AB: Air Berlin meldet Insolvenz an

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airhansa123

Erfahrenes Mitglied
03.11.2012
4.144
14
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. Lieber 4 Monate ohne Gehalt und weiter darauf hoffen das ein Goldesel kommt? Bei AB ist doch eh nichts mehr zu holen, selbst bei einer Kündigungsschutzklage wird es doch 0€ geben bzw. man kann sich in die Insolvenztabelle eintragen lassen.

Ich finde es ziemlich erbärmlich, das die Gewerkschaften offenbar nicht in der Lage sind, die AB Mitarbeiter vernünftig zu beraten. Es wird keine "finanziellen Vergütungen" mehr geben, das sollte klar sein.
 
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salmorejo

Reguläres Mitglied
13.01.2016
37
1
CGN
In dem BZ Artikel stand, dass ihnen angeblich das 125 Seitige vorläufige Insolvenzgutachten vorliegt. Das Geld für die Tickets ab 15.8. soll auf einem Sonderkonto liegen, daraus schließe ich, das dieses Geld als Sondervermögen nicht zur Masse gehört. Ob das juristisch sauber ist, bezweifel ich, da mit dem Geld auch Kosten verbunden sind, wie Buchhaltung, Software, Treuhandkosten, Kosten für den Verkaus der Tickets, Hotline, Rückbuchung, Ansprüche nach Fluggastrechteverordnung......

Die Masseunzulänglichkeit soll sich ausschließlich wegen der ausstehenden Gehälter ergeben.
Flöther soll dem Betriebsrat vorwerfen, dass er sich nicht einigen will und daher hat er wohl die Arbeitnehmer nur auf Widerruf freigestellt. Dies führt dazu, dass wohl manche Mitarbeiter weder Arbeitslosengeld noch Gehalt bekommen. Dieser Teil war sehr schwammig formuliert, ich bin da selbst nicht wirklich schlau draus geworden

Das mit der unterlassenen Freistellung fände ich, wenn es so stimmt, überhaupt nicht korrekt. Ist eine persönliche Befindlichkeit des IV oder seine "Abrechnung" mit dem Betriebsrat wichtiger als das Schicksal tausender AB-Mitarbeiter? Oder ist das Ganze mit der LH abgesprochen und man kann bei nicht erfolgter Freistellung auch noch einige Flüge mit AB-Crew durchführen (gegen Berechnung durch den IV natürlich)?
 

Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.790
4.622
Eine sofortige Insolvenz im Sinne von Antragstellung am 15.08. und Eröffnung des Insolvenzverfahrens am selben Tag oder wenige Tage später hätte bedeutet:

  • Der Flugbetrieb wäre von jetzt auf gleich eingestellt worden, weil das LBA die Betriebsgenehmigung gecancelt hätte.
  • Damit wäre auch die Möglichkeit vergeben gewesen, im Rahmen einer vorläufigen Fortführung Personalkosten über das Insolvenzgeld zu finanzieren. Insolvenzgeld wird nur für den Zeitraum von drei Monaten vor Eröffnung des Insolvenzverfahrens gezahlt.
  • Vermögenswerte, für deren Werthaltigkeit die Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis bei Air Berlin liegen muss (Slots!?) wären wertlos geworden.

Den Schnitt Insolvenzantrag und sofortige Eröffnung gibt es bei laufenden Betrieben in der Regel schlicht nicht, weil erst die vorläufige Insolvenzverwaltung erfolgt. Rechnerisch ist es richtig, dass es weniger kosten würde, wenn sofort ein Insolvenzverwalter bestellt würde.

Du merkst richtig an, dass bei einer Eigenverwaltung üblicherweise der Fortbestand des Unternehmens im Vordergrund steht. In diesem Fall kann, wie gesagt, auch eine Rolle gespielt haben, dass der Erhalt der Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis sinnvoll ist. Jetzt wird es schon etwas speziell, aber das gibt es in wenigen anderen Fällen auch, zum Beispiel bei insolventen Apothekern.

Um die Angelegenheit in Sachen Air Berlin vollständig zu durchdringen, insbesondere hinsichtlich möglicher Prognosefehler, muss man letztlich die Insolvenzakte lesen. Das ist für jeden Insolvenzgläubiger möglich.

Das ist alles im Ergebnis wirtschaftlich nicht völlig falsch, aber stimmt nicht mit dem deutschen Insolvenzrecht überein:

Der Flugbetrieb wäre von jetzt auf gleich eingestellt worden, weil das LBA die Betriebsgenehmigung gecancelt hätte. Das ist erstens m.E. nicht zwingend und zweitens "na und"? Man hat es wunderbar geschafft, Maschinen von hier nach dort nach dort rechtlich zu bewegen.

Damit wäre auch die Möglichkeit vergeben gewesen, im Rahmen einer vorläufigen Fortführung Personalkosten über das Insolvenzgeld zu finanzieren. Ach so, also im Ergebnis auf Kosten der Steuerzahler und nicht auf Kosten der Bundesanstalt für Arbeit. Und was haben die Gläubiger davon?

Vermögenswerte, für deren Werthaltigkeit die Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis bei Air Berlin liegen muss (Slots!?) wären wertlos geworden. Erstens sind Slots nun keine Vermögensgüter, weil sie niemandem rechtlich gehören. Verkaufen konnte man sie auch nicht. Man konnte sie LH "zuschanzen" indem man getrickst hat. Wirtschaftlich ist nichts dabei heraus gegekommen und konnten auch nichts dabei herauskommen. Die Cash-Burn-Rate von AB der letzten Monate ließ bei noch so positive Prognose kein positives Betriebsergebnis erwarten.

Wie es auch sei: Als Anwalt kann ich auch aller verargumentieren, das ist kein Problem. Argumentationen sind aber nur mehr oder weniger vertretbar.....
 

airhansa123

Erfahrenes Mitglied
03.11.2012
4.144
14
Damit wäre auch die Möglichkeit vergeben gewesen, im Rahmen einer vorläufigen Fortführung Personalkosten über das Insolvenzgeld zu finanzieren. Ach so, also im Ergebnis auf Kosten der Steuerzahler und nicht auf Kosten der Bundesanstalt für Arbeit. Und was haben die Gläubiger davon?
Das Insolvenzgeld wird nicht von Steuerzahler gezahlt, sondern allein von den Arbeitgebern. Die Insolvenzumlage in 2016 beträgt 0,12%, für 2017 0,09%. Das Insolvenzgeld ist allerdings auf die Beitragsbemessungsgrenze der Arbeitslosenversicherung begrenzt. Es wird steuerfrei ausgezahlt. Im Fall AB wurde das Insolvenzgeld ja "aufgestockt", d.h. die Mitarbeiter behielten ihre vollen alten Bezüge; das ginge zu Lasten der Steuerzahler, sofern die EUR 150 Mio nicht zurück gezahlt werden können bzw. andernfalls zu Lasten der Gläubiger.
 

Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.790
4.622
Das Insolvenzgeld wird nicht von Steuerzahler gezahlt, sondern allein von den Arbeitgebern. Die Insolvenzumlage in 2016 beträgt 0,12%, für 2017 0,09%. Das Insolvenzgeld ist allerdings auf die Beitragsbemessungsgrenze der Arbeitslosenversicherung begrenzt. Es wird steuerfrei ausgezahlt. Im Fall AB wurde das Insolvenzgeld ja "aufgestockt", d.h. die Mitarbeiter behielten ihre vollen alten Bezüge; das ginge zu Lasten der Steuerzahler, sofern die EUR 150 Mio nicht zurück gezahlt werden können bzw. andernfalls zu Lasten der Gläubiger.

Danke. Macht es auch nicht besser. Also Entscheidungen zugunsten der Lufthansa und zu Lasten der von Arbeitgebern gespeisten Sozialkassen.
 

hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
4.099
2
TXL
Danke. Macht es auch nicht besser. Also Entscheidungen zugunsten der Lufthansa und zu Lasten der von Arbeitgebern gespeisten Sozialkassen.

Es machst dahingehend besser, dass du hier immer voller Inbrunst was hinrotzt und man dann doch wieder feststellen muss, 3 Anwälte, 4 Meinungen ... Sorry, aber du machst dich hier wenig glaubwürdiger ...
 
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Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.790
4.622
Es machst dahingehend besser, dass du hier immer voller Inbrunst was hinrotzt und man dann doch wieder feststellen muss, 3 Anwälte, 4 Meinungen ... Sorry, aber du machst dich hier wenig glaubwürdiger ...

Für jemand der gar nichts weiß, mit "wenig glaubwürdiger" auch noch eine neue grammatikalische Form kreiert, dafür aber stets die Arbeit der Lufthansa PR Abteilung übernimmt, bist du erneut recht forsch.

Ich weiß nicht - weil ich mich damit nun wirklich nicht beschäftige - ob das Insolvenzausfallgeld vom Steuerzahler, von den BfA Beitragszahlern oder von den Arbeitgebern bezahlt wird. So what?

Es wird aber eben nicht von der Air Berlin oder vom Profiteur DLH bezahlt, sondern aus einer Sozialkasse. Eine Sozialkasse finanziert, dass Slots an die Lufthansa gehen können. Kaufmännisch kann ich nur sagen: Hut ab. Damit bleibt es dabei, dass die genial eingefädelte Transaktion der DLH hier von allen Seiten subventioniert wurde. Geschädigt sind die Gläubiger, der Scheich (aber der ist selbst schuld), die Arbeitnehmer und die (von wem auch immer) gefüllten Sozialkassen.

Plus der LH Aktie seit Insolvenz der AB rund 35% (y)
CS hat das super gemacht.
Es muss jetzt nur noch halten.
Da verlasse ich mich aber voll auf Dich, denn Du kriegst das mit Deinem PR Talent hin. (y)
 

Julian

Erfahrenes Mitglied
28.06.2010
1.746
1
Also jetzt doch, 25% - 40% sind die Preise jetzt schon in D gestiegen, wie lange braucht LH dann wohl um die 210 Millionen wieder in der Kasse zu haben?

Air-Berlin-Pleite: Innerdeutsche Flüge sind teurer geworden - SPIEGEL ONLINE

Es sind lediglich die Preise der automatischen Buchungssysteme gestiegen. Hohe Nachfrage bei geringeren Kapazitäten = höhere Preise

Bei mittelfristigen Flügen hat sich nichts geändert.

Daraus entsteht nun auch keine neue Monopolstellung Hochpreisphase. Neue Anbieter werden das Feld betreten und dann beginnt die eigentliche Preisschlacht erst noch. Diese muss LH/4U erstmal überstehen!
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
3
Neue Anbieter werden das Feld betreten und dann beginnt die eigentliche Preisschlacht erst noch.

Innerdeutsch werden keine neuen Anbieter das Feld betreten, und ganz sicher keine die auf solchen Strecken eine Preisschlacht mit LH anzetteln können/wollen.
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
3
...und innerdeutsche Strecken ex TXL angekündigt hat.

Und im Vorfeld bei der Verteilung des AB Kuchens mit LH besprochen hat wie man das gestaltet um sich nicht in die Quere zu kommen.

Aber klar, U2 wird in Zukunft die Strecken TXL-FRA, TXL-MUC, TXL-DUS zu Kampfpreisen anbieten - deswegen hat man sich wochenlang über alle Details des Deals unterhalten.

Sorry, wer das glaubt...........
 
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A

Anonym38428

Guest
Und im Vorfeld bei der Verteilung des AB Kuchens mit LH besprochen hat wie man das gestaltet um sich nicht in die Quere zu kommen.

Aber klar, U2 wird in Zukunft die Strecken TXL-FRA, TXL-MUC, TXL-DUS zu Kampfpreisen anbieten - deswegen hat man sich wochenlang über alle Details des Deals unterhalten.

Sorry, wer das glaubt...........

Bring das mal bei der Wettbewerbsbehörde vor ;) Die sind an Beweisen für ein angebliches Easyjet/Lufthansa/Wingsdings-Kartell sicherlich interessiert.
 
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Julian

Erfahrenes Mitglied
28.06.2010
1.746
1
Innerdeutsch werden keine neuen Anbieter das Feld betreten, und ganz sicher keine die auf solchen Strecken eine Preisschlacht mit LH anzetteln können/wollen.

Da kommen neue Anbieter.
Nicht jetzt und nicht in 3 Monaten, mittelfristig wird daran aber kein Weg vorbei führen. Wir befinden uns in einer sozialen Marktwirtschaft mit kapitalistischem Touch und keinem Kommunismus oder Diktatur.
 

tarantula

Erfahrenes Mitglied
02.02.2011
2.537
2.365
Löhne
Das mit der unterlassenen Freistellung fände ich, wenn es so stimmt, überhaupt nicht korrekt. Ist eine persönliche Befindlichkeit des IV oder seine "Abrechnung" mit dem Betriebsrat wichtiger als das Schicksal tausender AB-Mitarbeiter? Oder ist das Ganze mit der LH abgesprochen und man kann bei nicht erfolgter Freistellung auch noch einige Flüge mit AB-Crew durchführen (gegen Berechnung durch den IV natürlich)?

Es spielt für den Anspruch auf Arbeitslosengeld keine Rolle, dass nur eine widerrufliche Freistellung erfolgt ist. Die Mitarbeiter können sich arbeitslos melden und den Leistungsanspruch geltend machen. Die AA sind entsprechend informiert.

https://www.stern.de/wirtschaft/new...zoegern-mit-arbeitslosen-meldung-7693344.html

Wenige melden sich arbeitslos: Arbeitsagentur sorgt sich um Air Berliner - n-tv.de
 

hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
4.099
2
TXL
Ich weiß nicht - weil ich mich damit nun wirklich nicht beschäftige - ob das Insolvenzausfallgeld vom Steuerzahler, von den BfA Beitragszahlern oder von den Arbeitgebern bezahlt wird. So what?

Dann dezenter Vorschlag: dann schreibs doch nicht, wenn du es nicht weißt! Erspart das angepieselt zurückrotzen.

Deinen privaten Hass auf LH ggf. mal therapeutisch betreuen lassen?
 
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Wuff

Erfahrenes Mitglied
01.04.2012
3.145
9
HAM/LBC
Also jetzt doch, 25% - 40% sind die Preise jetzt schon in D gestiegen, wie lange braucht LH dann wohl um die 210 Millionen wieder in der Kasse zu haben?

... also ca. 125 - 140 € statt 100€ pro Strecke.

Kleiner mathematischer Exkurs: Die Berechnung der Preissteigerung in % ist nicht ganz trivial (Problem der Division durch 0 bei knappen Verfügbarkeiten). Es gibt teilweise schlichtweg keine Flüge mehr, da nützt auch keine Durchschnittsberechnung.

Bei den genannten Beträgen bräuchte es 10 Millionen Passagiere um die 210 Mio wieder rein zu kriegen. Also knapp 100.000 Flüge (immer angenommen, man könne ALLE Sitze zu dem hohen Preis verkaufen, und nicht nur die letzten 10 Sitze).
 

airhansa123

Erfahrenes Mitglied
03.11.2012
4.144
14
Ich habe gerade mal auf meiner früheren Rennstrecke DUS-MUC-DUS (jeweils Mo hin/ Fr zurück) für Januar die Preise gecheckt und bin über die erstaunlich niedrigen Preise für die Morgenflüge ab DUS und die Nachmittagsflüge ab MUC eher erstaunt. Und es gibt morgens bis 9:25 ab DUS 2 Flüge mehr. Klar gehen die Preise für Kurzfristbuchungen später hoch, aber das war immer schon so.
 
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thorfdbg

Erfahrenes Mitglied
14.10.2010
3.408
652
Ich habe gerade mal auf meiner früheren Rennstrecke DUS-MUC-DUS (jeweils Mo hin/ Fr zurück) für Januar die Preise gecheckt und bin über die erstaunlich niedrigen Preise für die Morgenflüge ab DUS und die Nachmittagsflüge ab MUC eher erstaunt.

Naja. Ich war früher immer auf STR-TXL-STR gebucht. Brauche ich jetzt wegen des Standortwechsels nicht mehr, allerdings habe ich aus Neugierde dort die Preise geprüft. Da sind wir jetzt schon mit einer Vorausbuchung von vier Wochen bei ca. 144 €. Das waren früher so die Preise in der Hochsaison. Üblicherweise kam man mit 20€ weniger weg.

Klar, AB hat daran nichts verdient. Das waren die von TUI berederten Strecken, mitsamt der Knebelverträge.

Für diese Strecke wird sich schon noch Konkurrenz finden, die gab es früher auch (eben von X3), aber für bestimmte Nebenstrecken, die AB bedient hat, wird wohl nur die Bahn bleiben.
 

Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.790
4.622
Dann dezenter Vorschlag: dann schreibs doch nicht, wenn du es nicht weißt! Erspart das angepieselt zurückrotzen.

Deinen privaten Hass auf LH ggf. mal therapeutisch betreuen lassen?

Ich habe keinen Hass auf LH. Ich bin HON Circle Mitglied, halte LH Aktien in sehr erheblichem (schon im sehr niedrigen Promille) Bereich, habe so ein Schweinegeld mit der AB Insolvenz verdient (schon im gehobenen 100.000er Bereich) und freue mich, wie Spohr das geschafft hat. Ich habe nur die Sorge, dass zu viele Laienschauspieler wie Du mitgespielt haben und da eben das Ding doch noch knallt. Und mal ganz ehrlich: Welche Sozialkasse das subventioniert, kann allen egal sein. Das ist nämlich das einzige, woran Du dich aufhängen kannst. Toll nur, wie Spohr das geschafft hat. Aber das haben einige Laienschauspieler noch nicht erkannt.
 

Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
6.465
4.440
Da kommen neue Anbieter.
Nicht jetzt und nicht in 3 Monaten, mittelfristig wird daran aber kein Weg vorbei führen. Wir befinden uns in einer sozialen Marktwirtschaft mit kapitalistischem Touch und keinem Kommunismus oder Diktatur.

Mittelfristig kamen ja der Regen und auch die schon für 2012 prophezeite AB-Insolvenz.

Also können wir jetzt bis mindestens 2023 die Diskussion "Wie viele Quartale überseht LH noch ohne Preisschlacht - das ist immer künstlichere Lebensverlängerung" genießen?