Nein, @tcu99, von mir gepostete Fakten sind immer wahr.
Ich bin seit vorgestern Revolut-Kunde.
„wäre ja eine Prekariatsbank“
Revolut ist in der Geschäftsbeziehung mit mir keine Bank. Zumindest stand in den von mir alzeptierten AGB, dass Revolut eine E-Geld-Bude ist. Du liegst mal wieder daneben.
Ich habe geschrieben, dass ich bei Revolut länger als einen Tag max. 1000€ liegen lassen werde (E-Geld-Bude ohne gesetzliche Einlagensicherung der Banken).
Ich finde, da kommt er noch gut weg.
War dann doch nur etwas mehr als die Hälfte. Peanuts.
Es gilt:
Glück hast Du gehabt. Normal ist es 250 EUR in 96 Stunden, am Anfang. Bzw hin und wieder 500 EUR. Bei neuen AccountsLetzteres ist falsch, weil ich schon vorgestern am ersten Tag 2x1000€ per HH Visa zu Revolut geschoben habe.
Somit meine zehnte Karte bei dem Verein.
Du bist fachlich heute wieder mal ein Spaßvogel. Oder hast Du die Vorgänge um TNL oder Diners Club DE nicht bewusst wahrgenommen?E Geld ist übrigens nicht unbedingt viel unsicherer, weil die Kundeneinlagen getrennt aufbewahrt werden müssen. Revolut kann mit deiner „Einlage“ eigentlich nichts machen.
Aber die Tatsache, dass das Produkt funktionale sehr ähnlich zu Bankkonten von Instituten mit Banklizenz ist, macht es nicht zu einer Bank. Auch die Tatsache nicht, dass irgendeine Tochter- oder anderweitig verbundene Gesellschaft in einem anderen Land eventuell eine Banklizenz hat. Selbst wenn dein E-Geld-Konto tatsächlich relativ unkompliziert darauf hin übertragen werden. Die Fidor Bank AG hat ja auch keine französische Banklizenz, nur weil die französische Bank Mehrheitsaktionär ist - oder die Frankfurter Ziraatbank International AG eine türkische Banklizenz.Revolut hat seit längerem eine Banklizenz, daher bezeichne ich diese auch als Bank, auch wenn die Accounts aktuell noch unter anderer Lizenz geführt werden
Ich habe eine physische, eine virtuelle und eine virtuelle Einmalkarte. Gibt es irgend einen plausiblen Grund für noch mehr Karten ausser Sammelleidenschaft?
Aber die Tatsache, dass das Produkt funktionale sehr ähnlich zu Bankkonten von Instituten mit Banklizenz ist, macht es nicht zu einer Bank.
Hier haben wir es auch nicht mit einem Fall eines E-Geld-Produkts zu tun, das von einer "Bank" herausgegeben wurde (so wie es die Bank bunq beispielsweise gemacht hat).
Du bist fachlich heute wieder mal ein Spaßvogel. Oder hast Du die Vorgänge um TNL oder Diners Club DE nicht bewusst wahrgenommen?
Wenn es allerdings "hart auf hart" kommt bzw. wir über die "Vertrauenswürdigkeit" eines Anbieters diskutieren - gerade auch vor dem Hintergrund vier- und fünfstelliger Summen, halte ich die Unterscheidung durchaus für angebracht.Ich stimme dir zu. Die Konten werden nicht von der Revolut „Bank“ geführt sondern vom E Geld Institut in den gleichen Unternehmensgruppe. Mir ist durchaus bewusst, dass es theoretisch ein höheres Risiko ist und für Revolut regulatorisch sicherlich Vorteile bietet.
Moin. Hat jemand seine Ausweis neu einreichen müssen? Angeblich normal im KYC Prozess und aufgrund geänderter Gesetze. Stellen die danach um auf eine Europäische IBAN (ohne GB)? Der Chat wollte keine neuen Erklärungen geben und ich sehe keinen Grund weiso die einen neuen Ausweis brauchen. Alle anderen Geschäftspartner brauchens ja auch nicht...
Moin. Hat jemand seine Ausweis neu einreichen müssen? Angeblich normal im KYC Prozess und aufgrund geänderter Gesetze. Stellen die danach um auf eine Europäische IBAN (ohne GB)? Der Chat wollte keine neuen Erklärungen geben und ich sehe keinen Grund weiso die einen neuen Ausweis brauchen. Alle anderen Geschäftspartner brauchens ja auch nicht...
Da bist du im Ranking und Ansehen der Kartensammler weit unten - so wie ich - und kannst bei deiner Perle nicht angeben: Isch abe fuffzisch KreditkartenIch habe eine physische, eine virtuelle und eine virtuelle Einmalkarte. Gibt es irgend einen plausiblen Grund für noch mehr Karten ausser Sammelleidenschaft?
Und warum konnte ich „unnormal” 2000€ innerhalb von paar Stunden aufladen?Glück hast Du gehabt. Normal ist es 250 EUR in 96 Stunden, am Anfang. Bzw hin und wieder 500 EUR. Bei neuen Accounts
Moin. Hat jemand seine Ausweis neu einreichen müssen? Angeblich normal im KYC Prozess und aufgrund geänderter Gesetze.
Ich habe eine physische, eine virtuelle und eine virtuelle Einmalkarte. Gibt es irgend einen plausiblen Grund für noch mehr Karten ausser Sammelleidenschaft?
Musste ich auch letztens einreichen. Hatte schon den neuen, aber der alte liefe erst im Juli ab. Bei N26 sieht man auch, wenn man zB ein Sparkonto eröffnen möchte, dass die einen neuen Ausweis möchten.
Musste ich auch letztens einreichen. Hatte schon den neuen, aber der alte liefe erst im Juli ab. Bei N26 sieht man auch, wenn man zB ein Sparkonto eröffnen möchte, dass die einen neuen Ausweis möchten.
Ja, auch hier schon passiert (mehrmals), paar Tage später kommt dann der Hinweis dass es geprüft wurde und die Party geht weiter.
Und warum konnte ich „unnormal” 2000€ innerhalb von paar Stunden aufladen?
An welche Kriterien knüpft Revolut die Limits?
Die Schufa wurde nicht abgefragt.
Es bleiben fast nur noch Eigenschaften der Aufladekarte, und die persönlichen Angaben übrig.
Hast du dich gegenüber Revolut jemals von Angesicht zu Angesicht identifiziert?ich sehe keinen Grund weiso die einen neuen Ausweis brauchen.
Wer nicht bereit ist, seiner Bank oder seinem Zahlungsdienstleister ab und an einen aktuellen Nachweis zukommen zu lassen, der sollte kein Bankkonto nutzen.Wäre ein Grund für mich die "Bank" nicht zu nutzen.
Die Regeln sind weder selbst ausgedacht noch sinnlos.-> Ich finds immer kacke wenn "jemand" sich (sinnlose) Regeln ausdenkt und man kuschen muss.
@Amic: Da ich beruflich mit Datenschutz, Kundenverifizierung und Nutzungsbedingungen zu tun habe, kann ich Deine Aussagen alle nicht nachvollziehen. Auch nicht mit Deinen Ratschlägen. Trotzdem Danke. Von der praktischen Seite gesehen: Ich habe mich übrigens vor mehr als 10 Jahren bei meiner Hausbank mit einer Ausweiskopie verifiziert, so wie auch bei Revolut nicht in Person. Trotzdem wollte man da nie wieder einen neuen Ausweis sehen (Umzug, Finanzierung, neue Konten und KK).
Edit: Ich bin in Deutschland. Ergo gilt hier deutscher Datenschutz wenn Produkte hier angeboten werden. "Ich mache was ich will" habe ich nie gesagt. Ich möchte nur nicht aufgrund eines Praktikanten der ne Liste pflegt Dinge tun, die Gesetzten entgegenstehen. Wenn ich dem nicht nachkomme, muss ich mit den Konsequenzen leben - ist klar.
Nun höre doch mal auf zu blubbern, Bernd, und werde konkret: Anhand welcher Kriterien entscheidet Revolut am Anfang die Limits (z.B. zum Aufladen)? Von mir direkt haben sie nur die im Antrag gemachten Angaben, und die Daten meiner Auflade-Kreditkarte.Lies endlich mal ein bisschen in dem Thread, dann weißt du auch, was Revolut bei einer "Kontrolle" sehen will. Und was soll die Schufa zu KYC bei E Geld dir bringen außer eine Verifikation deiner Adresse? Du hast echt keinen Plan.
Ich habe mal gegoogelt: Du bezeichnest Paysol als Finanzvermittler, Google selber bezeichnet Paysol als Finanzinstitut=Bank. Ich vertraue Google mehr als DirGeldwäscheregularien sollten dir doch als Finanzvermittler doch was sagen, wenn man sich mit dem Namen (Pay)ment (Sol)utions aushängt.
Manche so wie Du stehen eben auf der finanziellen Sonnenseite des Lebens. Andere haben auch mal Kurzarbeit oder sind mal arbeitslos, so dass es dann weniger Verfügungsrahmen gibt.OT: Du hast die Hilton VISA nur mit 2000€ Limit bekommen? Dann war das mit der Beantragung wohl was knapp. Selten ein so kleines Limit bei der Karte gesehen. Ist ja fast auf Niveau der DeutschlandKreditkarte
Was du oder ich beruflich machen, ist relativ irrelevant. Das würde vielleicht ein gewisses Autoritätswissen suggerieren, ist aber kein sachliches Argument.@Amic: Da ich beruflich mit Datenschutz, Kundenverifizierung und Nutzungsbedingungen zu tun habe, kann ich Deine Aussagen alle nicht nachvollziehen
Sofern keine Zweifel an der Richtigkeit bestehen, kann auf die erneute Erhebung von Ausweiskopien etc. verzichtet werden.Von der praktischen Seite gesehen: Ich habe mich übrigens vor mehr als 10 Jahren bei meiner Hausbank mit einer Ausweiskopie verifiziert, so wie auch bei Revolut nicht in Person. Trotzdem wollte man da nie wieder einen neuen Ausweis sehen (Umzug, Finanzierung, neue Konten und KK).
Kannst du (kurz) erläutern, inwiefern es Gesetzen entgegensteht, einem Zahlungsdienstleister bzw. einer Bank Ausweiskopien bzw. über die Existenz und Herkunft von Finanzmitteln zukommen lassen soll?Edit: Ich bin in Deutschland. Ergo gilt hier deutscher Datenschutz wenn Produkte hier angeboten werden. "Ich mache was ich will" habe ich nie gesagt. Ich möchte nur nicht aufgrund eines Praktikanten der ne Liste pflegt Dinge tun, die Gesetzten entgegenstehen.