Das ist in D wohl undenkbar. Zu viele tausende Personen hängen am Geldtropf der üppigen Vollversorgung über diesen Zwangsbeitrag und leben fürstlich davon.
Na und? Musst dir halt einen geheimen Bonus genehmigen und deinen Dienstwagen auch deinen Partner nutzen lassen (mit Chauffeur, versteht sich)? Dann rechnet sich das schon. Und immer schön Wasser predigen.Tja, so spielt das Leben. Meine Gehaltserhöhung liegt auch weit unter dem Bedarf, den ich angemeldet habe.
Stand das nicht schon vor einen Jahr in der Presse? Warum kommt das gerade jetzt wieder hoch?Dazu aktuell sehr passend ...
vielleicht weil es nicht gewürdigt wurdeStand das nicht schon vor einen Jahr in der Presse? Warum kommt das gerade jetzt wieder hoch?
Ein Ex-Bundeskanzler kämpft um sein 8.000 EUR Ruhegehalt.Pensionsansprüche i.H.v. von rund 15.000 EUR monatlich soll die Frau haben.
Schröders Vermögen liegt nach Schätzungen bei ca. 20 Millionen EUR. Wie dieses zustande gekommen ist, möchte ich nicht diskutieren.Ein Ex-Bundeskanzler kämpft um sein 8.000 EUR Ruhegehalt.
Sie wird ihre Pensionsansprüche behalten. Die Personen, die darüber befinden: Wenn sie mich erwischen wäre ein Präzedenzfall nicht gut für meine Ansprüche.Das schamlose Verhaltens dieser Frau S im Öffentlich-Rechtlichen zeigt wie sehr die Nomenklatura den Staat und Staatsnahes zum Plündern benutzt.
Welcher? Die Ruhegehälter der ehemaligen Bundeskanzler sind sicher. Schröder kämpft um seine sonstigen Zuwendungen (Büro, Mitarbeiter usw.)Ein Ex-Bundeskanzler kämpft um sein 8.000 EUR Ruhegehalt.
Hallo 88, es geht um 15 zu 8. Und eine BILD-Schlagzeile macht das interessanter. Übertreiben veranschaulicht, sagte immer mein Chef.Welcher? Die Ruhegehälter der ehemaligen Bundeskanzler sind sicher. Schröder kämpft um seine sonstigen Zuwendungen (Büro, Mitarbeiter usw.)
Aber nicht mal da sind sie gut!Der ÖR ist wichtig solange es um Informationen geht (Nachrichten, Politik, Dokumentationen, Wissenschaft usw.). ...
Entweder/oder.Die Russland- und Ukraine-Berichterstattung im Deutschlandradio ist super. Und das schon lange vor dem Ukraine-Krieg. So wünsche ich mir ÖR.
Aber nicht mit zwei Dienstwagen und zwei Chauffeuren pro Nase oder mit toskanischen Edelholzbelägen im Büro.