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Da kann ich nur uneingeschränkt zustimmen, du lässt aber außer acht, das deine "high net worth individuals" schon jetzt mehr beitragen als die "Mittelschicht" sowohl im Hinblick auf den absoluten Betrag als auch bei der prozentualen Beteiligung (mit Sicht auf den Einzelnen, in der Gesamtheit kenne ich das nicht).
Das stimmt nicht, weder im Hinblick auf den absoluten Betrag (in DE) noch im Blick auf die Prozente. Das Geld liegt in Stiftungen die keine Steuern zahlen, und die paar Millionen die man zum Leben braucht laufen meist unter "Kosten". Am Ende zahlt da keiner deutlich merkbar Steuern Vermögen ab 1 Mrd. müssten global deutlich stärker besteuert werden. Aber solange nicht realisierte Gewinne nicht versteuert werden müssen, man aber diese Aktien als Sicherheit für Finanzierungen nutzen kann zahlt keiner der wirklich denken kann großartig Steuern.
Das stimmt nicht, weder im Hinblick auf den absoluten Betrag (in DE) noch im Blick auf die Prozente. Das Geld liegt in Stiftungen die keine Steuern zahlen, und die paar Millionen die man zum Leben braucht laufen meist unter "Kosten". Am Ende zahlt da keiner deutlich merkbar Steuern Vermögen ab 1 Mrd. müssten global deutlich stärker besteuert werden. Aber solange nicht realisierte Gewinne nicht versteuert werden müssen, man aber diese Aktien als Sicherheit für Finanzierungen nutzen kann zahlt keiner der wirklich denken kann großartig Steuern.
Ein richtiges Vermögen kommt nur zustande,
wenn man das Unvermögen seiner Mitmenschen kennt.
Gewinne aus Immobilienverkäufen sind deshalb steuerfrei, wenn die Spekulationnsfrist abgelaufen ist.
Jetzt hab ich wohl einen Schmarrn geschrieben, macht aber nichts, es ist Saamstag.
Die gesetzliche Lage ist mir schon klar, nur verstehen mag ich nicht, warum gerade dieser Gewinn nicht besteuert wird. Eine Wertsteigerung der Immobilie bringt ja gleichzeitig eine höhere Abschreibung (beim neuen Eigentümer) mit sich....
Die gesetzliche Lage ist mir schon klar, nur verstehen mag ich nicht, warum gerade dieser Gewinn nicht besteuert wird. Eine Wertsteigerung der Immobilie bringt ja gleichzeitig eine höhere Abschreibung (beim neuen Eigentümer) mit sich....
Grundsätzlich: Je höher die Inflation, desto besser ist eine Anlage in Immobilienwerte.
Nun zu deiner Feststellung.
Das ist richtig, dafür sind die Gestehungskosten entsprechend höher.
Ja. Was die FDP hier fabriziert ist schlechter als "nicht regieren". Ich bin arg fassungslos und meine Stimme haben Sie bei der nächsten BTW vorerst nicht mehr.
Grundsätzlich: Je höher die Inflation, desto besser ist eine Anlage in Immobilienwerte.
[...]
Das ist richtig, dafür sind die Gestehungskosten entsprechend höher.
Grundsätzlich: Je höher die Inflation, desto besser ist eine Anlage in Immobilienwerte.
Nun zu deiner Feststellung.
Das ist richtig, dafür sind die Gestehungskosten entsprechend höher.
Naja wenn aber eine Stiftung nur dazu besteht um Individuen zu versorgen? Was ist sie dann anderes? Ausser im juristischen Sinne?
Der steuerfreien Immobilienverkauf finde ich einmalig pro Person und Leben OK, das man das aber x fach betreiben kann und mit voller Gewinnerzielungsabsicht ist etwas anderes, ähnlich wie die Steuerfreiheit aus Einkünften aus geistigen Eigentum wie in den NL. Wenn da ein Komponist für seinen Hit nicht besteuert wird verstehe ich den Gedanken, wenn aber McDonalds für die Einkünfte aus dem Rezept der BigMac Sosse keine Steuern zahlen muss oder man Lizenzeinahmen aus Markennahmen nicht versteuern muss dann wird das System/die Idee halt missbraucht.
Ein Vermögen zu versteuern ist dann nicht unredlich wenn dieses Vermögen nur dazu dient weitere Einkünfte zu schaffen, und somit auch Steuern zu vermeiden. Wer z.B. ein Vermögen benutzt um Kredite zu besichern aber gleichzeitig die Zinsen steuermässig berücksichtigt lässt sich eine Investition die er sich durchaus leisten kann von der Allgemeinheit subventionieren, gerade in der aktuellen Niedrigzins Phase besonders blöde weil man Geld hinterhegeschmissen bekommt, aber Werte von Immoblilen drastisch steigen. Mit anderen Worten, der Kredit für den Immobilienkauf wird mir subventioniert, den Gewinn aus der Anlage muss ich aber selber in der Realität nicht versteuern, wenn ich 10 Jahre und einen Tag Zeit habe.
Ich muss mir nur anschauen welchen Gewinne ich zufällig realisiert habe und welchen Aufwand ich betreiben muss um entsprechend zu verdienen.
Zu dem Bsp aus der Realität, Grundstück 1998 gekauft 8DM/qm verkauft in 2020 für 300€/qm, Grundstück für 20€/qm in 2014 gekauft für 100€/qm in 2018 verkauft. Steuern wurden in beides mal nicht fällig, da im zweiten Fall der Verkäufer eine GmbH mit Verlustvortrag war.
ähnlich wie die Steuerfreiheit aus Einkünften aus geistigen Eigentum wie in den NL. Wenn da ein Komponist für seinen Hit nicht besteuert wird verstehe ich den Gedanken, wenn aber McDonalds für die Einkünfte aus dem Rezept der BigMac Sosse keine Steuern zahlen muss oder man Lizenzeinahmen aus Markennahmen nicht versteuern muss dann wird das System/die Idee halt missbraucht.
Das wäre mir neu. Erstens gilt für z.B. George Baker dass die Royalties aus Una Paloma Blanca Einkommen sind (eventuell ausgelagert in einer GmbH, die natürlich auch Steuer zahlen muss) und somit normal besteuert werden. Zweitens gibt es die Wet Bronbelasting und drittens bestand der Trick vor allem daraus, dass mit intra-company Geschäfte Steuern optimiert werden konnten.
Das wäre mir neu. Erstens gilt für z.B. George Baker dass die Royalties aus Una Paloma Blanca Einkommen sind (eventuell ausgelagert in einer GmbH, die natürlich auch Steuer zahlen muss) und somit normal besteuert werden. Zweitens gibt es die Wet Bronbelasting und drittens bestand der Trick vor allem daraus, dass mit intra-company Geschäfte Steuern optimiert werden konnten.
Daher haben die Stones, AC/DC, David Bowie und wie sie alle heissen die Firmen die ihre Rechte verwerten alle in in die Niederlande ausgelagert? Agnus Young lebt sogar in Holland.
Mag aktuell nicht mehr gültig sein, aber bis in die 2000er war es gültig, ich habe selber davon profitiert, und habe eng mit Rechteverwertern in Wageningen zusammen gearbeitet.
Daher haben die Stones, AC/DC, David Bowie und wie sie alle heissen die Firmen die ihre Rechte verwerten alle in in die Niederlande ausgelagert? Agnus Young lebt sogar in Holland.
Mag aktuell nicht mehr gültig sein, aber bis in die 2000er war es gültig, ich habe selber davon profitiert, und habe eng mit Rechteverwertern in Wageningen zusammen gearbeitet.
Ich kann das schlecht kombinieren mit deiner Aussage:
Wenn da ein Komponist für seinen Hit nicht besteuert wird verstehe ich den Gedanken, wenn aber McDonalds für die Einkünfte aus dem Rezept der BigMac Sosse keine Steuern zahlen muss oder man Lizenzeinahmen aus Markennahmen nicht versteuern muss dann wird das System/die Idee halt missbraucht.
Wie gesagt, in den Niederlanden muss Einkommen aus Royalties versteuert werden. Auch zu Vater Abraham's und Heintje's Zeit. Für Firmen sieht das allerdings anders aus, da kann man optimieren.
Da wären die Beiden als Songwriter mal besser nach Irland gegangen, wie auch viele Schriftsteller, Maler etc.
Bis 2007 absolute Steuerbefreiung für Künstler.
Inzwischen liegt die Steuerbefreiungsgrenze bei 50k/p.a.
Kurz und knapp, ja wir werden verarscht, weil es der Großteil mit sich machen lässt bzw. ja stets und inzwischen seit Beginn Covid durchgehend jeder mit Hilfen, Kurzarbeitergeld, Versprechen und Zusagen, Bazookas, Stütze, bei Laune gehalten wird.
Ich kann das schlecht kombinieren mit deiner Aussage:
Wie gesagt, in den Niederlanden muss Einkommen aus Royalties versteuert werden. Auch zu Vater Abraham's und Heintje's Zeit. Für Firmen sieht das allerdings anders aus, da kann man optimieren.
Jetzt tust du so als ob kein Künstler auf die Idee kommt eine Firma zu gründen, selbst deutsche Spiesser schaffen das T.O.T. Music GmbH z.B. - hat übrigens auch Konnetktions in die Niederlande.
Haben eigentlich alle gemacht, als Jugendlicher so mit 13 dachte ich daher das die alle in Amsterdam wohnen weil man da kiffen darf. Später wurde mir der steuerliche Aspekt klar.
Jetzt tust du so als ob kein Künstler auf die Idee kommt eine Firma zu gründen, selbst deutsche Spiesser schaffen das T.O.T. Music GmbH z.B. - hat übrigens auch Konnetktions in die Niederlande.
Ich kann mich der Eindrücke nicht erwehren, dass das Versagen der Betriebsgenehmigung einer bereits fertig gestellten Pipeline (mit imho fadenscheinigen Gründen) im November 2021 einen weiteren entscheidenen Schritt zu den aktuellen Ereignissen beigetragen hat. Es musste doch jedem klar gewesen sein, dass das -bestenfalls- nicht auf Wohlwollen stossen wird.
Vor allem war die Begründung, durch eine weitere bereits fertig gestellte Pipeline reduziere sich die Versorgungssicherheit, ein glorreicher Witz, wobei man die Streitereien und Unsicherheiten der Ukraine als Transitland ja bereits gut kannte.
Deswegen erhöht sich ja auch beim Flugzeug mit jedem zusätzlichen Triebwerk die Gefahr des Absturzes durch Triebwerksausfall.
Das ist ja das Dilemma!
Ich schätze das wird auch bei der nächsten Bundestagswahl nicht anders werden. Obwohl, einen kleinen Hoffnungsschimmer habe ich schon noch, denn bis dahin sollten ja vielleicht doch noch paar Leute begreifen, was die Typen, bei denen viele ihr Kreuz gesetzt haben, gerade mit uns und unserem Land veranstalten!
Das ist ja das Dilemma!
Ich schätze das wird auch bei der nächsten Bundestagswahl nicht anders werden. Obwohl, einen kleinen Hoffnungsschimmer habe ich schon noch, denn bis dahin sollten ja vielleicht doch noch paar Leute begreifen, was die Typen, bei denen viele ihr Kreuz gesetzt haben, gerade mit uns und unserem Land veranstalten!
Ich musste 27 Jahre lang keine Steuern für die Gewinne meines Verlages in Holland bezahlen, das war so bis ich diesen 2006 verkauft habe. Steuerprüfungen in DE eingeschlossen. Das genaue Konstrukt kenne ich nicht mehr, das haben die Holländer für mich gemacht, und 5% Servicepauschale berechnet.
Abgesehen davon finde ich es unredlich, dass du die links-grün-liberale Regierung hierzulande geißelst und dafür die sozialistisch-linkspopulistische Regierung in Spanien über den grünen Klee lobst.
Redlichkeit in der Politik ist ein gutes Stichwort:
In Spanien wurden 1,1 Mio Euro Bußgeld gegen Bürger verhängt, die sich gegen "Corona-Maßnahmen" widersetzten. Maßnahmen, die laut Verfassungsgericht in „unzulässiger Weise in die Grundrechte der Bürger“ eingriffen, namentlich in „das Grundrecht auf Freizügigkeit, freie Wohnsitznahme und die Versammlungsfreiheit“.
Und nun? ...hat die Administration in Spanien angekündigt, freiwillig alle Bußgelder im Zusammenhang mit den für verfassungswidrig erklärten Corona-Maßnahmen zurückzuzahlen.
Nach dem Politikverständnis und der Rechtsprechung hierzulande undenkbar.
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