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Dann schaltet sich deine Boardkarte nicht frei und du wirst nicht mitgenommen, laut LH Webseite.Was passiert wenn Test positiv ?.
Dann schaltet sich deine Boardkarte nicht frei und du wirst nicht mitgenommen, laut LH Webseite.Was passiert wenn Test positiv ?.
Was passiert wenn Test positiv ?
Was passiert bei einem positiven Testergebnis?
Das Testzentrum informiert Sie telefonisch oder persönlich vor Ort über das Testergebnis. Im Falle eines positiven Ergebnisses des Antigen-Schnelltests ist eine weitere Diagnostik im Sinne eines PCR-Tests verpflichtend notwendig. Im Testcenter wird der PCR-Test vom Test-Partner mit dem bereits vorliegenden Abstrich durchgeführt.
Bis zur Mitteilung des PCR-Testergebnisses begeben Sie sich bitte in die verpflichtende Selbstisolation. Dabei muss der notwendige Infektionsschutz beachtet werden – das heißt Sie fahren entweder mit dem eigenen Auto oder mit einem von unserem Versicherungspartner AXA vermittelten Transport nach Hause. Gegebenenfalls vermittelt Ihnen AXA auch ein Hotel für diese Zeit. Dort müssen Sie auf das PCR-Testergebnis warten.
Sollten Sie Gepäck eingecheckt haben, bitten wir Sie die Gepäckauslieferung erst nach Erhalt Ihres PCR Testergebnisses zu beauftragen. Nähere Informationen erhalten Sie dazu von unserem Versicherungspartner AXA oder unserem LH Servicecenter unter: +49 69 86 799 799
Eine Weiterreise ist bis zur Bestätigung eines negativen PCR-Ergebnisses nicht möglich. Wir weisen darauf hin, dass von einem positivem PCR-Ergebnis Quarantänemaßnahmen abgeleitet werden müssen.
Positiv getesteten Fluggästen steht das AXA Produkt "Tested Flight Care" zur Verfügung. Kontaktieren Sie bitte die AXA Hotline zur weiteren Unterstützung unter +49 221 802 471 869.
Mehr Informationen zu AXA "Tested Flight Care"
Hinweis zum Antigen-Schnelltest
Dieser neuartige Antigen-Schnelltest kann fälschlicherweise positiv oder negativ ausfallen. Das Risiko eines falschen Ergebnisses ist gering, kann aber nicht völlig ausgeschlossen werden. Sämtliche Hygienemaßnahmen an Bord (z. B. in Form der Maskenpflicht) gelten daher unverändert fort. Bitte beachten Sie, dass im Falle eines positiven Ergebnisses eine weitere Diagnostik im Sinne eines PCR-Tests notwendig ist und eine Meldung an die Gesundheitsbehörden gemäß den Bestimmungen des Infektionsschutzgesetzes erfolgen muss. Über das weitere Vorgehen entscheidet dann das zuständige Gesundheitsamt.
Erschreckend. Ist's noch nicht schlimm genug, kommen die Maximierer oben drauf.
Was ich viel schlimmer finde, ist, dass ich mit positivem Schnelltest (die besonders bei niedriger Prävalenz des Virus erschreckend oft falsch positiv sind) womöglich nicht einmal zu meinem Wohnort zurück kann,
Es müsste sich doch mittlerweile herumgesprochen haben, dass der Aufenthalt im Flugzeug dank Filter und sonstiger Technologie der ungefährlichste Teil der Reise ist. Die Wahrscheinlichkeit, sich im Zug in die Stadt anzustecken, dürfte deutlich höher sein als im Flieger. Oder im Restaurant, beim Termin etc.
Das passt nicht zusammen, wenn man mit den HEPA Filtern wirbt und behauptet, man könne sich nicht im Flugzeug anstecken, zumal auch alle Masken tragen müssen.
Dann soll LH doch den Passagieren, die sich freiwillig testen lassen, mit einer Aufwandsentschädigung belohnen ode einem Loungebesuch ködern etc. Statt Zwang, Belohnung. Das schafft doch auch die LH.
Die "Faktenlage" ist meines Wissens eher dünn. Die Anzahl der Infektionen an Bord ist überschaubar, aber viele Infektionen sind auch einfach nicht nachzuvollziehen. Natürlich wäre es für Lufthansa möglich, die Testpflicht mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen zu rechtfertigen. Wenn man gleichzeitig eingesteht, dass man die Kunden bisher falsch informiert hat, und dass man ein höchst unsicheres Produkt als sicher verkauft.Das ist aber unmoeglich, wenn man seit Monaten behauptet (und die evidente Faktenlage dies bestaetigt), dass aufgrund der technischen Gegebenheiten im Flugzeug eine Infektion praktisch ausgeschlossen ist.
Im Buchungsprozess auf der LH-Website wirst Du, sobald Du Hin- und Rückflug ausgewählt hast und "weiter" klickst, seit dem 06.11.2020 auf die Testpflicht hingewiesen. Das scheinst Du wohl überlesen zu haben.Bleibt bei mir einzig als Kritikpunkt, dass der Kunde davon womöglich nichts erfährt. Mag sein, dass das auf der Webseite im News Bereich und für interessierte Reisebüros im GDS ein Hinweis steht - beim Buchungsprozess auf lufthansa.de wurde mir bis zur Eingabe der Passagierdaten nichts angezeigt, und wenn Lufthansa es selbst schon nicht hinbekommt, wie soll man das von OTAs erwarten?
Ihr Flug ist ein „Covid-19 Tested Flight“
Ihr Flug LH2059 (Hamburg- München) ist Teil des Pilotprojekts „Covid-19 Tested Flights“, in dem Sie sich vor Abflug auf Covid-19 testen lassen müssen. Seien Sie bitte spätestens 120 Minuten vor Abflug vor Ort, um den Test vor der Sicherheitskontrolle durchführen zu lassen. Eine Online-Registrierung vorab beim Testzentrum verringert Ihre Wartezeit.
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Hm.Im Buchungsprozess auf der LH-Website wirst Du, sobald Du Hin- und Rückflug ausgewählt hast und "weiter" klickst, seit dem 06.11.2020 auf die Testpflicht hingewiesen. Das scheinst Du wohl überlesen zu haben.
Tatsächlich habe ich gestern Abend noch gedacht, ob die Empörung mancher Foristen genauso gross wäre, wenn das als Praxis-Test, gratis buchbar mit hoher Meilengutschrift angeboten würde?
Dass jetzt aber ernsthaft ein popeliger Loungebesuch schon als ausreichender Gegenwert angesehen wird für diese Einschränkung der Persönlichkeitsrechte, das toppt meine kühnsten Erwartungen.
In der App wird es mir direkt noch vor der Flugauswahl angezeigt...
Moin. Das war ein Beispiel. (..) Ich kann auch gerne 100 EUR als positive Reinforcement-Maßnahme vorschlagen. Ob da die Lufthansa aber mitspielt?
Hast Du denn die neueste Version der App installiert?
Vielleicht sollte LH mal transparent machen wieviele Infizierte unter dem Personal an Bord es bisher so gegeben hat. Die Crews gehen ja nach Fluegen durchaus oefters zum Test. Da wuerde sicher manch einer hier grosse Augen ob des vermeintlich sicheren Fliegens machen. Dazu passend waere es ja sicher am Besten einfach alle Crews mal erst vor jedem Flug zum Test zu bitten. In Fra im der Crewbase ja problemlos moeglich. Im Ausland im Hotel sicher auch. Da haette man schon Mal einen Feldversuch. In einem weiteren Schritt haette man dann die Paxe nehmen koennen. Haette zumindest bei mir die Akzeptanz erhoeht. Und LH haette schon Mal Uebung mit den Falsch-Positiven Ergenissen. Frage ist halt ob da die UFO etc mitspielen. Dahingehend hoert man ja nix. Sind doch sonst auch immer um das Wohl der MA bemueht. Ansteckungen im Kreise der FB /Piloten auf Dienstreise sind ja durchaus existent.
Du verstehst weiterhin nicht dass es nicht um das Infektionsgeschehen an Bord geht...
Um was sollte es sonst auf der Strecke gehen?
Auf FRA-HKG (LH796) und ZRH-HKG (LX138) wurden seit Start der Aufzeichnungen (Ende Januar) durch die hiesigen Gesundheitsbehörde gemeldet:Vielleicht sollte LH mal transparent machen wieviele Infizierte unter dem Personal an Bord es bisher so gegeben hat.
Ansonsten bleibe ich dabei, wer sich um seine Persönlichkeitsrechte sorgt soll entweder einen anderen Flug oder ein anderes Verkehrsmittel nutzen.
Teilweise unerträgliches Mimimi hier.
Bei manchen User denkt man gar, das so ein Test eine Art Bestrafung, mindestens aber eine Vergewaltigung ist! Meine Güte, Mund auf, Stäbchen rein, ggf. noch Nase, fertig. Jeder Test ist heutzutage sinnvoll!
Geht mal zur Ü50 Vorsorge mit großer Hafenrundfahrt. Das vor jeden Flug, da würde ich euer Mimimi ja noch verstehen...
Ich finde es erschreckend wie weit man bereit ist auf seine grundlegenden Rechte zu verzichten ohne auf die Rechtmässigkeit, die Angemessenheit oder aber auch den eigenen Nutzen zu schauen.