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Aber nu lese ick in der Mainzer AZ (kostenpflichtige Druckausgabefolgendes vom Union-Invest Analysten:
Die liest der Maximierer im AZ-Aushang oder beim Nachbarn fuer umme
Aber nu lese ick in der Mainzer AZ (kostenpflichtige Druckausgabefolgendes vom Union-Invest Analysten:
Die liest der Maximierer im AZ-Aushang oder beim Nachbarn fuer umme![]()
„Ich bin in fortgeschrittenen Gesprächen mit Turkish Airlines“, überraschte Spohr.
Entweder günstig (ala EK oder TK) oder "Qualität". Beides zusammen wirkt wie ein Gemischtwarenhaus das einfach nicht passend ist.
Wenn ich mir die Pressemitteilung von Lufthansa so anschaue geht man den gleichen Weg weiter wie von Franz angefangen.
Miles & More wird vom Vielfliegerprogramm zum Vielzahlerprogramm.
Wer teure Buchungsklassen bucht behält seinen Standart.
Wer normale oder günstige Buchungsklassen bucht wird immer mehr als Extras zuzahlen müssen und seinen gewohnten Standart aufgeben müssen.
Fakt ist, dass die Kosten zu hoch sind und Mitarbeiter und Kunden das ausbaden müssen.Vielleicht gehts halt nicht anders.
Alles andere sind nur nette Umschreibungen.
Wieso. 4U heute macht's vor: vorne Qualität, hinten günstig.
ach Du Sch...
Erzähl das mal den Umsteigern, die evtl sogar von einer Langstrecke in C kommen und dann im Dreieck springen, weil sie keine Bordkarte und damit auch keinen (bezahlten) Loungezugang bekommen...
(also keine Langstreckenflüge von LH mehr ab Berlin und Düsseldorf)
In der Lufthansa-Theorie sollte es auch keine Umsteiger von der Langstrecke geben, die mit 4U fliegen. Das Ganze zu Ende gedacht (also keine Langstreckenflüge von LH mehr ab Berlin und Düsseldorf), würde Lufthansa die Langstrecke komplett nach München und Frankfurt steuern. Von dort aus fliegt die Lufthansa selbst, mittelfristig sollte es den beschriebenen Fall also nicht mehr geben. Ist natürlich alles in der Praxis im Moment noch anders, aber an sich ist das wohl der Plan der LH.
Edit: Ausnahme bleiben natürlich die *A-Partner, die ihre Maschinen von der Langstrecke nach Berlin/Düsseldorf/Köln/Hamburg/... steuern
In der Lufthansa-Theorie sollte es auch keine Umsteiger von der Langstrecke geben, die mit 4U fliegen.
Das ist doch Unfug. Neben den beiden verbliebenen Langstrecken in DUS (EWR/ORD) gibt es noch die 4U Zubringer nach Wien und Zürich.
Ich frage mich, warum man bei OS/LX nicht wie vor einigen Jahren mal angekündigt die Routen nach Deuschland komplett übernommen hat. Man hätte ein verlässliches Produkt für den Kunden und vor allem nicht die grausamen Schnittstellenprobleme der IT ...
In Deutschland werden wir mittelfristig an einem Punkt ankommen, an dem die Lufthansa (Fluggesellschaft, nicht Group) die Langstrecke nur noch von München und Frankfurt aus bedient.
Die AUA hat doch noch so ein paar ausgelutschte Hobel. Vielleicht werden die ganz rasch umgespritzt.
Ansonsten bin ich auch gespannt, ob ein Drei-Ebenen-Konzept unter einem großen Dach aufgehen kann.
Die Privaten brauchen sie ja auch weiterhin im LH-Gerät.
Was hilft mir die Theorie? Die Praxis zählt!
Habe mir jetzt auch mal diese Präsentation angesehen. Hm, mal sehen, ob ich das richtig verstanden habe. Also:
1) Mit den jüngsten enhancements will man M&M vom Vielflieger- zum Vielzahler-Programm umbauen, denn interessant ist nur der Kunde, der full-flex bucht. Das war das Signal.
2) In der Präsentation sagt man uns nun, daß der interessanteste Kunde der Privat-Reisende ist, da es a) viel mehr von denen gibt, und b) die viel schneller wachsen.
Hmmm, was weiß ich schon, aber ist der Privatreisende nicht eigentlich der, der kein full-flex bucht, weil er aus eigener Tasche zahlt, und dem man gerade eine lange Nase gemacht hat und ihm gesagt hat, daß er auch mit 100 Flügen im Jahr kein SEN mehr wird? Hmmm.....![]()
Hmmm, was weiß ich schon, aber ist der Privatreisende nicht eigentlich der, der kein full-flex bucht, weil er aus eigener Tasche zahlt, und dem man gerade eine lange Nase gemacht hat und ihm gesagt hat, daß er auch mit 100 Flügen im Jahr kein SEN mehr wird? Hmmm.....![]()
Du scheinst darin einen Widerspruch zu sehen. Da ist aber keiner. Erstens ist Punkt 1) von Dir gefolgert und nicht so von LH formuliert. Zweitens muss ein Unternehmen wie LH beide Zielgruppen bedienen. Drittens ist es zwingend logisch, dass man beide Zielgruppen bedienen kann, aber eben mit unterschiedlichen Instrumenten bindet. Preissensible Massenkunden in gleicher Weise wie Deutlich-mehr-zahlende-Premium-Kunden zu pampern, ergibt eben in keiner Branche Sinn. Und der einzige Grund, warum das ausgerechnet von der LH erwartet wird liegt darin, dass sie es ein paar Jahre lang getan hat. Eben weil man dort gerne wirtschaftlich zwingende Sachverhalte verschnarcht hat.