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Nun auch mal in Washington Post...
USA verhängen Einreisestopp fuer Europäer
- Starter*in gonknoggin
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Nun auch mal in Washington Post...
Das ist jetzt schon mal ein Unterschied, dass die Thematik auch in Zeitungen ankommt, die von Entscheidern gelesen werden, und nicht nur in dubiosen click-bait travel blogs.
Zuletzt bearbeitet:
Naja, die Autorin ist die gleiche wie bei Brookings (habe ich hier schon geposted). Aber immerhin wird es auch mal in einer grossen Zeitung abgedruckt.
Wall Street Journal berichtet auch: https://www.wsj.com/articles/with-c...-unfair-ban-on-european-travelers-11624715243
US Doesn’t Plan on Removing Entry Restrictions for EU Citizens Yet
The White House does not intend to remove the entry restrictions on travellers from the European Union and Schengen Area countries, for now, a US official has confirmed. On Friday, June 25, the US Secretary of State Antony J. Blinken cut off the hopes of millions that the US could, within days...
www.schengenvisainfo.com
Lambridinis made such statements during a virtual trade event, in which he also said that the EU and US have to kickstart their together economies again, noting that 60 per cent of foreign investment in the US come from European countries.
Das stimmt nicht. Die Delta-Variante hat laut dem Surgeon General keinen Einfluss auf die Entscheidung: https://twitter.com/TocRadio/status/1408094636946698247
Ich glaub ich hätte es als Ironie kennzeichnen sollen. Hab es nur geschrieben weil sie sich ja immer auf Wissenschaft berufen und es aktuell eben keinen Grund gibt.
Hab gestern spaßeshalber mal Mietwagen durchgecheckt. September. 3 Wochen. Denver.
5000 Dollar für einen Yukon. 4000 Dollar für einen Wrangler. 3200 Dollar für einen Corolla.
Selbst wenn es wieder ginge - wirtschaftlich derzeit eher Schwachsinn. Für einen klassischen „Südwesten“ Urlaub (Mietwagen, Sprit, Hotels, Essen, Shopping) 7-10.000? Hmmm.
5000 Dollar für einen Yukon. 4000 Dollar für einen Wrangler. 3200 Dollar für einen Corolla.
Selbst wenn es wieder ginge - wirtschaftlich derzeit eher Schwachsinn. Für einen klassischen „Südwesten“ Urlaub (Mietwagen, Sprit, Hotels, Essen, Shopping) 7-10.000? Hmmm.
Das ist etwa 50% teurer als ich noch im Februar/März drüben war.
Sorry für OT: Ich würde mal auf hotwire.com schauen. Echt keine Schleichwerbung aber ich habe da letztens einen Tahoe zu $28 / Tag über vier Wochen geschossen. Und das während der Pandemie mit Mietwagen-Mangel.
Hmm ich hab in Honolulu ein Cabrio gebucht vor 3 Wochen für 1150 Euro von Anfang Sepember bis Anfang Oktober für ein Monat. Das sogar 150 Euro günstiger
wie das im Jahr 2019 für 17 tage
Jetzt sind wir schon beim Vergleichen von Mietwagenpreisen hier angekommen? Man sollte den Thread umbenennen in “Was ich schon immer mal posten wollte“ 
Verstehe hier das Problem nicht.
Musst du jetzt etwa wegen dem etwas teureren Mietwagen in ein Etablissement mit dem normalen Fußvolk welches grade aus dem North Outlet vom shoppen kommt?
Zum Thema:
Haben die USA sich eigentlich mittlerweile von Ihren Impfzetteln verabschiedet und etwas digitales am Start?
Wie wird denn der Impfnachweis in der EU kontrolliert?
Können die Amis ihre Impfung in der CovPass App eintragen?
Nein, und anscheinend wird auch nichts digitales kommen.
Ist ja auch grundsätzlich kein Problem. Einreise in die EU mit CDC-Vaccination Records Zettel geht ja problemlos.
Das Thema dieses Threads ist „USA verhängen Einreisesperre“ und nicht „Wie kontrolliert die EU Impfnachweise einreisender US Bürger.“
Wenn wir schon auf unentspanntem Niveau angekommen sind.
Vielleicht sollten die Mods diesen Thread erstmal schließen bis belastbare Informationen verfügbar sind. Ich bin erstmal raus hier.
Ja, das ist korrekt.
Wegen schnellerem Konsulat: Angeblich ist Berlin fixer, siehe etwas weiter oben im Thread.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Ich finde so ein Thread muss auch leben dürfen, daher sind Offtopic-Abschweifungen nicht schlimm. Lies doch einfach drüber. Da finde ich das Posten der "[Irgendein Offizieller] findet, dass die US-Regierung unbedingt sofort wieder öffnen muss"-Artikel eintöniger, da sich die Beiträge dazu wiederholen. Das Mietwagen-Thema ist immerhin neu (und konnte ich auch beobachten: bis 2020 immer so 300€ für die Woche gezahlt -> nun für das gleiche Auto (Compact Car bei Alamo) 600€ für eine Woche).Jetzt sind wir schon beim Vergleichen von Mietwagenpreisen hier angekommen? Man sollte den Thread umbenennen in “Was ich schon immer mal posten wollte“
Die Amis vermissen die Europäer nicht, die Hotels sind voll. Gefühlt werden in vielen Hotels Hochzeiten nachgeholt. Ich bin in den letzten 14 Tagen von Seattle nach LA gefahren.
Hotels, gutes Essen sind für uns Europäer teuer. ( ähnlich wie in der Schweiz,nur Hotels gefühlt noch teurer) Die Löhne sind aber auch oft höher hier . Es herrscht auch eine andere Mentalität, es werden immer ein paar Tage genutzt um Urlaub zu machen. Das darf dann auch richtig was kosten. Das ist gut für die Hotels hier. Überall eingeschränkter Roomservice ( eher Personaleinsparungsabsicht) sonst alles wie vor COVID. Man sollte auch nie zu sehr vergleichen. Es ist ein anderes Land, andere Mentalität. Was mich allerdings total nervt ist der immens hohe Plastikverbrauch. Mietwagenpreise sind hoch aber im Zusammenhang mit Hotelkosten und Restaurantkosten relativiert sich das dann auch. Ich habe oft Hilton und Hyattpunkte eingesetzt. Und zuletzt: Der Reiseban interessiert die Amerikaner nicht, ist nicht bekannt und total egal.
Hotels, gutes Essen sind für uns Europäer teuer. ( ähnlich wie in der Schweiz,nur Hotels gefühlt noch teurer) Die Löhne sind aber auch oft höher hier . Es herrscht auch eine andere Mentalität, es werden immer ein paar Tage genutzt um Urlaub zu machen. Das darf dann auch richtig was kosten. Das ist gut für die Hotels hier. Überall eingeschränkter Roomservice ( eher Personaleinsparungsabsicht) sonst alles wie vor COVID. Man sollte auch nie zu sehr vergleichen. Es ist ein anderes Land, andere Mentalität. Was mich allerdings total nervt ist der immens hohe Plastikverbrauch. Mietwagenpreise sind hoch aber im Zusammenhang mit Hotelkosten und Restaurantkosten relativiert sich das dann auch. Ich habe oft Hilton und Hyattpunkte eingesetzt. Und zuletzt: Der Reiseban interessiert die Amerikaner nicht, ist nicht bekannt und total egal.
Solche Statements sind absolut unnötig.
Es besteht fürViele die Hoffnung, dass
Die Situation bald wieder normaler wird,
Denn das gerade ist nicht normal mit dem Ban.
Wirtschaftlich sollte es irgendwann auch die Amerikaner interessieren, mindestens jedoch politisch. Ich hoffe noch auf den 5.7
Es ist aber aus amerikanischer Sicht aber so,, sorry, viel Glück für eine baldige Einreise
Ja für den normalen Ami natürlich. Aber die Politik kann sich dem immer weniger verwehren…
ja, dann hoffen wir mal das Beste, auf eine baldige Aufhebung der Einreisesperre. Es gibt natürlich Familienschicksale und das ist traurig. Als reines Reiseziel sollte man aber bedenken, dass vieles ( für unsere Verhältnisse) sehr teuer geworden ist .Insbesondere gute Hotels und gutes Essen.
Das mit dem touristischen Reisen ist nur ein kleiner Bestandteil des Bans.
Der durchschnittliche Amerikaner weiss nicht mal das ein Travel Ban existiert. Klar, weil er sich immer nur in seiner inländischen Bubble bewegt. Die Politik jedenfalls sieht das zum Glück anders und auch die diversen Lobbies. Wir werden sehen was geschieht.
Und was soll uns das sagen? Hotels sind voll weil einige noch zu sind zumindest qas mir so geschrieben wird.
Mietwagen Sind teuer weil die flotten verkleinert wurden.
Restaurants auch viele für immer zu.
Ach die Aussage ist falsch. Es gibt viele Amerikaner die wissen von den travelban
Don't shoot the messenger. Wenn die Amis ihre Ruhe von "den Ausländern" haben wollen, wird das Bangen und Hoffen noch ein bisschen andauern. So ehrlich muss man zu sich sein.
Ich maße mir nicht an, zu urteilen, ob die von mir geschilderte Geisteshaltung eher auf Dem- oder GOP-Wähler zutrifft, aber sollten die Wähler der Dems größtenteils sagen "Biden, lass zu, wir wollen die Ausländer noch nicht", wird das erstmal noch so bleiben. Biden hat nächstes Jahr Midterms und in 3 Jahren (eventuell) seine Wiederwahl zu gewinnen.
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