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Welches Problem soll man lösen wollen? Das Anlegen einer „Phantombuchung“ ist weltweiter Standard in allen GDS.
Welches vermeintliche Problem hat denn unser Problemsucher Volume nun schon wieder identifiziert?
Lufthansa - langsam wird es peinlich...
- Starter*in jaykayham
- Datum Start
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Welches vermeintliche Problem hat denn unser Problemsucher Volume nun schon wieder identifiziert?
Das regelmäßige der Preis steigt da aufgrund von Fehler in der LH/EW Website Phantombuchungen angelegt, aber nicht abgeschlossen werden können.
Und GDS sind nun auch absolut nicht für technische Innovationen und moderne Prozesse bekannt. Das immer mehr auf NDC gesetzt wird hat schon seine Gründe. Das LH selbst dafür natürlich nur begrenzt viel kann, ist eine andere Frage.
Ist es als Problem akzeptiert, dass sogar LH eine Fehlerseite anzeigt, oder ist das wieder ein Feature?
Auch mit NDC ändert sich nichts daran, dass Plätze in einem Transactionary PNR geblockt werden müssen um Zwischenverkauf zu verhindern.
Und der Preis steigt nur dann wenn dadurch der Sprung in die nächste Buchungsklasse erfolgt.
Ist dafür doch völlig irrelevant. Das transactionary PNR reduziert während es existiert die verkaufbare Kapazität wodurch der Bid Price steigt.
Exakt. Das passiert aber inzwischen eben unabhängig davon ob sich die BK ändert
Und wie ist das sonst zu lösen um Race Conditions zu vermeiden? Das Problem ist nur, wenn zwischen Erstellung des PNR und konkretem Blocken des Platzes etwas passiert, dass die Buchung nicht abgeschlossen werden kann. Vielleicht könnte der Bot der die toten nicht gebuchten PNR aufräumt schneller werden. Wobei das mittlerweile auch geht. Bei AB war das mal gefühlt ein ganzer Tag…
Zu früh gefreut. Hin käme ich. Zurück müsste ich eine extra Nacht verbrigen, da man nur mittags zurück buchen kann. Ein Kollege bekommt nach DUS abends noch einen Flug via MUC angeboten...
Preislich wäre es ein Schnäppchen mit unter 300 Euro. Das hatte ich ewig nicht mehr. Aber dafür soll ich ja noch eine Nacht im Hotel bleiben und Arbeitszeit und Spesen usw. Da werde ich wohl doch wieder mit AFKL fliegen. Obwohl die dieses Mal das doppelte fürs Ticket haben wollen. Mal sehen. Fliegen abseits der Hubs ist echt ein zähes Geschäft geworden.
Oder umgekehrt einem die PNR mitteilen, damit man innerhalb einer realistischen Frist einen neuen Zahlungsversuch (u.U. auf einem anderen Weg) unter dieser Nummer zum ursprünglichen Preis versuchen kann.
Aber warum sollte eine Airline etwas machen, dass den ursprünglichen Preis rettet, wenn sie doch beim nächsten Anlauf einen höheren erzielen können?
Das kannst du laut sagen. Bin im November auf 3 Allerweltsrouten unterwegs, und brauche dafür 6 one-way Tickets von 5 Airlines (plus DB, plus RENFE).
Genau einmal kann LH etwas passendes one-way anbieten, aber nie Retour. Und das versauen sie auch noch (Sitzplatzreservierung).
Man lernt echt wieder die Reisen schätzen, bei denen man noch im Reisebüro buchen kann, und sich nicht selbst mit den ganzen Unzulänglichkeiten der einzelnen Airlinehomepages rumärgern muss.
Ich bin mir nicht sicher, ob du das Zusammenspiel der RM Systeme richtig verstanden hast, aber ich denke das hier zu klären macht in diesem Thema keinen Sinn.
Am Ende ist es genauso wie Tyrolean es schreibt, egal welches Setup, es wird immer ein kurzfristiges Blockieren von Verfügbarkeiten brauchen.
es würde aber genügen für alle anderen zu Blockieren, nicht für den Buchenden selbst...
Der Schlüssel dazu ist die PNR, wenn man sie denn generiert, sofort mit dem Kunden zu teilen.
Aber warum ein Element in das Systm einbauen das Preise senkt? Das ganze System ist doch dafür gemacht Preise "zu optimieren".
Bei AB konnte man anrufen, Kreditkartendaten durchgeben, und das ganze dann fix buchen. Bei Lufthansa habe ich das noch nicht probiert. Bei mir konnte ich zum gleichen Preis immer noch eine neue Buchung anlegen. Eigentlich müsste das der online Support können, aber was heißt schon eigentlich bei Lufthansa. Das wäre übrigens auch der Grund, warum man solche Zombie PNR noch ein wenig länger am Leben lassen sollte.
Also bei anderen Airlines ist mir das schon gelungen und bei Elhaa, erst im letzten Jahr, auch einmal. Online Buchung mit Problem, aber Buchung war im System, habe angerufen und dort Buchung finalisiert.
Oh oh kann es sein, dass das Amtsgericht in Köln die Lufthansa nicht gerne hat?
Während das Amtsgericht in Frankfurt die Spielchen von Lufthansa noch mitmacht, stellt Köln einfach fest, dass es keine Zahlung gab, (die allerdings eine Woche nach Feststellung und 39 Tage nach Ankündigung der Zahlung dann doch eingegangen ist) und setzt doch glatt innerhalb eines Monats einen Termin zur mündlichen Hauptverhandlung an.
Bemerkenswert ist, dass die KI der LH Anwälte offenbar keine Notwendigkeit der Reaktion sieht, bisher sind die Schriftsätze an meine Empfangsbevollmächtigte innerhalb von drei Tagen nach Datum des gerichtlichen Schreibens eingegangen, was einen Zeitraum von einer Woche zur möglichen Reaktion bedeutet.
Ich habe natürlich schon gewissenhaft mein Businessflex Ticket von KLM gebucht um auch pünktlich zum Termin erscheinen zu können, wenn LH jetzt nicht ganz schnell die Kurve bekommt und das ganze doch noch ein Ergebnis im Sinne des §307 ZPO erreicht, werden alleine schon 5.430,21 EUR nach DUS und der Transfer nach Köln sowie drei Übernachtungen in Köln, sowie eben Verdienstausfall dazu kommen.
So könnte der billige Versuch ein Urteil zu vermeiden in einer Kostenschuld die mehr als zwanzigfache des Streitwerts ausmacht münden.
Für LH Verfahren scheint Köln der bessere Ort für eine Klage zu sein, auch einen Monat bis zur mündlichen Hauptverhandlung bewerte ich als positiv.
Hat vielleicht jemand einen Tip für ein Hotel in der Nähe des AG Köln, welches flexible Stornobedingungen hat, falls es doch nicht zur mündlichen Verhandlung kommt?
Während das Amtsgericht in Frankfurt die Spielchen von Lufthansa noch mitmacht, stellt Köln einfach fest, dass es keine Zahlung gab, (die allerdings eine Woche nach Feststellung und 39 Tage nach Ankündigung der Zahlung dann doch eingegangen ist) und setzt doch glatt innerhalb eines Monats einen Termin zur mündlichen Hauptverhandlung an.
Bemerkenswert ist, dass die KI der LH Anwälte offenbar keine Notwendigkeit der Reaktion sieht, bisher sind die Schriftsätze an meine Empfangsbevollmächtigte innerhalb von drei Tagen nach Datum des gerichtlichen Schreibens eingegangen, was einen Zeitraum von einer Woche zur möglichen Reaktion bedeutet.
Ich habe natürlich schon gewissenhaft mein Businessflex Ticket von KLM gebucht um auch pünktlich zum Termin erscheinen zu können, wenn LH jetzt nicht ganz schnell die Kurve bekommt und das ganze doch noch ein Ergebnis im Sinne des §307 ZPO erreicht, werden alleine schon 5.430,21 EUR nach DUS und der Transfer nach Köln sowie drei Übernachtungen in Köln, sowie eben Verdienstausfall dazu kommen.
So könnte der billige Versuch ein Urteil zu vermeiden in einer Kostenschuld die mehr als zwanzigfache des Streitwerts ausmacht münden.
Für LH Verfahren scheint Köln der bessere Ort für eine Klage zu sein, auch einen Monat bis zur mündlichen Hauptverhandlung bewerte ich als positiv.
Hat vielleicht jemand einen Tip für ein Hotel in der Nähe des AG Köln, welches flexible Stornobedingungen hat, falls es doch nicht zur mündlichen Verhandlung kommt?
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Mal ne ganz ernstgemeinte Frage: Fliegt die D-AIKR (A330-300) wirklich und allen Ernstes im Regelbetrieb?
Letzte Woche hatte ich das „Vergnügen“, den Vogel für 6 Stunden genießen zu dürfen. Zuerst dachte ich, dass sie da kurzfristig ein Museumsstück reaktiviert hätten, aber Flightradar berichtet anderes…
Ganz ehrlich: Das ist wirklich peinlich.
Letzte Woche hatte ich das „Vergnügen“, den Vogel für 6 Stunden genießen zu dürfen. Zuerst dachte ich, dass sie da kurzfristig ein Museumsstück reaktiviert hätten, aber Flightradar berichtet anderes…
Ganz ehrlich: Das ist wirklich peinlich.
Naja 13 Jahre ist eigentlich kein alter für nen flieger...wenn man die Kabine entsprechend mal ab und zu erneuert. Bin demletzt mal mit der D-ABYH (748, "nur" 12 Jahre alt) und das war gegenüber den ausländischen Mitgfliegern fremdschämen pur...das man mit so einer alten Kabine sich noch premium schimpft, da gehört schon einiges an Mut dazu...
Entweder am First Class Check-In in Frankfurt gibt es bald extra Laufsport für das Bodenpersonal oder die Tätigkeit wurde weggespohrt und man muss jetzt selbst seine Koffer zum Band bringen.. Immerhin bald kein nerviger Wachhund mehr:
www.reddit.com
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Ich würde darauf tippen, der kommt wieder.Sonst geht am Ende ja jeder zu F-Check-In. Und bis jetzt hat bei mir ein netter Hinweis auf SEN auch immer ausgereicht. Ich hatte mit den Damen und Herren bis jetzt kein Problem.
Oh dann geht Madame diesmal nich auf Kosten der Bahn in den Sternefresstempel sondern von Lufthansa?
Aber was soll das eigentlich wenn die Lufthansa Typen schon gezahlt haben gibts doch nix mehr???
Nun eben doch, denn LH hat sich mit dem bezahlen so lange Zeit gelassen, dass nur 99,98% der Forderung zum Zeitpunkt des Zahlungseingangs erfüllt hat.
Wenn LH meint, diese Sache nicht einfach direkt per Anerkenntnisurteil zu lösen spielen wir das Spiel konsequent zuende.
Jens R.: "„Wichtig ist für uns, dass unsere Gäste zufrieden sind. Das steht im Fokus“, „Ob es dann irgendwann wieder zu einem fünften Stern reicht, wird man sehen.“
https://www.morgenpost.de/wirtschaf...fruestet.html?utm_source=firefox-newtab-de-de
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Wie kommen die Kritiker nur darauf,Lufthansa sei kein Innovationsführer?Während die erste Airline-Welt sich längst auf den A321(X)LR vorbereitet,kocht die zweite Airline-Welt am FRA und MUC jetzt Bordmenüs mit Johann Lafer,der mindestens genauso angestaubt ist wie das Unternehmenskonzept des Kranichs.
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