[11MAR2011] Schweres Erdbeben in Japan

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W

wolfgang

Guest
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Was ich zum kotzen finde, dass einige hier sich als Politiker und Weltverbesserer nun endlich bestätigt finden, die existenten Opfer der Tragödie verschweigen, und ihren Drang nach Selbstbestätigung ungebremst ausleben.
Koenntest du Namen nennen?

Ich musste ein wenig schmunzeln, weil cockpitvisit dir sofort ein Danke gegeben hat und ich aus meiner Sichtweise ihn genau in die von dir beschriebene Kategorie einteilen wuerde: Selbstdarstellung um jeden Preis, Rechthaberei, Uneinsicht und kein bisserl Mitgefuehl mit dem was war oder noch kommen koennte...
 
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Huey

Erfahrenes Mitglied
06.04.2009
4.484
-1
Ich glaube es wird Zeit.

Die Erweiterung der aktiven Evakuierungszone steht ja augenscheinlich auch an. Nein, nicht weil von dem Reaktor Gefahr ausgeht, sondern, weil sich einige Helfer mittlerweile weigern, bis auf 30 km an Fukushima heranzufahren. Wer mag es Ihnen verdenken. Nominal, wieweit ausgedehnt wird spielt sowieso keine Rolle. Nur soviel, eine Verdoppelung der 30 km auf 60 km spiegelt nicht "nur" die Verdopplung der von der Maßnahme betroffenen Personengruppe wieder. Schön wäre es, aber so ist die Mathematik nicht. Und wer ist im übrigen besser dran, der der in Kilometer 29 wohnt, oder in Kilometer 31. Wie immer wird beginnend die mobile Bevölkerung durch drastische Bekanntmachung zum Gehen aufgefordert. Wer nicht Mobil ist, wird dann von geeigneten Truppen evakuiert werden. Aber wer ist schon geeignet.

@cockpitvisit. Ich wollte nur Informationen geben. Kommentieren, was dort vorne auf der Leinwand gerade abläuft (ablaufen wird), und nicht nur aus dem Programmheft vorlesen. Meine Rosarote Lesebrille mochte ich noch nie. Mir gefällt der Film gezeigte nicht mehr, ich verlasse nun den Kinosaal. Das gebotene Programm ist mir doch zu grausam. Noch mehr Grausamkeit kann ich nicht ertragen. Natürlich prüfe ich nicht.

@ Den hier perönlich betroffenen Mitlesenden wünsche ich, sie habe sich in der ersten Phase nicht nur auf öffentliche Verlautbarungen verlassen, und mittlerweile das Notwendige unternommen.


Edano übernehmen Sie, ich gehe Schlafen. HUEY nero
 
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VFHS

Gesperrt
12.01.2010
2.579
1
?
Lieber Wolfgang, du solltest diesen Thread von A - (jetzt) durchlesen, dann würdest du auch die Schlaflosigkeit, bedingt durch Selbstbestätigung einiger Vielschreiber feststellen. Ein Dankeschön ist nicht verbunden mit persönlicher Liebe. Hauptsache du hast keinen "Muskelkater" in den Füssen. Regs. H
 
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Huey

Erfahrenes Mitglied
06.04.2009
4.484
-1

Sorry Wolfgang, ich finde angesichts solcher Bilder einfach keinen Schlaf
1297912980634.jpg


Polizei-Wasserwerfer soll Brennstäbe in Atomkraftwerk kühlen - Katastrophe in Japan - derStandard.at › Panorama
Dann noch Kommentare wie hier:
"die Regierung sollte auf freiwilliger Basis (fette Abfindung für die künfigigen Verbliebenen) einen Menschen finden, der ohnehin todkrank ist.
Dieser könnte dann den Wasserwerfer oder ähnliches in das verstrahlte Gebiet bringen.
Wenn einer zb. eh schon Krebs im Endstadium hat wirds ihm vielleicht wurscht sein, wenn er noch seine Familie absichern kann. Anderenfalls wer soll den Wasserwerfen sonst dort hinfahren?
Da müsste man absolut wahnsinnig sein."

Wie einigen eventuell noch bekannt sein dürfte, habe ich selbst meinen Vater im letzten Jahr durch Krebs verloren. Ich kann sagen, ein Mensch der an Krebs im Endstadium leidet fährt keinen Wasserwerfer mehr. :cry:
@cockpitvisit und VFHS, wie wäre es, es wird ein Freiwilliger gesucht?
 

mueller1000

Erfahrenes Mitglied
16.11.2010
463
20
nahe FRA
Ärzte kapitulieren vor der Atomkatastrophe

Ein Erlebnisbericht eines deutschen Arztes, der nach Japan fuhr, um zu helfen.

Kommentar: Die Aktion dieses Arztes ist ohne Zweifel allerehrenwert, aber auch ein wenig naiv. Wie kann man nach Japan fliegen, ohne sich zuvor mit den Behörden abzustimmen?


Ärzte kapitulieren vor der Atomkatastrophe - WEB.DE

"Ärzte kapitulieren vor der Atomkatastrophe
Tübingen (dpa) - Er wollte den Erdbebenopfern in Japan helfen - aber vor der Atomkatastrophe in dem teilweise zerstörten Land musste er kapitulieren: Nach nur 72 Stunden in Japan ist der Tübinger Katastrophenmediziner Bernd Domres unverrichteter Dinge wieder nach Deutschland zurückgekehrt."
...
"Gerade mal acht Stunden, nachdem am Freitag die schweren Erdstöße und der Tsunami Teile Japans verwüstet hatten, saß Domres schon im Flugzeug. ... Domres ist Präsident der Stiftung des Deutschen Instituts für Katastrophenmedizin. 100 Ärzte hätte die Organisation nach Japan schicken können, wenn es sinnvoll gewesen wäre. ... Schon am Flughafen war Schluss für den Katastrophenmediziner. Es habe einfach keine Möglichkeit gegeben, die Unglücksregion überhaupt zu erreichen, erzählt der 72-Jährige. ... Drei Tage und drei Nächte verbrachte der 72-Jährige in einer Wartehalle. Geschlafen wurde wenig. Zwar seien Decken ausgeteilt worden, aber liegen mussten die Menschen trotzdem auf dem Boden. Auf dem Flughafen war es brechend voll, weil Tausende versuchten, Japan irgendwie zu verlassen. ... Nach 72 Stunden auf dem Flughafen von Tokio reiste der Tübinger Arzt nach Deutschland zurück. Enttäuscht sei er, weil er nicht helfen konnte. Aber er sei auch zuversichtlich: Die medizinische Versorgung in Japan funktioniere noch erstaunlich gut. In den Teilen des Landes, die von dem Tsunami verschont blieben, könnten die Krakenhäuser relativ normal arbeiten. "
 

mueller1000

Erfahrenes Mitglied
16.11.2010
463
20
nahe FRA
Hubschrauber-Einsatz verpufft - Strahlung unverändert

Moin.

Hier der Update zum Frühstück

Hubschrauber-Einsatz verpufft - Strahlung unverändert

"Japans Behörden setzen Militär-Hubschrauber ein, damit diese Wasser aufs AKW kippen und so die überhitzten Reaktoren abkühlen. Doch der Schritt funktioniert offenbar nicht: Die Strahlenwerte sind weiterhin hoch - und noch ist unklar, ob das Wasser die Temperatur in den Reaktoren senken konnte. Tepco-Mitarbeiter melden sich freiwillig, um die Arbeiter im havarierten Atomkraftwerk zu unterstützen.

Japans Behörden hoffen, im Laufe des Donnerstags drei Schritte im Kampf gegen das havarierende Krisen-AKW Fukushima-1 unternehmen zu können: Erst sollen Löschhubschrauber und Wasserwerfer die überhitzten Reaktoren abkühlen. Danach soll die Stromversorgung zumindest teilweise wieder hergestellt und schließlich mit speziellen Pumpen des US-Militärs wieder Meerwasser zur Kühlung verwendet werden. Doch schon der erste Schritt erweist sich offenbar als wirkungslos."

Kommentar von Robert Hetkämper, dem ARD Korrespondenten vor Ort, zu den Hubschrauber-Einsätzen: "grotesk, amateurhaft".

Atomkraftwerk Fukushima-1 - Hubschrauber-Einsatz verpufft - Strahlung unver
 

Flymaniac

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05.03.2010
1.994
212
Japan: Deutsche sollen Tokio verlassen

Reisende, die sich derzeit noch im Großraum Tokio/Yokohama aufhalten, sollten nach Oska oder über Osaka ins Ausland abreisen. Das empfiehlt das Auswärtige Amt in seinem aktuellen Sicherheitshinweis für Japan. Die Botschaft in Tokio und das Generalkonsulat in Osaka haben ein konsularisches Betreuungsteam eingerichtet, das an den Bahnhöfen Tokio (Tōkyō) und Osaka-Kobe (Shin-Ōsaka) sowie am Kansai International Airport in Osaka präsent ist. In Osaka wird außerdem ein konsularisches Betreuungs- und Beratungszentrum eingerichtet, in dem betroffene Deutsche ihre weiteren Schritte und Planungen organisieren können.

Der Deutsche Wetterdienst geht anhand von Rechenmodellen davon aus, dass radioaktive Partikel auch in den nächsten Tagen im Wesentlichen vom Westwind auf den Ozean hinaus getrieben werden. In unteren Luftschichten bis etwa 1.500 Meter über dem Meeresspiegel sollen die Partikel weit nach Osten beziehungsweise Südosten auf den Pazifik verfrachtet werden, wo sie nach etwa zwei bis drei Tagen vorübergehend auf Südkurs gehen, anschließend in den Ostpassat einbezogen werden und sich in Richtung Philippinen bewegen. Wahrscheinlichkeitsrechnungen geben für den Norden Japans erst ab dem Wochenende Hinweise auf kräftigere Regen- oder Schneefälle, so dass vorher wahrscheinlich keine Auswaschung der radioaktiven Stoffe erfolgen wird.

Quelle:travel-one.net von heute
 
W

wolfgang

Guest
Dann noch Kommentare wie hier:
"die Regierung sollte auf freiwilliger Basis (fette Abfindung für die künfigigen Verbliebenen) einen Menschen finden, der ohnehin todkrank ist.
Dieser könnte dann den Wasserwerfer oder ähnliches in das verstrahlte Gebiet bringen.
Wenn einer zb. eh schon Krebs im Endstadium hat wirds ihm vielleicht wurscht sein, wenn er noch seine Familie absichern kann. Anderenfalls wer soll den Wasserwerfen sonst dort hinfahren?
Da müsste man absolut wahnsinnig sein."

Wie einigen eventuell noch bekannt sein dürfte, habe ich selbst meinen Vater im letzten Jahr durch Krebs verloren. Ich kann sagen, ein Mensch der an Krebs im Endstadium leidet fährt keinen Wasserwerfer mehr. :cry:
@cockpitvisit und VFHS, wie wäre es, es wird ein Freiwilliger gesucht?

Wie wäre es denn, wenn sich der Vorstand der Betreiberfirma Tepco freiwillig meldet und eine Wassereimerkette zum Reaktor bildet. Bringt zwar nix, haette aber Symbolcharacter und wuerde die Aussagen der fein... äh feigen Herren der letzten Tage unterstreichen, dass alles im grünen Bereich ist. Belohnt wurden diese Heldentaten ja schon im Vorfeld, denn ich bin mir sicher, dass deren Familien bereits mehr als ausreichend finanziell abgesichert sind.

Sollte hier Neckarwestheim abschmieren, dann erwarte ich selbstverständlich von Frau Dr. Merkel, Herrn Mappus und Guido, dass sie an erster Stelle mit dem Feuerwehrschlauch das atomare Feuer löschen!!!
:rolleyes:
 
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Croth

Erfahrenes Mitglied
21.07.2009
606
28
Nachdem ich nun wieder zu Hause bin, trage ich mal kurz die aktuelle Entwicklung zusammen:

11:30 Uhr - Hubschrauber werfen wieder Wasser über AKW Fukushima I ab

11:33 Uhr - Greenpeace: "Hubschraubereinsätze haben wenig Aussicht auf Erfolg."
..der Grund hierfür liegt darin, dass zweifelhaft ist, wie viel Wasser überhaupt trifft. Möglicherweise ist dies aber eine Fehleinschätzung von Greenpeace. Je nach Abwurfhöhe kann man ja vielleicht doch halbwegs gut zielen (meine Hoffnung).

11:48 Uhr - Kühlung mit Wasserwerfern offenbar wegen hoher Radioaktivität eingestellt.

add: 12:08 - Wasserwerfer nimmt wieder Arbeit auf.

Quelle: Newsticker | tagesschau.de

Das französische Institut für Strahlenschutz und Nuklearsicherheit (IRSN) rechnet mit einer nuklearen Verseuchung größeren Ausmaßes, wenn es nicht innerhalb von 48 Stunden gelingt, die abgebrannten Elemente im Abklingbecken zu kühlen. Quelle: Fukushima: Freiwillige wollen im Unglücks-AKW helfen - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Panorama

Ferner: AKW Fukushima: USA zweifeln an Japans Rettungsstrategie - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Panorama
 
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FREDatNET

Erfahrenes Mitglied
11.07.2010
8.301
11
VIE
In China kommt es wegen der drohenden Nuklearkatastrophe zu Panikkäufen. Die Nachrichten im Liveticker.
wer behauptet so etwas? :rolleyes:

[sarkasmus] ich sitz in der sha first lounge, da gibts noch jede menge leckere sachen, die gebratenen nudeln sind vom feinsten. da habe ich keine panik. und kaufen muss ich auch nichts, ist eh alles umsonst. [/sarkasmus]
 

cockpitvisit

Erfahrenes Mitglied
04.12.2009
5.363
3.062
FRA
11:33 Uhr - Greenpeace: "Hubschraubereinsätze haben wenig Aussicht auf Erfolg."
..der Grund hierfür liegt darin, dass zweifelhaft ist, wie viel Wasser überhaupt trifft. Möglicherweise ist dies aber eine Fehleinschätzung von Greenpeace. Je nach Abwurfhöhe kann man ja vielleicht doch halbwegs gut zielen (meine Hoffnung).
Ich habe den ersten Abwurf live auf NHK gesehen, ich glaube, höchstens 20% des abgeworfenen Wassers hat den Reaktor getroffen, und davon nur ein Bruchteil im Ablkingbecken gelandet. Das Wasser wurde ja vom Wind zerstreut und der Hubschrauber durfte wegen der Strahlung nicht an einer Stelle über dem Reaktor hängenbleiben.

Das wäre dann bei 2 Einsätzen für jeden der 2 Hubschrauber 2 x 2 x 7.5 x 20% == 6 metrische Tonnen. Das ist ein Bruchteil von dem was benötigt wird (normal müsste die Kühlung in jedem Reaktor mehr Wasser pro Stunde umwälzen). Also nur ein Tropfen auf den heißen stein :(
 
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Huey

Erfahrenes Mitglied
06.04.2009
4.484
-1
Ich habe den ersten Abwurf live auf NHK gesehen, ich glaube, höchstens 20% des abgeworfenen Wassers hat den Reaktor getroffen, und davon nur ein Bruchteil im Ablkingbecken gelandet. Das Wasser wurde ja vom Wind zerstreut und der Hubschrauber durfte wegen der Strahlung nicht an einer Stelle über dem Reaktor hängenbleiben.

Das wäre dann bei 2 Einsätzen für jeden der 2 Hubschrauber 2 x 2 x 7.5 x 20% == 6 metrische Tonnen. Das ist ein Bruchteil von dem was benötigt wird (normal müsste die Kühlung in jedem Reaktor mehr Wasser pro Stunde umwälzen). Also nur ein Tropfen auf den heißen stein :(

Ich breche mein Versprechen, zu schweigen nur kurz.
Die physikalische Wirkung des Hubschraubereinsatzes interessiert im Krisenstab keine Sau!
Es geht um die mediale Wirkung. Und es wirkt, du schaust ja auch faziniert gespannt zu.
Mir ist NHK dagegen bekanntlich sehr egal.

Edith meint: Russen sind doof "zudoof um zu Dekontaminieren"
0,1020,595168,00.jpg
 
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cockpitvisit

Erfahrenes Mitglied
04.12.2009
5.363
3.062
FRA
Laut Twitter waren Wasserwerfer erfolgreich (Dampf ist aufgestiegen, also hat man zumindest getroffen).

Die externe Stromversorgung ist seit kurzem auch da (Edit: Meldung später dementiert).

Scheint ein offizieller TEPCO-Twitter zu sein, also mit Vorsicht genießen.
 
Zuletzt bearbeitet:

foxyankee

Pilotendompteur
20.04.2009
3.667
736
Großherzogtum
Die Amis beginnen wohl mit dem Ausfliegen Ihrer Landsleute, beginnend mit Kranken und sonstigen Hilfsbedürftigen. Flüge werden grade organisiert.
 

tomnikde

Erfahrenes Mitglied
27.03.2009
2.250
1
TXL
Die Amis beginnen wohl mit dem Ausfliegen Ihrer Landsleute, beginnend mit Kranken und sonstigen Hilfsbedürftigen. Flüge werden grade organisiert.

Mal abgesehen von diesem Notfall, bestaetigt sich meine Erfahrung das die Deutschen es nicht so mit dem "ausfliegen" haben. Viele meiner Bekannten halten in Krisensituationen eher Kontakt zu unseren Amerikanischen Freunden, als darauf zu warten, das vom AA was organisiert wird!
 
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flysurfer

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
26.001
43
www.vielfliegertreff.de
Mal abgesehen von diesem Notfall, bestaetigt sich meine Erfahrung das die Deutschen es nicht so mit dem "ausfliegen" haben. Viele meiner Bekannten halten in Krisensituationen eher Kontakt zu unseren Amerikanischen Freunden, als darauf zu warten, das vom AA was organisiert wird!

Briten, Franzosen und Amerikaner haben wohl Sonderflüge organisiert, Airlines andere Staaten bieten immerhin Spezialtarife an. Von Deutschland oder der Lufthansa würde ich außer ein paar Ratschlägen nichts erwarten.
 

tomnikde

Erfahrenes Mitglied
27.03.2009
2.250
1
TXL
Briten, Franzosen und Amerikaner haben wohl Sonderflüge organisiert, Airlines andere Staaten bieten immerhin Spezialtarife an. Von Deutschland oder der Lufthansa würde ich außer ein paar Ratschlägen nichts erwarten.

Selbst unsere russischen Freunde lassen Ihre Landsleute ausfliegen und die Chinesen schicken auch Flieger!

Nun ja, aber bei der LH sollten wir fair bleiben. Die haben das Staff im Callcenter verstaerkt und ich rede nicht von den "Profis: in Indien. Mitten in der Nacht, hab ich da eine kompetente Dame aus Kassel erwischt!
Diese bestaetigte mir, das Sie auf Grund der Situation in Japan 24 Stunden am routieren sind!
 
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