Vor allem geht das nur wenn mindestens der Druckbehälter frei liegt.
TEPCO : Press Release | Plant Status of Fukushima Daini Nuclear Power Station (as of 13:00 pm March 15th)
Bei Tepco liest sich das so...
Wers glaubt.
Und darf man sich die Kühlung mittels Hubschrauber vorstellen?
Wird dann ein Rohr angehoben und in Position geflogen oder gibt es eine Hubschrauber-"Eimerkette" mit untergehängten Behältern oder was?
Das ist doch alles nur noch schrecklich.![]()
16.27 Uhr: In den USA werden die Vorräte an Jodtabletten knapp. Zahlreiche besorgte Amerikaner kaufen die Pillen, um sich vor befürchteten Folgen der Reaktorunfälle in Japan zu schützen. Wie das „Wall Street Journal“ berichtete, ist die Nachfrage zurzeit so groß, dass einige Präparate bereits ausverkauft sind.
16.00 Uhr: Radioaktivität aus den japanischen Atomkraftwerken kann nach Angaben eines Experten nur im Extremfall auch eine Gefahr für Deutschland werden. „Wenn in einer der Reaktoren der innere Reaktorbehälter wirklich explodiert und dadurch radioaktive Stoffe hinausgeschleudert werden, können die weit transportiert werden“, sagte Christoph Hoeschen vom Helmholtz Zentrum München. In Japan habe es aber noch keine große Explosion dieser Art gegeben. Außerdem müssten in einem solchen Fall bestimmte Wetterbedingungen herrschen.
Noch einmal: Die Katastrophen fanden in Japan statt, der deutsche Markt gibt jedoch ähnlich deutlich nach.
Öhmmm, hat der allwissende Experte schon mal den Begriff Globalisierung gehört
Omar Baba
Die Auswirkungen auf Deutschland werden gering und beherrschbar bleiben - auch weil die Weltkonjunktur verschont bleiben dürfte. Außerdem ist die Bedeutung Japans für die deutsche Wirtschaft zu gering. Das Ausmaß der Im- und Exporte ist relativ niedrig. Allerdings könnte es jene Unternehmen für einige Zeit hart treffen, die in Nippon stark engagiert sind.
In der Liste der wichtigsten deutschen Außenhandelspartner liegt Japan auf Rang 14. Das geht aus einer Aufstellung des Statistischen Bundesamtes hervor. 2010 tauschte die Bundesrepublik mit Nippon Güter im Wert von 35,18 Mrd. Euro aus: Als Abnehmer deutscher Waren rangiert Japan mit rund 13 Mrd. Euro (1,9 Prozent aller deutschen Warenausfuhren) nur auf Platz 18 - und bei den Einfuhren auf Platz 14, mit 22,1 Mrd. Euro (2,7 Prozent aller Warenimporte).
Innerhalb der EU ist Deutschland für Japan der wichtigste Handelspartner. Besonders bedeutend in der Handelsbeziehung ist der Import von Maschinen. 2009 machten diese rund 62 Prozent aller aus Japan eingefahrenen Güter nach Deutschland aus.
Als deutsche Unternehmen in Japan sind vor allem Daimler und Metro betroffen. Bei dem Autohersteller und dessen Lkw-Tochter Fuso kam es zu Gebäudeschäden.
In Deutschland hat die Katastrophe in Japan eine neue Debatte um den Atomausstieg entfacht. Die Ankündigung der Regierung, die Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke auszusetzen, bringt besonders die Energieversorger Eon und RWE in Bedrängnis. Die Aktienkurse der Unternehmen brachen am Montag ein und notierten auch am Dienstag zeitweise mehr als sieben Prozent im Minus.
amerikanischer super nuklear professor auf cnn auf die frage ob man katastrophen wie tschernobyl und japan für die nächsten generationen verantworten kann...
das kraftwerk hat ein erdbeben, einen tsunami und explosionen überstanden ist also sehr robust und sehr sicher. wir schauen auf eine erfolgstgeschichte zurück.
auf deutsch: scheißts euch ned an, die paar hunderttausend toten und auf jahrtausende vereuchte km², was solls. hinter mir die sintflut.
Ich möchte nur korrigieren, dass es nach dem jetzigen Kenntnisstand weder hunderttausende Atomtote, noch auf jahrtausende verseuchte Flächen in Japan gibt.
wäre vielleicht vernünftig wenn du wenigstens diesen thread mit deiner propaganda verschonst... und übrigens sprechen wir noch gar nicht von japan, die hundertausenden toten hatten wir schon vor 25 jahren...Ich möchte nur korrigieren, dass es nach dem jetzigen Kenntnisstand weder hunderttausende Atomtote, noch auf jahrtausende verseuchte Flächen in Japan gibt.
Na denn...Ich möchte nur korrigieren, dass es nach dem jetzigen Kenntnisstand weder hunderttausende Atomtote, noch auf jahrtausende verseuchte Flächen in Japan gibt.
Im Abklingbecken von Reaktor 4 liegen nach Auskunft der japanischen Atomenergiebehörde nicht nur die verbrauchten Brennstäbe, sondern auch unverbrauchte
Ich möchte nur korrigieren, dass es nach dem jetzigen Kenntnisstand weder hunderttausende Atomtote, noch auf jahrtausende verseuchte Flächen in Japan gibt.
wäre vielleicht vernünftig wenn du wenigstens diesen thread mit deiner propaganda verschonst... und übrigens sprechen wir noch gar nicht von japan, die hundertausenden toten hatten wir schon vor 25 jahren...![]()
Deshalb kann man das Zeug aus verbrauchten Brennstäben auch nicht einfach wieder dort eingraben, wo Uran gefördert wurde, sonst wäre das Problem mit Atomabfällen trivial zu lösen.