Hat jemand mit Revolut Erfahrungen?

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Anonym82212

Guest
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Kennst du die AGBs von Revolut auswendig? Hast du diese überhaupt einmal gelesen und verstanden?

Ich habe sie nie gelesen und bin mir sicher das ich sie nicht verstehen würde ohne die Hilfe eines Anwaltes der englisches Recht kann. Evtl. geht dir das ja anders.

Wenn du die meinst: https://www.revolut.com/de-DE/legal/terms

Ich finde die eigentlich recht einfach verständlich, abgesehen von der komischen Überschrift

Zugegeben habe ich Sie auch nicht durchgelesen
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Wenn du die meinst: https://www.revolut.com/de-DE/legal/terms

Ich finde die eigentlich recht einfach verständlich, abgesehen von der komischen Überschrift

Zugegeben habe ich Sie auch nicht durchgelesen

Wenn du sie nicht durchgelesen hast kannst du auch nicht wissen ob es einfach und verständlich ist. Ich habe einen Vertrag mit Revolut UK und gehe davon aus das die englischen AGBs gelten.
 

Schwäble

Neues Mitglied
14.11.2019
7
0
Kennst du die AGBs von Revolut auswendig? Hast du diese überhaupt einmal gelesen und verstanden?

Ich habe sie nie gelesen und bin mir sicher das ich sie nicht verstehen würde ohne die Hilfe eines Anwaltes der englisches Recht kann. Evtl. geht dir das ja anders.

Ich habe sie kurz gesucht und ehrlich gesagt nicht gefunden. Das meine ich ja mit Intransparenz. Ich bezweifle ja gar nicht, dass nach deren AGB die Kündigung richtig ist, aber warum macht man die Einschränkungen nicht gleich transparent, sondern untersagt mehrmaliges aufladen und überweisen anscheinend verklausuliert irgendwo in den AGB.

Die Kündigung verlief mehrstufig, Einblendung in der App (ist immer noch da), sie bräuchten Unterlagen wie Gehaltsnachweise und Kontoauszug (in deutsch), im Chat in englisch eine Nachricht von einem Mitarbeiter irgendwas mit terms and conditions und einen Tag später dann irgendwas mit after review permanently close your account. Die chats sind jetzt leider gelöscht. Dann hoffe ich mal, dass wenigstens das Geld im Account wie zugesagt erstattet wird.
 
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Schwäble

Neues Mitglied
14.11.2019
7
0
Hab die Gehaltsabrechnung gleich hochgeladen, hat nix mehr geholfen. War jetzt glaube ziemlich genau ein Jahr dort, vielleicht hat der Review nach einem Jahr gezeigt, dass ich nicht rentabel bin...
 
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Anonym81766

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Wer viel Geld über Revolut bewegt, läuft zwangsläufig in die kyc Sperre, um Geldwäsche zu bekämpfen. In UK wird das sehr ernst genommen. Bei den klassischen Banken wird KYC zur Kontoeröffnung gemacht (Post ident / Video ident). Dafür hast du bei revolut sofort dein Konto und musst dich später ggf nackig machen. Revolut hat dafür eine hohe Kundenzahl und macht sich so bei Investoren beliebter.

Da du per Google Pay aufgeladen hast, wird Revolut nicht gewusst haben, dass das Geld von PayPal kam.
 
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Anonym82212

Guest

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.477
3.610
Normal ausgeben muss man nicht. Ich überweise 6stellige Beträge pro Vertragsjahr vom Revolut-Konto weg und habe die Karte noch nie eingesetzt. Bloß wie er es gemacht hat, war es halt einfach viel zu auffällig. Und wer partout nicht unter dem Radar fliegen will, muss fühlen; so sind halt die Regeln.
 
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OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
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Um darauf kurz einzugehen normalerweise muss ein Anbieter der seine Dienste explizit auch in Deutschland anbietet seine AGB auch in deutscher Fassung anbieten.
Vgl. https://www.vzbv.de/sites/default/files/whatsapp_kg_berlin_urteil.pdf

Ist schon klar, nur bin ich Kunde bei Revolut seit erster Stunde, damals haben die ihre Dienste eben nicht explizit in DE angeboten - daher denke ich erstmal das ich deren UK Bedingungen akzeptiert habe und diese bei mir Teil des Vertrages sind. Kann aber wohl ein Fachanwalt besser beurteilen als ich.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.153
760
nur bin ich Kunde bei Revolut seit erster Stunde, damals haben die ihre Dienste eben nicht explizit in DE angeboten - daher denke ich erstmal das ich deren UK Bedingungen akzeptiert habe und diese bei mir Teil des Vertrages sind
Die werden dir seitdem mindestens drei bis fünfmal neue Bedingungen vorgesetzt haben, die du akzeptiert hast.
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Die werden dir seitdem mindestens drei bis fünfmal neue Bedingungen vorgesetzt haben, die du akzeptiert hast.

Mir wurden einmal neue Bedingungen präsentiert die ich akzeptieren musste, die waren aber auch in englisch. Wenn man mit App Updates automatisch neue Bedingungen akzeptiert dann ist das an mit vorüber gegangen - mir sind die AGBs aber ohnehin egal. Das ganze funktioniert, ich lasse kein Vermögen über die Karte laufen, das Ding ist eigentlich nur ein "Spielzeug".

AGBs werden ja eigentlich immer erst interessant wenn man deren negativen Folgen zu spüren bekommt - dann kann man sich über die nervenden AGBs streiten - im Zweifelsfall für Gericht. Musste ich vor Jahren mal mit der Dresdner Bank machen.
 

marima

Erfahrenes Mitglied
06.02.2018
304
7
Auf Revolut konnte ich das Geld ja nicht liegen lassen, da ja bekannt war, dass die auch mal Konten sperren und sich dann monatlich nicht melden. Das ging jetzt in meinem Fall aber schnell und das überschaubare Restguthaben soll mir in wenigen Tagen ausbezahlt werden.
Warum sollte man das Geld auf Revolut denn nicht liegen lassen können? :confused:
Habe da schon seit Jahren 4-stellige Beträge drauf liegen und nie Probleme gehabt.


Ich habe sie kurz gesucht und ehrlich gesagt nicht gefunden. Das meine ich ja mit Intransparenz. Ich bezweifle ja gar nicht, dass nach deren AGB die Kündigung richtig ist, aber warum macht man die Einschränkungen nicht gleich transparent, sondern untersagt mehrmaliges aufladen und überweisen anscheinend verklausuliert irgendwo in den AGB.
Nunja, wenn du bei der lokalen Sparkasse nun auch auf die Idee kommen solltest jeden Tag 50 k€ abzuheben, einen Tag später wieder auf dem Zweitkonto bei der Volksbank einzuzahlen, dies wieder zur Sparkasse zu überweisen und den Zyklus von vorne zu starten, so wird dir auch die Sparkasse und auch die Volksbank potenziell kündigen. Und da steht auch nicht in den AGBs "Das tägliche Abhaben von 50000 € ist untersagt.".

Ich war selbst schon durch Kündigungen bei deutschen Banken betroffen, weil ich eben Aktionen ausgenutzt habe und kann bis heute noch nicht einmal mehr ein Depot bei dieser Bank eröffnen. Es war damals in den AGBs auch nicht kommuniziert, dass ich keine Amazon-Aufladungen in 15ct-Schritten machen darf (gab damals 10 ct Cashback für jeden Einkauf). Aber das war mir bewusst, dass das so kommen kann. Aber wenn es für die Bank (oder eGeld-Institut) nicht rentabel oder zu aufwendig ist, dann ist es doch nur logisch dich abzustoßen.
Deshalb haben ja Personen aus sanktionierten Ländern so Probleme Konten zu eröffnen. Hier geht es den Banken ja nicht darum, dass sie die Personen nicht leiden oder die Nase zu krumm ist. Es geht darum, dass diese Konten besonders überwacht werden müssen. Es könnte ja (gewaschenes) Geld aus Nordkorea oder dem Iran dort eingehen. Und das will man sich einfach nicht antun. Zu hohes Risiko und zu viel Arbeit -> Kein Konto.
 

ichbinswieder

Erfahrenes Mitglied
18.11.2010
2.276
335
Revolut hat meinen Account geschlossen, warum genau weiß man nicht. Ich hatte in letzter Zeit ein paar mal mittlere dreistellige Beträge über google pay von PayPal eingezahlt und dann direkt per Echtzeit-Überweisung auf ein anderes Girokonto überwiesen also keine Meilen generiert oder ähnliches. Möglicherweise hat Revolut das nicht gefallen. Ich frage mich aber schon was das soll, da richten die Echtzeit-Überweisung ein und kündigen dann Kunden, die es nutzen. Merkwürdig... irgendwie kann ich jetzt auf einen Schlag keine dieser Apps boon, revolut, allianz pay&protect mehr nutzen. Echt krass, wie wenig man sich auf solche Fintech Angebote verlassen kann.

Dein Verhalten entspricht genau dem eines Revolut Maximierers, bzw Verschleierung des Geldursprungs. Ob Du nun da drunter fällst, oder nicht.

Von Paypal zu Google, zu Revolut und dann auf ein Konto per SEPA Instant. Ergebnis, hohe Kosten für Revolut. Hinter Paypal ist ja auch noch ein Zahlungsmittel, Lastschrift oder ggfl KK.
Im schlimmsten Fall ist dann das Zielkonto auch noch auf Deinen Namen.

Und dann das auch noch gleich "ein paar Mal". Wieso macht man das? Zahlungsschwierigkeiten? Auf einer KK, bei PayPal, ist noch Kohle und über den Weg dann auf ein Bankkonto?
Warum nicht gleich mit der KK Revolut aufgeladen?
Miles generieren? Warum nicht gleich mit dem KK Revolut aufgeladen?
KK Name passt nicht mit dem Namen des Revolut-Inhabers? Keine Ahnung.
Es ist ein Bankkonto bei PayPal, die brauchen oft ein paar Tage bis sie es einziehen, von dort via Google zu Rebolut und weiter. Warum nicht Bankkonto zu Bankkonto? Sender-Bank kein SEPA Instant?

Wie dem auch sei, Dein Verhalten ist verdächtig, die Unterlagen wohl zu spaet eingereicht, Account zu.

Ich selbst habe auch 10.000de von EUR über Revolut genutzt, 1 x überprüft worden zu Zeiten, in denen das Limit pro Jahr noch offiziell in der App war aber nie Probleme sonst gehabt. Warum? Weil ich die Karte nutze, vor allem im Ausland. Aufladung war zu 99% immer mit Banktransfer zu Revolut und dann habe ich die Karte genutzt und da teilweise sogar ziemlich viel am ATM abgehoben. Aber nur um es schnell von Land A ins Land B zu bekommen (ausserhalb EU)
 

marima

Erfahrenes Mitglied
06.02.2018
304
7
Mir wurden einmal neue Bedingungen präsentiert die ich akzeptieren musste, die waren aber auch in englisch. Wenn man mit App Updates automatisch neue Bedingungen akzeptiert dann ist das an mit vorüber gegangen - mir sind die AGBs aber ohnehin egal. Das ganze funktioniert, ich lasse kein Vermögen über die Karte laufen, das Ding ist eigentlich nur ein "Spielzeug".

AGBs werden ja eigentlich immer erst interessant wenn man deren negativen Folgen zu spüren bekommt - dann kann man sich über die nervenden AGBs streiten - im Zweifelsfall für Gericht. Musste ich vor Jahren mal mit der Dresdner Bank machen.
Nunja, ePayments hat eine Vertragsstrafe von 50 k£ in den AGBs stehen. (Siehe Punkt 10.3)
Eine Überweisung zu oder ein Empfang von einem (nicht von ePayments zugelassenem) Crypto-Exchange reicht dort schon aus, um die Vertragsstrafe zahlen zu dürfen.
Daher würde ich die AGBs grundsätzlich schon mal durchlesen! In den AGBs kann nämlich grundsätzlich mehr verankert sein als nur "Wir frieren Ihr Konto ein!".
 

ichbinswieder

Erfahrenes Mitglied
18.11.2010
2.276
335
Nunja, wenn du bei der lokalen Sparkasse nun auch auf die Idee kommen solltest jeden Tag 50 k€ abzuheben, einen Tag später wieder auf dem Zweitkonto bei der Volksbank einzuzahlen, dies wieder zur Sparkasse zu überweisen und den Zyklus von vorne zu starten, so wird dir auch die Sparkasse und auch die Volksbank potenziell kündigen. Und da steht auch nicht in den AGBs "Das tägliche Abhaben von 50000 € ist untersagt.".

So hat man sich früher eine "Bonität" erschlichen, für hohe KK Limits (nicht in Deutschland, zB in DXB). Also, Kohle im Kreis schicken, hohes KK Limit bekommen und dann irgendwann die KK platzen lassen und verschwinden.
Sobald Banken so etwas merken, hat man zumindest ein Gespräch vor sich.
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Nunja, ePayments hat eine Vertragsstrafe von 50 k£ in den AGBs stehen. (Siehe Punkt 10.3)
Eine Überweisung zu oder ein Empfang von einem (nicht von ePayments zugelassenem) Crypto-Exchange reicht dort schon aus, um die Vertragsstrafe zahlen zu dürfen.
Daher würde ich die AGBs grundsätzlich schon mal durchlesen! In den AGBs kann nämlich grundsätzlich mehr verankert sein als nur "Wir frieren Ihr Konto ein!".

Das darf gerne in AGBs drinstehen - muss dann aber auch vor einem deutschen Gericht standhalten, wenn sich der Anbieter an deutsche Kunden wendet.

Was die ePayments AGBs in englisch, jetzt mit den AGBs von Revolut - die ja in der Zwischenzeit in deutsch vorliegen zu tun haben bleibt dein Geheimnis
 
Zuletzt bearbeitet:

marima

Erfahrenes Mitglied
06.02.2018
304
7
Was die ePayments AGBs in englisch, jetzt mit den AGBs von Revolut - die ja in der Zwischenzeit in deutsch vorliegen zu tun haben bleibt dein Geheimnis
Ich wollte nur ein Beispiel geben, dass es durchaus wichtig ist die AGBs zu lesen, da dort mehr als nur "Wir sperren Ihr Konto" drin stehen kann.
Ansonsten haben die zwei Anbieter und deren AGBs nichts mit einander zu tun und eine weitere Diskussion über ePayments wäre somit Offtopic. Wie gesagt, war nur als Beispiel aufgeführt.
 
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OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
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Ich wollte nur ein Beispiel geben, dass es durchaus wichtig ist die AGBs zu lesen, da dort mehr als nur "Wir sperren Ihr Konto" drin stehen kann.
Ansonsten haben die zwei Anbieter und deren AGBs nichts mit einander zu tun und eine weitere Diskussion über ePayments wäre somit Offtopic. Wie gesagt, war nur als Beispiel aufgeführt.

Das Problem mit den AGBs ist doch das du zwei Entscheidungen treffen kannst, AGBs akzeptieren oder eben nicht. Wenn die AGBs nicht ordentlich und verbraucherfreundlich formuliert sind, werden sie im Streitfall von jedem Gericht gekippt. Bestes Beispiel dafür sind Arbeitsverträge die regelmässig nicht der AGB Kontrolle durch ein Gericht nicht standhalten.
 
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marima

Erfahrenes Mitglied
06.02.2018
304
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Das Problem mit den AGBs ist doch das du zwei Entscheidungen treffen kannst, AGBs akzeptieren oder eben nicht. Wenn die AGBs nicht ordentlich und verbraucherfreundlich formuliert sind, werden sie im Streitfall von jedem Gericht gekippt. Bestes Beispiel dafür sind Arbeitsverträge die regelmässig nicht der AGB Kontrolle durch ein Gericht nicht standhalten.
Das ist absolut richtig. Bei AGBs kannst du (meist) nicht groß mitbestimmen. Und auch nicht jede AGB-Regel hält vor Gericht stand.
Ich lese mir aber die AGBs grundsätzlich durch, da ich möglichst solchen Rechtsstreitigkeiten aus dem Weg gehen möchte. Ich habe es nämlich selbst in der Hand unterschiedliche Dinge mit den unterschiedlichen Services zu unternehmen. Wenn ein eGeld-Institut (oder Bank) beispielsweise die Bezahlung von Escort-Services (hat Revolut früher in den AGBs gehabt) verbietet, dann kann ich einfach eine andere Bank dafür nutzen, die dem ganzen offener gegenüber steht. Und schon hat Revolut kein Problem mit mir.
Selbst wenn die AGBs vor einem deutschen Gericht kein Bestand haben, möchte ich nicht bei meiner nächsten UK-Reise die Vertragsstrafe an der Grenze zahlen wollen. ;)
Auch wenn es bei UK sehr unwahrscheinlich ist, so gibt es durchaus Länder, die dies so handhaben (Nordzypern Beispielsweise).
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.153
760
Mir wurden einmal neue Bedingungen präsentiert die ich akzeptieren musste, die waren aber auch in englisch.
Halte ich für unmöglich. Meine neuen AGB gelten ab dem 24.08., und es sind auch die UK-AGB (wobei ich bezweifle, dass die für EU-Länder überhaupt differieren, ausser man ist bei der litauischen Entität). Und ich habe sicher schon mehr als einmal zustimmen müssen in der App.

Ob die Änderungen oder meine Zustimmung allerdings auch immer rechtsgültig waren... ich bezweifle es fast.
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Halte ich für unmöglich. Meine neuen AGB gelten ab dem 24.08., und es sind auch die UK-AGB

Ganz sicher nur einmal, da konnte ich die App nur weiter nutzen wenn ich zustimme, seitdem habe ich aktiv nirgendwo mehr zugestimmt. Das es neue AGBs ab dem 24.08. ist mir bis jetzt nicht aufgefallen.

Habe das letzte mal eine Mail von Revolut am 07.08 bekommen da hat man mir mitgeteilt das jetzt auch schnelle Überweisungen funktionieren. In der App musste ich in den letzten Wochen nichts ankreuzen/bestätigen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Songbird

Erfahrenes Mitglied
02.06.2019
2.548
758
Yokohama
Wer Revolut weiterhin nach dem Stichtag nutzt und nicht aktiv Widerspruch einlegt akzeptiert die neuen AGB stillschweigend. So einfach läuft das.
 
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Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.820
4.652
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Das darf gerne in AGBs drinstehen - muss dann aber auch vor einem deutschen Gericht standhalten, wenn sich der Anbieter an deutsche Kunden wendet.

Was die ePayments AGBs in englisch, jetzt mit den AGBs von Revolut - die ja in der Zwischenzeit in deutsch vorliegen zu tun haben bleibt dein Geheimnis

Dann streit Dich mal mit denen, wenn Du Dein Geld zurückhaben willst und die sich auf ihre AGB berufen und die Vertragsstrafe einbehalten. Mühsam.
 
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