Hat jemand mit Revolut Erfahrungen?

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tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.653
1.297
Nein, @tcu99, von mir gepostete Fakten sind immer wahr.
Ich bin seit vorgestern Revolut-Kunde.

„wäre ja eine Prekariatsbank“
Revolut ist in der Geschäftsbeziehung mit mir keine Bank. Zumindest stand in den von mir alzeptierten AGB, dass Revolut eine E-Geld-Bude ist. Du liegst mal wieder daneben :cool:.

Ich habe geschrieben, dass ich bei Revolut länger als einen Tag max. 1000€ liegen lassen werde (E-Geld-Bude ohne gesetzliche Einlagensicherung der Banken).

Revolut hat seit längerem eine Banklizenz, daher bezeichne ich diese auch als Bank, auch wenn die Accounts aktuell noch unter anderer Lizenz geführt werden. E Geld ist übrigens nicht unbedingt viel unsicherer, weil die Kundeneinlagen getrennt aufbewahrt werden müssen. Revolut kann mit deiner „Einlage“ eigentlich nichts machen.

Daneben ist höchstens deine Art einfach mal nicht ein bisschen hier im Thread zu lesen und das sich alles was du schreibst zum Teil einfach mal widerspricht. Es dreht sich hier doch alles um TopUps in diesem Thread. Ein TopUp via Revolut geht bei neuen Karten meist nur zwischen 250-500. Wenn die ersten Buchungen durch sind, geht wesentlich mehr. Irgendwann wird bei Revolut auch keine Prüfung per 3DS vorgenommen. Ich wette mit dir, dass keine 5.000€ oder 10.000€ durchgehen. Bei dem normalen Transaktions-Limit bei Revolut von 50-60k direkt 20% des verfügbaren abzurufen wird sicherlich bei Revolut die „rote Lampe“ angehen. Gerade bei Neukunden, sofern du einer bist, kannst du immer davon ausgehen, dass die AI hinsichtlich von KYC da genauer auswertet.


Ich finde, da kommt er noch gut weg.



War dann doch nur etwas mehr als die Hälfte. Peanuts.



Es gilt:

Unglaubwürdiger als Mincemeat sind nur noch die Eröffnungstermine des BER. Phänomenal der Typ.

„Der Screenshot ist kein Fake :D
 
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Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
E Geld ist übrigens nicht unbedingt viel unsicherer, weil die Kundeneinlagen getrennt aufbewahrt werden müssen. Revolut kann mit deiner „Einlage“ eigentlich nichts machen.
Du bist fachlich heute wieder mal ein Spaßvogel. Oder hast Du die Vorgänge um TNL oder Diners Club DE nicht bewusst wahrgenommen?
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.152
760
Revolut hat seit längerem eine Banklizenz, daher bezeichne ich diese auch als Bank, auch wenn die Accounts aktuell noch unter anderer Lizenz geführt werden
Aber die Tatsache, dass das Produkt funktionale sehr ähnlich zu Bankkonten von Instituten mit Banklizenz ist, macht es nicht zu einer Bank. Auch die Tatsache nicht, dass irgendeine Tochter- oder anderweitig verbundene Gesellschaft in einem anderen Land eventuell eine Banklizenz hat. Selbst wenn dein E-Geld-Konto tatsächlich relativ unkompliziert darauf hin übertragen werden. Die Fidor Bank AG hat ja auch keine französische Banklizenz, nur weil die französische Bank Mehrheitsaktionär ist - oder die Frankfurter Ziraatbank International AG eine türkische Banklizenz.


Hier haben wir es auch nicht mit einem Fall eines E-Geld-Produkts zu tun, das von einer "Bank" herausgegeben wurde (so wie es die Bank bunq beispielsweise gemacht hat).

Schau dir einfach an, welche Firma dein Konto führt. Als in Deutschland ansässiger ist das höchstwahrscheinlich Die Revolut Ltd mit Sitz in 7 Westferry Circus, Canary Wharf, London, England, E14 4HD. Sie wird von der Financial Conduct Authority beaufsichtigt und ist keine Bank.
 

tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.653
1.297
Aber die Tatsache, dass das Produkt funktionale sehr ähnlich zu Bankkonten von Instituten mit Banklizenz ist, macht es nicht zu einer Bank.


Hier haben wir es auch nicht mit einem Fall eines E-Geld-Produkts zu tun, das von einer "Bank" herausgegeben wurde (so wie es die Bank bunq beispielsweise gemacht hat).

Ich stimme dir zu. Die Konten werden nicht von der Revolut „Bank“ geführt sondern vom E Geld Institut in den gleichen Unternehmensgruppe. Mir ist durchaus bewusst, dass es theoretisch ein höheres Risiko ist und für Revolut regulatorisch sicherlich Vorteile bietet.

Ist bei Wirecard ja auch nicht groß anders. Je nach Whitelabellösung wird halt die deutsche Banklizenz genutzt oder halt die britische E Geld Lizenz.

Du bist fachlich heute wieder mal ein Spaßvogel. Oder hast Du die Vorgänge um TNL oder Diners Club DE nicht bewusst wahrgenommen?


Ich schrieb eigentlich. Die Einlagensicherung funktioniert auch nur begrenzt. Aber das Thema könnte man jetzt ad absurdum führen
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.152
760
Ich stimme dir zu. Die Konten werden nicht von der Revolut „Bank“ geführt sondern vom E Geld Institut in den gleichen Unternehmensgruppe. Mir ist durchaus bewusst, dass es theoretisch ein höheres Risiko ist und für Revolut regulatorisch sicherlich Vorteile bietet.
Wenn es allerdings "hart auf hart" kommt bzw. wir über die "Vertrauenswürdigkeit" eines Anbieters diskutieren - gerade auch vor dem Hintergrund vier- und fünfstelliger Summen, halte ich die Unterscheidung durchaus für angebracht.

In der alltäglichen Nutzung ist es ansonsten (meist) Haarspalterei.
 

El_Pato

Aktives Mitglied
22.10.2016
159
23
Moin. Hat jemand seine Ausweis neu einreichen müssen? Angeblich normal im KYC Prozess und aufgrund geänderter Gesetze. Stellen die danach um auf eine Europäische IBAN (ohne GB)? Der Chat wollte keine neuen Erklärungen geben und ich sehe keinen Grund weiso die einen neuen Ausweis brauchen. Alle anderen Geschäftspartner brauchens ja auch nicht...
 

tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.653
1.297
Moin. Hat jemand seine Ausweis neu einreichen müssen? Angeblich normal im KYC Prozess und aufgrund geänderter Gesetze. Stellen die danach um auf eine Europäische IBAN (ohne GB)? Der Chat wollte keine neuen Erklärungen geben und ich sehe keinen Grund weiso die einen neuen Ausweis brauchen. Alle anderen Geschäftspartner brauchens ja auch nicht...

Ist dein Ausweis abgelaufen?
Das war zumindest bei meinen Bruder der Grund warum Revolut einen neuen wollte.
 
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krxx

Erfahrenes Mitglied
12.01.2018
666
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Moin. Hat jemand seine Ausweis neu einreichen müssen? Angeblich normal im KYC Prozess und aufgrund geänderter Gesetze. Stellen die danach um auf eine Europäische IBAN (ohne GB)? Der Chat wollte keine neuen Erklärungen geben und ich sehe keinen Grund weiso die einen neuen Ausweis brauchen. Alle anderen Geschäftspartner brauchens ja auch nicht...

Musste ich auch letztens einreichen. Hatte schon den neuen, aber der alte liefe erst im Juli ab. Bei N26 sieht man auch, wenn man zB ein Sparkonto eröffnen möchte, dass die einen neuen Ausweis möchten.
 
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Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
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Manx
Glück hast Du gehabt. Normal ist es 250 EUR in 96 Stunden, am Anfang. Bzw hin und wieder 500 EUR. Bei neuen Accounts
Und warum konnte ich „unnormal” 2000€ innerhalb von paar Stunden aufladen?
An welche Kriterien knüpft Revolut die Limits?

Die Schufa wurde nicht abgefragt.
Es bleiben fast nur noch Eigenschaften der Aufladekarte, und die persönlichen Angaben übrig.
 

Atze

Erfahrenes Mitglied
23.03.2017
568
164
Ich habe eine physische, eine virtuelle und eine virtuelle Einmalkarte. Gibt es irgend einen plausiblen Grund für noch mehr Karten ausser Sammelleidenschaft?

Nein, gibt keinen Grund. Sollte deine einzige physische Karte keine Maestro sein, dann solltest Du sie Dir noch holen. Kann manchmal ganz nützlich sein, z. Bsp. Niederlande oder ist für die Geschäfte in der Regel etwas günstiger in der Abrechnung. Ich nutze aus diesem Grund auch in der Regel die N26 Maestro.
 

El_Pato

Aktives Mitglied
22.10.2016
159
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Musste ich auch letztens einreichen. Hatte schon den neuen, aber der alte liefe erst im Juli ab. Bei N26 sieht man auch, wenn man zB ein Sparkonto eröffnen möchte, dass die einen neuen Ausweis möchten.

Ja, seit 2017. Konto besteht seit 2016. Ändert aber an meiner Person oder der datenschutzrechtlichen Lage nichts.

Musste ich auch letztens einreichen. Hatte schon den neuen, aber der alte liefe erst im Juli ab. Bei N26 sieht man auch, wenn man zB ein Sparkonto eröffnen möchte, dass die einen neuen Ausweis möchten.

Wäre ein Grund für mich die "Bank" nicht zu nutzen.

Ja, auch hier schon passiert (mehrmals), paar Tage später kommt dann der Hinweis dass es geprüft wurde und die Party geht weiter.

Ok. Das ist halt doof das das Konto ein paar Features hat die ich im Ausland nicht missen möchte.

-> Ich finds immer kacke wenn "jemand" sich (sinnlose) Regeln ausdenkt und man kuschen muss. Daher nehme ich gern Abstand von Geschäftspartnern die sowas tun. Beispielweise Ausweis kopieren wollen. Meistens wollen die dann doch mein Geld und ich kann entsprechend machen was ich eigentlich plante. Nur nutzen kann man das Konto leider nicht mit der eventuellen Sperrung (laut Mail) im Hintergrund bei Nichteinreichen. Sonst würde ich es mal aussitzen.
 

TheSonic

Aktives Mitglied
05.02.2017
130
22
Und warum konnte ich „unnormal” 2000€ innerhalb von paar Stunden aufladen?
An welche Kriterien knüpft Revolut die Limits?

Die Schufa wurde nicht abgefragt.
Es bleiben fast nur noch Eigenschaften der Aufladekarte, und die persönlichen Angaben übrig.

Oh weia, Olaf. Du weißt schon wie KYC funktioniert oder? Mukierst durch über die Fachkompetenz anderer, stellst aber hier rhetorische Fragen. Lies endlich mal ein bisschen in dem Thread, dann weißt du auch, was Revolut bei einer "Kontrolle" sehen will. Und was soll die Schufa zu KYC bei E Geld dir bringen außer eine Verifikation deiner Adresse? Du hast echt keinen Plan.

Geldwäscheregularien sollten dir doch als Finanzvermittler doch was sagen, wenn man sich mit dem Namen (Pay)ment (Sol)utions aushängt.

OT: Du hast die Hilton VISA nur mit 2000€ Limit bekommen? Dann war das mit der Beantragung wohl was knapp. Selten ein so kleines Limit bei der Karte gesehen. Ist ja fast auf Niveau der DeutschlandKreditkarte :D
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.152
760
ich sehe keinen Grund weiso die einen neuen Ausweis brauchen.
Hast du dich gegenüber Revolut jemals von Angesicht zu Angesicht identifiziert?

Wäre ein Grund für mich die "Bank" nicht zu nutzen.
Wer nicht bereit ist, seiner Bank oder seinem Zahlungsdienstleister ab und an einen aktuellen Nachweis zukommen zu lassen, der sollte kein Bankkonto nutzen.

Oder am ehesten eines bei einer lokalen langweiligen Filialbank. Die sind da nämlich tendentiell oft noch relativ entspannt. Gerade im deutschsprachigen Raum. Und gewohnt, viele "langweilige" lokale Kunden zu haben, die man einschätzen kann.

-> Ich finds immer kacke wenn "jemand" sich (sinnlose) Regeln ausdenkt und man kuschen muss.
Die Regeln sind weder selbst ausgedacht noch sinnlos.
Selbst dann nicht, wenn sie nicht überall und bei jedem eins zu eins identisch und konsistent angewendet werden.


Grundsätzlich muss man den Geschäftspartner bei Aufnahme der Geschäftsbeziehung identifizieren. Und dann diese Geschäftsbeziehung und darüber laufende Transaktionen laufend überwachen und Informationen aktuell halten. Nichtsdestotrotz gibt es unterschiedliche Nuancen, dies zu tun, von Land zu Land, Aufsichtsbehörde zu Aufsichtsbehörde und Firma zu Firma.

Die Vorstellung, "Ich identifiziere mich genau einmal bei einer Bank, und mach dann, was ich will. Alles andere geht die Bank nicht gross was an. (...solange es nicht ein explizites genau definiertes Gesetz gibt, z.B. mit Mindestsummen)" scheint mir eine relativ deutsche. Revolut steht dem gegenüber eher auf der anderen Seite des Spektrums. Ich würde sie aber das angesichts des unbehelligten Umsetzens fünfstelliger Jahresumsätze auch nicht als übermässig drakonisch bezeichnen.
 
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El_Pato

Aktives Mitglied
22.10.2016
159
23
@Amic: Da ich beruflich mit Datenschutz, Kundenverifizierung und Nutzungsbedingungen zu tun habe, kann ich Deine Aussagen alle nicht nachvollziehen. Auch nicht mit Deinen Ratschlägen. Trotzdem Danke. Von der praktischen Seite gesehen: Ich habe mich übrigens vor mehr als 10 Jahren bei meiner Hausbank mit einer Ausweiskopie verifiziert, so wie auch bei Revolut nicht in Person. Trotzdem wollte man da nie wieder einen neuen Ausweis sehen (Umzug, Finanzierung, neue Konten und KK).

Edit: Ich bin in Deutschland. Ergo gilt hier deutscher Datenschutz wenn Produkte hier angeboten werden. "Ich mache was ich will" habe ich nie gesagt. Ich möchte nur nicht aufgrund eines Praktikanten der ne Liste pflegt Dinge tun, die Gesetzten entgegenstehen. Wenn ich dem nicht nachkomme, muss ich mit den Konsequenzen leben - ist klar.
 

krxx

Erfahrenes Mitglied
12.01.2018
666
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@Amic: Da ich beruflich mit Datenschutz, Kundenverifizierung und Nutzungsbedingungen zu tun habe, kann ich Deine Aussagen alle nicht nachvollziehen. Auch nicht mit Deinen Ratschlägen. Trotzdem Danke. Von der praktischen Seite gesehen: Ich habe mich übrigens vor mehr als 10 Jahren bei meiner Hausbank mit einer Ausweiskopie verifiziert, so wie auch bei Revolut nicht in Person. Trotzdem wollte man da nie wieder einen neuen Ausweis sehen (Umzug, Finanzierung, neue Konten und KK).

Edit: Ich bin in Deutschland. Ergo gilt hier deutscher Datenschutz wenn Produkte hier angeboten werden. "Ich mache was ich will" habe ich nie gesagt. Ich möchte nur nicht aufgrund eines Praktikanten der ne Liste pflegt Dinge tun, die Gesetzten entgegenstehen. Wenn ich dem nicht nachkomme, muss ich mit den Konsequenzen leben - ist klar.

Dass du es beruflich mit Datenschutz zu tun hast ändert nichts daran, dass das was Revolut macht nicht gegen irgendwelche Gesetze verstößt. Eher das Gegenteil - sie wollen nicht wieder ihren Ruf zerstören, nur weil jemand es bei der Eröffnung geschafft hat einen gefälschten Ausweis zu benutzen und danach nichts weitergeprüft wird. Es gab ja das Problem bei N26 in 2018.
 

Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
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Manx
Lies endlich mal ein bisschen in dem Thread, dann weißt du auch, was Revolut bei einer "Kontrolle" sehen will. Und was soll die Schufa zu KYC bei E Geld dir bringen außer eine Verifikation deiner Adresse? Du hast echt keinen Plan.
Nun höre doch mal auf zu blubbern, Bernd, und werde konkret: Anhand welcher Kriterien entscheidet Revolut am Anfang die Limits (z.B. zum Aufladen)? Von mir direkt haben sie nur die im Antrag gemachten Angaben, und die Daten meiner Auflade-Kreditkarte.
Es geht hier nicht um eventuelle spätere "Kontrollen", sondern um das was der Computer von Revolut am Anfang entscheidet.
Und natürlich würde eine Schufa-Auskunft einem E-Geld-Institut etwas bringen.

Geldwäscheregularien sollten dir doch als Finanzvermittler doch was sagen, wenn man sich mit dem Namen (Pay)ment (Sol)utions aushängt.
Ich habe mal gegoogelt: Du bezeichnest Paysol als Finanzvermittler, Google selber bezeichnet Paysol als Finanzinstitut=Bank. Ich vertraue Google mehr als Dir :LOL:. Oder es ist da irgendwas im Kommen...

OT: Du hast die Hilton VISA nur mit 2000€ Limit bekommen? Dann war das mit der Beantragung wohl was knapp. Selten ein so kleines Limit bei der Karte gesehen. Ist ja fast auf Niveau der DeutschlandKreditkarte
Manche so wie Du stehen eben auf der finanziellen Sonnenseite des Lebens. Andere haben auch mal Kurzarbeit oder sind mal arbeitslos, so dass es dann weniger Verfügungsrahmen gibt.
Und wieviel bezahlt Dir eigentlich Paysol für die Nennung der Deutschlandkreditkarte im komplett falschen Thread?

Am Rand ewähnt: Wer erwähnt bei VFT im falschen Thread noch ab und zu die Deutschlandkarte? Richtig, nur Du und @tcu99. Seid Ihre Zwillinge oder am Ende ganz identisch :cool:?
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.152
760
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@Amic: Da ich beruflich mit Datenschutz, Kundenverifizierung und Nutzungsbedingungen zu tun habe, kann ich Deine Aussagen alle nicht nachvollziehen
Was du oder ich beruflich machen, ist relativ irrelevant. Das würde vielleicht ein gewisses Autoritätswissen suggerieren, ist aber kein sachliches Argument.

Von der praktischen Seite gesehen: Ich habe mich übrigens vor mehr als 10 Jahren bei meiner Hausbank mit einer Ausweiskopie verifiziert, so wie auch bei Revolut nicht in Person. Trotzdem wollte man da nie wieder einen neuen Ausweis sehen (Umzug, Finanzierung, neue Konten und KK).
Sofern keine Zweifel an der Richtigkeit bestehen, kann auf die erneute Erhebung von Ausweiskopien etc. verzichtet werden.

Dem widerspricht nicht, dass ein Dienstleister neue Ausweiskopien fordern kann, wenn es Zweifel gibt. Das kann sich prinzipiell auch aus äusseren Umständen ergeben - zum Beispiel wenn Unsicherheit daran besteht (oder sich neu ergibt!), dass tatsächlich Kunden nicht mit der gespeicherten Identität übereinstimmen.

Edit: Ich bin in Deutschland. Ergo gilt hier deutscher Datenschutz wenn Produkte hier angeboten werden. "Ich mache was ich will" habe ich nie gesagt. Ich möchte nur nicht aufgrund eines Praktikanten der ne Liste pflegt Dinge tun, die Gesetzten entgegenstehen.
Kannst du (kurz) erläutern, inwiefern es Gesetzen entgegensteht, einem Zahlungsdienstleister bzw. einer Bank Ausweiskopien bzw. über die Existenz und Herkunft von Finanzmitteln zukommen lassen soll?
 
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