding am Gate einen neuen Boardingpass… damals noch die alte C bei Hansens. Vielen Dank!

LH623 Riyadh King Khaled International (RUH) – Frankfurt/ Main (FRA)
25.07.2014, 01:00 - 06:20
Lufthansa A330-300 D-AIKC 'Hamm'

Die Reise war pünktlich und in Vorstimmung auf den Urlaub entspannt. Nach der Mitternachtssnack und ein paar Drinks weggeschlummert:
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Frühstück – Omelette mit Spargel und Kartoffeltalern:
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In Reminiszenz der vergangenen Zeiten ein Cabin Shot der LH Kabine mit Rutsche:
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Nach der pünktlichen Landung in Frankfurt während des Rollens zum Terminal 1 C schien die Sonne zur Begrüßung in die Kabine:
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Der Lufthansa Airbus A330-300 D-AIKC Hamm nach der Landung am Gate des Terminal 1C:
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Die aussteigenden Passagiere:
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Mein Anschluss nach Stuttgart ging natürlich von A, also erstmal ein ausgedehnter Spaziergang und in der Lounge eine Dusche genommen. Auf dem Weg die Lufthansa Heckflossen in der Morgensonne an A-Plus:
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Es ging weiter pünktlich nach Stuttgart.

LH126 Frankfurt/ Main (FRA) – Stuttgart (STR)
25.07.2014, 08:00 - 08:40
Lufthansa A319-100 D-AILM 'Friedrichshafen'

Wenn auch ereignislos – trotz Fenster habe ich gedöst, so dass es keine Bilder gab.

Passend zur Sommerzeit wurde ein Eis verteilt – eine nette Idee, aber seitdem nie wieder gesehen…:
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Über den Tag war bei meiner Familie, bevor es am Nachmittag mit dem Nachtzug gen Italien ging. Der Nachtzug ging 21.08 ab München Hbf, so dass ich den passenden ICE um 18.12 ab Stuttgart genommen habe.

ICE611 nach München (bestehend aus einem ICE3) fährt ein:
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Wie immer, direkt in den Speisewagen eingestiegen. Es fanden sich ein paar geschmälzte Maultaschen auf der Karte. Am Tisch saß noch ein Pärchen, so dass sich eine kurzweilige Unterhaltung ergab, insbesondere nach der Frage, wohin die Reise geht.
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Leider hatte der Zug gute 30 Minuten Verspätung bei der Abfahrt in Stuttgart, was bei 40 Minuten Umsteigezeit in München Hbf ein wenig die Entspannung zerrinnen lässt. Aber auf der mittlerweile ausgebauten Strecke zwischen Augsburg und München machte der Zug wieder viel Zeit gut, so dass alles entspannt war.

Der ICE611 aus Dortmund nach der Ankunft in München:
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Das Münchener Stellwerk im Gleisvorfeld mit der Hackerbrücke in der Abenddämmerung:
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Nachtzug CNL485 nach Rom Termini und Mailand Centrale zum Einsteigen bereitstehend:
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Schlafwagenabteil mit dem Bett der nächsten 12 Stunden:
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Nach dem ich meine Sachen verstaut habe und es mir im Abteil gemütlich gemacht hatte, rollte der Zug halbwegs pünktlich los. Dann kam auch bald der Schlafwagenschaffner, um den Check-In zu machen, den Namen abzuhaken und den Abteilschlüssel auszuhändigen. Und die Weckzeit und Frühstück wurde abgestimmt.

Die Fahrt führte via Rosenheim, Kufstein, der Unterinntalbahn nach Innsbruck, über den Brenner, Verona (Trennung des Zugteils nach Mailand) und weiter nach Rom. Mit Abfahrt nach neun war es recht bald dunkel und der Zug rollte durch die Nacht – es gab nicht viel zu sehen, nur bei den Halten tauchten kurz schummrige Bahnsteige außerhalb des Fensters auf: Kufstein, Wörgl, Jenbach, Innsbruck.

Zwischendrin Zeit für einen kleinen Imbiss – leider wurden die Speisewagen in den Nachtzügen schon vor einer Weile abgeschafft, so dass es nur kleine Snacks beim Schlafwagenschaffner gibt:

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Gegen Mitternacht erreichte der Zug den Bahnhof Brenner. Dort gab es einen Lokomotivwechsel und man hatte Gelegenheit, sich die Beine zu vertreten. Blick entlang des Zuges:
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Bahnhofsschild:
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Irgendwann dann ins Bett gegraben und eingeschlafen, während der Zug durch die Nacht schaukelte. So wie ich im Flugzeuge gerne schlafe, mag auch das Schlafen im Zug – man liegt und bewegt sich doch fort.

Am Morgen nach ein paar Mal umdrehen doch entschieden, aufzustehen. Das Schlafwagenkabuff hat eine Waschgelegenheit, was für die Katzenwäsche völlig ausreichend ist.

Das Rollo hochgemacht und versucht, herauszubekommen, wo man ist – Toskana:
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Der Zug hielt an diversen Bahnhöfen, und hing hinter dem Fahrplan her… Arezzo:
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Nun kam das Frühstück – eine kleine Box mit Brioche, Marmelade und Aufstrich, dazu Tee und Orangensaft:
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Nach Arezzo wechselte er auf die Schnellbahntrasse Florenz – Rom (Direttissima), die 1991 in Betrieb ging, und die Fahrt nahm deutlich an Tempo zu. Für die vorgesehen Halte verließ der Zug die Schnellbahntrasse wieder – es gibt zahlreiche Verknüpfungen mit der Altbaustrecke. Orvieto:
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Das Grün der Region Latium:
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Der Zug kam ab und an zum Stehen – in Gallese Teverina verläuft die Neubaustrecke in unmittelbarer Nachbarschaft der Altbaustrecke
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Blick entlang des Zuges und der Direttissima – in Italien gibt es bei der Eisenbahn Linksverkehr:
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Langsam näherte sich der Zug Rom – die Bebauung nahm zu und irgendwann war man mitten im Häusermeer und auch zahlreiche Streckenverzweigungen und Wartungsbahnhöfe.
Eine kleine Verspätung hatte der Zug bei der Ankunft in Rom Termini – aber bei solch langen Fahrten spielt eine halbe Stunde keine Rolle.
Und ich war ausgeruht! Nachtzüge haben was – man legt die Distanz im Schlaf zurück und kann am Tage auch etwas Landschaft schauen. Klar, dass Flugzeug ist schneller, aber die Bahnfahrt hat ihren Reiz.

Einfahrt in den Bahnhof Rom Termini:
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Die Lok der Baureihe BR403 der italienischen Staatsbahn, die den Zug nach Rom brachte:
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Der geschäftiger Querbahnsteig in Rom Termini – es ist Sommer.
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Fortsetzung folgt...
 

CarstenS

Erfahrenes Mitglied
08.09.2012
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Fortsetzung:

Der Plan war nun, den Mitreisenden zu treffen. Wir hatten das Auto auf den frühen Nachmittag gebucht – weil eh erst am Nachmittag in die Villa in Sant’Agata sui Due Golfi konnten. Die Autofahrt war mit guten 3 Stunden angesetzt. Er kam pünktlich auf die 10 zum Bahnhof und hatte schon ein paar Tage Rom hinter sich.

Also die Zeit für eine schnelle Runde durch Rom, bevor zum Mietwagenschalter ging.

Einfach einen Eindruck gewinnen – die Via Cavour Richtung Kolosseum. Eckhaus:
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Mehr eine Trutzburg, denn ein Laden:
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Blick vom Park 'Parco Del Colle Oppio' auf die Häuser an der Via Labicana:
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Irgendwo auf einen Espresso eingekehrt. Und dann lag nach 3 Ecken das Ziel des kleinen Ausfluges zu Füssen. Touristenmassen um das Kolosseum und das Forum Romanum:
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Und natürlich das Kolosseum:
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Noch zum Konstantinsbogen:
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Das war dann aber auch genug an alten Steinen. Zurück ging es per U-Bahn – es war heiß. Metro Station 'Colosseo':
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Einer der neueren Züge auf der Linie B:
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Und die Metro Station 'Termini':
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Für eine Stadt ihrer Größe hat Rom ein recht kleines U-Bahnnetz, allerdings ist der Bau auch wahnsinnig aufwendig, da quasi jeder Meter in dem historischen Boden langwierige archäologische Ausgrabungen nach sich zieht.

Zurück am Bahnhof auf zum Mietwagenschalter, und da fielen uns die Augen raus – eine ellenlange Schlange am Sixt-Schalter, der nur mit einer Dame besetzt war. Und die Gute hatte ein Computer Problem, so dass alles manuell gemacht werden musste. Dauerte am Ende nur eine Stunde, aber was soll’s. Bei einem einzigen Schalter bringen die shiny cards dann auch nichts mehr…

Hatten einen Fiat 500L gemietet – das perfekte Auto für die kurvigen Straßen an der Amalfiküste – noch klein und wendig, aber trotzdem etwas mehr Platz als der wirkliche Fiat 500.
Nach Erhalt des Schlüssels auf zum Parkhaus und direkt los – wir nahmen die Autobahn nach Neapel. Mit der Fahrerfahrung aus Saudi-Arabien hat man das beste Trainingslager für Italien schon hinter sich und kann sich direkt ins Gewühl stürzen und fährt den Italienern noch davon.

Vom Hauptbahnhof nach Osten Richtung Autobahn und auf direktem Wege via der E54 gen Neapel. Die ganze Meute wollte sich gegen 17 Uhr auf dem Marktplatz von Sant'Agata sui Due Golfi treffen und wir hingen wegen der langen Mietwagenübernahme etwas. Aber die Autobahn war leer, den Tempomat rein und mit knapp 130 dahingesegelt. Hinter Pompei ging auf die Staatsstraße und der Verkehr stockte etwas.

Und da eröffnete sich der Blick auf den Golf von Sorrent:
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Und in Sorrento schob sich der Verkehr Stoßstange an Stoßstange:
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Egal, nach einer Ehrenrunde waren wir dann in Sant'Agata sui Due Golfi am Marktplatz – und doch nicht die letzten… Also mal den ersten Einkauf gemacht – die Gruppe will verpflegt werden – und auf zur Villa.
Die Zufahrt auf dem letzten Stück war knackig – eine heftige Steigung, die bei allen gut Kupplung kostete.
Aber die Villa war grandios – von der Terrasse Blick auf Capri. Als Gruppe ist sowas bezahlbar, da Villa für Familien gedacht und gepreist ist – aber wenn viele Zahler hat, wird es sogar günstig.

Die wirklich tolle Terrasse in der Abendsonne:
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Blick über die Halbinsel von Sorrent:
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Der Sitzbereich auf der Terrasse:
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Und der Sonnenuntergang über Capri – nun das abendliche Highlight für die nächsten 7 Abende:
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Der generelle Plan war, die nächsten 7 Tage zu entspannen, und tagsüber kleine Ausflüge zu machen – wer denn möchte. Bei einer solchen Gruppe finden sich immer welche, die was machen wollen oder auch manche, die nicht wollen.
Den ersten Abend ausgiebig den lauen Sommerabend genossen.

Nächsten Tag dann mal das Städtchen Sorrent erkundet. Blick vom Sträßchen hinter über die Stadt und den Golf von Neapel:
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Ein Nachzügler hat noch gefehlt – Abholen am Bahnhof von Sorrent:
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Es gibt eine direkte Verbindung mit regelmäßigen Zügen aus Neapel:
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Dann die Autos geparkt (teuer oder ab vom Schuss…). Sorrent hat eine Steilküste und die Stadt liegt oben auf dem Felsen. Die Via Luigi di Maio vom höher gelegenen Stadtkern – in Kehren geht es runter zum Hafen:
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Die wuselige Fußgängerzone Via Santa Maria Delle Grazie im alten Stadtkern:
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Blick von oben auf die Steilküste mit Strandbädern:
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Eine Treppe in der Felswand ging es runter und es ward Zeit für ein ausgedehntes Mittagsmahl in einem der Strandrestaurants:
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Weiter die Strandbäder entlang spaziert:
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Am Hafen endlose geparkte Vespa:
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Yachten im Hafen von Sorrento:
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Das Gebäude des 'Carlton International Hotel' auf den Felsen der Steilküste thronend:
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Der Platz 'Piazza Torquato Tasso':
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Und noch einmal der Golf von Neapel mit der der Steilküste der Stadt:
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Noch eine kleine Runde durch die Zitronenplantagen der Halbinsel zurück:
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Und am Abend die Dämmerung über Capri:
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Fortsetzung folgt…
 

CarstenS

Erfahrenes Mitglied
08.09.2012
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Fortsetzung:

Am nächsten Tag stand ein Ausflug an die Amalfiküste an – die kleine Küstenstraße entlang. Zumindest gab es genug Interessenten für ein Auto. Unser Domizil war an der Nordküste der Sorrentinischen Halbinsel, so dass wir erst mal über den Buckel mussten.

Blick auf die Amalfiküste – links Positano, der westlichste der kleinen Orte der Küste, rechts Vettica Maggiore:
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Die Staatsstraße SS163 – die einzige Straße entlang der Küste und entsprechend voll. Der Fiat 500L war perfekt –immer noch wendig genug, den Bussen auszuweichen und vor kleinen Gassen musste man auch keine Sorge haben:
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Positano war leider komplett verstopft (Sonntag) und die ganze Straße bis weit raus zugeparkt. Dann eben nicht, wir waren ja noch ein paar Tage da. Ein Stück hinter Positano fanden wir ein kleines familiengeführtes Restaurant – es war Zeit für ein spätes Mittagessen. Der Wirt war lustig – die Antwort 'Wasser' bei der Frage nach Getränken akzeptierte er nicht und fragte nur noch mal 'rot oder weiß? 'Wir sind ja in Italien und 'in Rome do as the Romans do…':
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Letztlich wollten wir nach Amalfi, und mit all der vertrödelten Zeit sputeten wir dann etwas. Mehr Bilder von der tollen Küste folgen später bei einem zweiten Ausflug. In Amalfi dann geparkt und rein in das Städtchen.
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Gemüseauslage:
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Dom 'Sant'Andrea':
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Eine Anwohner der Altstadtgässchen betrachtet des Geschehen aus ihrem Fenster:
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Spielzeugfiguren verzierter Brunnen im Gässchen Via Lorenzo D'Amalfi:
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Blick entlang des Gässchens Via Lorenzo D'Amalfi:
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Alle drei Weltreligionen vereint in einem Laden…:
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Anschließend vor zum Strand/ Hafen – der Strand war dann doch gut voll…:
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Noch ein kleiner Brunnen in der Altstadt:
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Das 'Cimitero Monumentale' am Hang:
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Der typische Anblick von Amalfi:
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Blick von der Mole auf den doch winzigen Stadtkern in der Bucht:
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Der westliche Teil vom Amalfi:
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Anschließend ging es zurück, diesmal ohne Fotohalt, aber wir wollten nochmal wieder kommen, um auch die anderen Städtchen anzuschauen.
Und die Insel Capri bei Tagesslicht:
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Am folgenden Tag ging es zum Vesuv und die Ruinen von Pompeji. Dem Vesuv näherten wir uns von Süden und erklommen den Berg durch das Landschaftsschutzgebiet mit den Allradbussen. Diese bringen einen bis kurz den Gipfel, von dort dann noch einen Fußmarsch und man ist oben am Gipfel bzw. Kraterrand.

Durch die karge Natur vor dem Krater:
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Oben dann der Blick in den Krater, wobei es durchaus qualmt – der Vulkan ist noch aktiv, wenn auch nicht gerade am Ausbrechen:
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Neapel – es war bewölkt, wobei die Wolken gerade so am Kraterrand hingen:
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Blick in den Krater:
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Mehr war vom Kraterboden aus nicht zu sehen. Da oben war erstaunlich voll – der Pfad um den Kraterrund war dicht bevölkert:
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Fortsetzung folgt…
 

CarstenS

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Fortsetzung:

Anschließend alles wieder retour. Und nach dem Mittagessen auf Richtung Pompeji. Was überraschend beeindruckend war – was knapp 2000 Jahre nach dem Vulkanausbruch noch übrig war und wie die Stadt damals entwickelt war.
Wer an Details zum Ausbruch und Untergang der Stadt interessiert ist, der sei auf dem Wikipedia Artikel zu Pompeji verwiesen. Pompeji fiel einem Pyroklastischem Strom des Vesuvs zum Opfer, bei dem eine wahnsinnig schnelle Staub-Gas-Welle sich vom Vulkan ausbreitet und alles unter sich begräbt.

Reste des Apollon-Tempels. Vorne der Altar:
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Reste des Forums:
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Freigelegte Ruinen im alten Stadtkern:
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Schmale Straße mit Fußgängerüberwegen:
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Bettkoje in einem der Häuser – die Menschen waren wirklich klein:
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Innenhof einer der Villen:
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Badezimmer:
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Das Amphitheater:
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Der Graben außerhalb der Stadt:
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Weinberg in den Ruinen:
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Villa im Nordosten der Stadt:
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Es pendelte sich innerhalb der Gruppe so ein Ablauf 'ein Tag chillen, ein Tag was unternehmen' ein. Und gegen Ende der Woche wollte ich nochmal nach Positano, da das bei der ersten Tour nicht geklappt hat. Auch eine Mitstreiterin gefunden – der Rest machte eine Tour nach Capri, aber das war mir zu arg, weil es die volle touristische Breitseite war.

Also nochmal an die Amalfiküste. Wie auch schon beim ersten Mal war die Parkerei ein Elend. Wir parkten hinter Positano und liefen die Staatsstraße ein gutes Stück zurück. Immerhin gab es dabei ein paar nette Ausblicke.

Blick auf die Bucht von Positano mit dem Städtchen und den Booten davor liegend:
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Ein kleiner Privatstrand eines Hotels:
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Es gibt da durchaus ein paar respektable Anwesen – kann man nichts sagen:
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Die treppenartigen Häuser von Positano – wie aus dem Bilderbuch:
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Die Boote in Reih und Glied vor der Stadt im Mittelmeer:
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Ja, Deutschland ist überall:
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Statue im Hafen von Positano:
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Blick auf die Stadt vom Hafen:
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Ein kleines Café unten am Hafen:
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Die Kirche 'Santa Maria Assunta' in Positano:
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Nach einem gemütlichen Mittagsmahl mit gegrilltem Fisch in einem der Restaurants am Hafen ging es wieder retour zur Villa – fleißige Seelen haben bereits das Abendessen vorbereitet:
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Mit einem wunderbaren Abendhimmel:
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Womit der letzte Tag vor der Abreise am Samstagmorgen anstand – noch den Pool der Anlage nutzen:
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Und Modellschiffe im Untergeschoss der Villa:
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Fortsetzung folgt…
 

CarstenS

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08.09.2012
3.137
2.863
Fortsetzung:

Den Freitag wie gesagt noch einmal in entspannter Runde in der Villa verbracht. Und Samstag ging es dann zurück nach Rom und am Abend weiter mit dem Nachtzug nach Deutschland.
Samstagvormittag dann die Bude aufgeräumt und gepackt. Gegen Mittag ging es dann mit dem Auto nach Rom. Da noch einige Teilnehmer einen Flug ab Rom hatten, war das Auto voll. Die Fahrt war ebenso entspannt entlang der Autobahn. Nach der mehr oder minder zielsicheren Rückgabe des Autos (nur eine kleine Ehrenrunde aufgrund unerwarteter Einbahnstraßen) alle Nasen am Hauptbahnhof abgeliefert. Wir kamen dort am frühen Nachmittag an, mein Zug ging aber erst um 19.34. Habe die Zeit dann für eine kleine Runde durch Rom genutzt. In den Katakomben das Gepäck zur Aufbewahrung abgegeben.

Unweit des Hauptbahnhofes (wo der Mietwagen abgegeben wurde) und somit der Rundgang startete, ging es zum 'Altare della Patria' am 'Monumento a Vittorio Emanuele II':
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Blick entlang der Via Sistina vom Piazza Barberini aus mit den Straßenlampen an den Wänden:
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Noch ein Blick auf die Fassaden in der Straße:
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Der 'Trevi Brunnen' war wegen Bauarbeiten trockengelegt, so dass ich mich auf die vorbeiziehenden Touristen konzentriert habe:
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Ein kleiner Zeitungs- und Souvenirstand auf der 'Piazza di Spagna':
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Die 'Spanische Treppe' war auch hoffnungslos überlaufen – es war Sommer:
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Auf dem Weg runter zum liegt das 'Tiber Museo dell' Ara Pacis' mit einem Brunnen davor, der in der Hitze doch gerne in Beschlag genommen wurde:
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Der Tiber von der Brücke 'Ponte Cavour' aus – nördliche Richtung:
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So langsam wurde es ein wenig unangenehm – es war ein heißer Tag, und den ganzen Nachmittag durch die Stadt streunen ist anstrengend. Also langsam wieder Richtung Rom Termini.
Die Die Festung 'Sant'Angelo' am Ufer des Tiber:
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Die Flussinsel 'Isola Tiberina' im Tiber mit dem Sommer Openair Kino:
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Noch ein Blick auf das Gelände des ehemaligen Circus Maximus:
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Dann ging es mit der U-Bahn zurück, hatte keine Lust mehr durch die Hitze zu laufen. Das Gepäck am Hbf wieder ausgelöst und noch einen Happen gegessen.
Detail des Dachs der Haupthalle von Rom Termini – entworfen von: Leo Calini, Massimo Castellazzi, Vasco Fadigati, Eugenio Montuori, Achille Pintonello und Annibale Vitellozzi:
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An einem Gleis wartete der Hochgeschwindigkeitszug Frecciarossa (Baureihe ETR500):
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Und gegen 19 Uhr konnte man dann endlich in den Nachtzug CNL484 nach München Hbf einsteigen – mit Zugteil nach Wien Meidling. Die Fahrgäste pilgern zum Zug:
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Die Lokomotive (Baureihe FS E.403) des Nachtzuges CNL484 vor der Abfahrt für die erste Etappe in Italien bis zum Florenz:
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In Florenz gab es dann gegen Mitternacht wieder einen ausgedehnten Halt – Blick auf die leeren nächtlichen Bahnsteige:
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Der Bahnsteig, an dem der Nachtzug hielt, war dagegen sehr betriebsam:
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Beschriftung am Liegewagen:
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Irgendwann ging dann weiter, und der Zug schaukelte durch die Nacht. Noch etwas gelesen und dann ins Bett gegraben.

So ca. 1 Stunde vor München wurde man dann per Durchsage vom Schlafwagen Schaffner gemäß der Absprache am Abend geweckt. Frühstück war dann wieder vergleichbar zur Hinfahrt – Brioche, Brot, Marmelade und Aufstrich:
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Nach der überpünktlichen Ankunft in München wartete schon der TGV 9576 nach Paris – diesem fiel dann irgendwann in 2014 der Nachtzug München Paris zum Opfer – klar, der TGV benötigt nach Paris nur gute 6 Stunden, bei Ankunft gegen 12 Uhr in Paris. Der Nachtzug verließ München am Vorabend und kam gegen 9 Uhran. Diese 3 Stunden Zeitgewinn sind zu wenig, um den Nachtzug auf Dauer rentabel zu halten und genug Kunden zu finden, die dafür auch bezahlen:
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In München dann Freunde zum Frühstück getroffen, so dass ich noch ca. 1 Stunde überbrücken musste und die Sonntagsmorgenstimmung am Bahnhof genießen konnte – Blick entlang der Bayerstraße auf den Karlsplatz (Stachus) in München mit dem Springbrunnen und der Frauenkirche im Hintergrund:
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Mit der U-Bahn ging es nach Großhadern. Die berühmte Perspektive der U-Bahn Haltestelle Station 'Marienplatz' – leer am Sonntagmorgen:
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Eine haltende Linie U3 (Baureihe Typ A) Richtung 'Fürstenried West':
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Da es ein schöner sommerlicher Sonntag war, beschlossen wir, etwas die Isar lang zu wandern mit dem Ziel des Biergartens 'Waldwirtschaft Großhesseloher'. Meinen Anschluss nach Stuttgart konnte ich entsprechend anpassen (BC 50 und ein neues Ticket). Aber ein Sommertag in München ist das allemal wert.

Blick nach Norden auf die Isar von der kombinierten Bahn-/ Fußgängerbrücke 'Großhesseloher Brücke':
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Es war ein schöner Nachmittag im Biergarten. Später dann mit der S-Bahn zum Hbf und da wartete ICE514 nach Stuttgart.

Wieder in den Speisewagen geflüchtet – gemischter Salat mit Thunfisch und Zwiebeln:
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Nach der Ankunft am Hbf direkt mit Sack und Pack zum 'Palast' (einfach einer der besten Plätze in Stuttgart) und den Sommerabend mit Freunden ausklingen lassen.

Tja – am nächsten Morgen stand die Rückreise nach Riyadh an. Diese verlief unspektakulär.

Durfte nochmal mit dem Bobby fliegen. Wie ich heute weiß, folgten diesem Flug nur noch 2 weitere. Seitdem keinen Bobby mehr gehabt.

LH135 Stuttgart (STR) - Frankfurt/ Main (FRA)
04.08.2014
Lufthansa Boeing B737-500 D-ABJB 'Rheine'

Die Fassade des Stuttgarter Terminalgebäudes mit einer Fokker F100 der Helvetic:
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In Frankfurt wieder ab Terminal 1C – also ein kleiner Fußmarsch. Der Lufthansa Airbus A330-300 D-AIKH wird für den Flug LH622 nach Riyadh vorbereitet:
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LH622 Frankfurt/ Main (FRA) - Riyadh King Khaled International (RUH)
04.08.2014
Lufthansa Airbus A330-300 D-AIKH

Der Flug war eine halbe Stunde verspätet – der Luftraum über dem Balkan war dicht und ein Slot musste abgewartet werden. Aber ich hatte meinen Notausgangsitz und konnte mich halbwegs entspannen.

Eines der typischen Mahlzeiten auf dieser Strecke – Salat, Rindergulasch, Polenta und Karotten:
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Und wie so oft aus dem Fenster geschaut – die Hafenstadt Bar in Serbien zwischen den Bergen und dem Meer:
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Tirana in Albanien mit den umgebenden Bergen:
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Damit war ich wieder Riyadh und das saudische Chaos hatte mich bald wieder.

Die Nachtzugfahrt hat Freude gemacht – leider verschwinden die immer mehr auf Europas Schienen. Und Italien war wirklich schön – das Gute liegt oftmals doch recht nah und man muss nicht immer um die halbe Welt reisen.

Ich hoffe, der Bericht hat Freude beim Lesen bereit und bedanke mich für die Aufmerksamkeit.

Bin jederzeit für Rückfragen zu offen!

Carsten


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weitere bisherige Reiseberichte von meiner Seite:
Hong Kong/ Macau:
11/2013 - Cathay Pacific nach Hong Kong und Macau (54 Bilder)
03/2015 - Kulinarisches Hong Kong mit CX - 109 Bilder
Indien:
10/2015 - Anschnuppern von Indien mit Saudia – Mumbai und Goa
Japan:
09/2015 - Japan (Tokio, Hokkaidō und Kyoto) mit CX - 218 Bilder
London:
09/2013 - Verlängertes WE London abseits der sights mit BA World Traveller Plus (50 Bilder)
USA:
07/2013- San Francisco und etwas Highway No. 1 mit LX/ UA (ca. 130 Bilder)
09/2013 - New York und Upstate - Herbst 2013 (ca. 120 Bilder)
07/2014 - Summer in NYC und Amtrak nach Chicago - 220 Bilder
08/2015 - Summer in NYC und Upstate – 150 Bilder
Saudi-Arabien:
05/2014 - Abha und Asir Berge im Westen von Saudi-Arabien
12/2014 - Mada'in Salih, Oase Al-‘Ula und Hedschasbahn in Saudi-Arabien - ca. 100 Bilder
03/2016 - Ta’if in Saudi-Arabien – Region der Rosen – ca. 60 Bilder
 

sun07

Aktives Mitglied
23.07.2012
169
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Wie organisierst Du es immer mit dem Gepäck, wenn Du im Zug im Speisewagen Platz nimmst? Sicher hast Du doch nicht nur ein kleines Handgepäck dabei, oder?
 
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CarstenS

Erfahrenes Mitglied
08.09.2012
3.137
2.863
Toller Bericht! Vielen Dank! (y)
- Wenn es den Lesern gefällt, dann macht das Erstellen um so mehr Freude! Danke!

Wie organisierst Du es immer mit dem Gepäck, wenn Du im Zug im Speisewagen Platz nimmst? Sicher hast Du doch nicht nur ein kleines Handgepäck dabei, oder?

Bei Fahrten unter 3 Stunden steige ich immer direkt im Speisewagen ein und suche mir keinen normalen Platz. Bei einem ausgedehnten Mahl, einem Espresso und danach noch etwas Wein geht das gut. Das Gepäck kann man dann direkt im Speisewagen verstauen. Nur im neuen ICE Velaro D (BR 407) gibt es keinen Platz. Aber da hat das Speisewagenpersonal mir bisher immer nahegelegt, den Koffer im 1. Klasse Abteil des Bordrestaurants zu deponieren.

Carsten
 
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CGNCGN

Reguläres Mitglied
22.05.2014
75
0
Danke für den tollen Bericht. Ich kenne die Gegend wie meine Westentasche und habe alle die bekannten Motive sehr genossen
 
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Metnad

Erfahrenes Mitglied
24.03.2011
927
1
DUS/FMO
Vielen Dank für den schönen Bericht! Ich war vor 12, 13 Jahren mal in und um Sorrento. Dein Bericht macht Lust, die langsam verblassenden Erinnerungen mal aufzufrischen...
 
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MaBo

Aktives Mitglied
12.02.2011
102
10
Ganz toller Bericht mit schönen Fotos! Vielen Dank dafür, ich habe ihn gerne gelesen.
 
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CarstenS

Erfahrenes Mitglied
08.09.2012
3.137
2.863
Danke für den tollen Bericht. Ich kenne die Gegend wie meine Westentasche und habe alle die bekannten Motive sehr genossen
Ist auch eine wirklich schöne Gegend. Und ich habe sie erst jetzt zum ersten Mal gesehen. Danke!

Vielen Dank für den schönen Bericht! Ich war vor 12, 13 Jahren mal in und um Sorrento. Dein Bericht macht Lust, die langsam verblassenden Erinnerungen mal aufzufrischen...
Gern geschehen! In all den Jahren wird sich wohl kaum etwas verändert haben. Schien mir nicht so, dass großartige Ausbauten/ Betonburgen am Wachsen sind.

Auch von mir ein fettes Danke, genau nach meinem Geschmack!
Merci! Freut mich, dass es gefallen hat!

Ganz toller Bericht mit schönen Fotos! Vielen Dank dafür, ich habe ihn gerne gelesen.
Ebenfalls Merci! Da schreibt man es doch gerne!

danke, war selbst vor Jahren einmal in Sorrent: unendlich gerne mitgelesen
Vielen Dank für das Kompliment und gern geschehen!