Angela Merkel muss Flug zu G-20 Gipfel in Argentinien im A340 abbrechen

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Weltenbummler42

Erfahrenes Mitglied
08.06.2010
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noch TXL
Mal ein paar interessante Zahlen:

https://www.welt.de/politik/deutsch...er-Luftwaffe-leidet-unter-Personalmangel.html
...
"'Derzeit sind 44 militärische Dienstposten für Lufttransportbegleitpersonal zur Besetzung im Jahr 2019 ausgeschrieben.'



Ergo: Das sollte auch mit dem geringen Crew Factor ohne weiteres darstellbar sein.
Und: Es muesste ca. 10 A340-Piloten geben.

Danke für den Beitrag. Bei 10 Piloten heißt das, bei solchen Langstrecken braucht man 3 Mann vorne, bei der Ersatz- /Standbycrew ebenfalls nochmal 3 Mann, dann sind nur noch 4 Piloten (für Urlaub, Krankheit usw.) übrig.
Das muss wohl reichen...

Weltenbummler
 
Zuletzt bearbeitet:

cockpitvisit

Erfahrenes Mitglied
04.12.2009
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2.808
FRA
Lese ich richtig, dass die Luftwaffe es nicht geschafft hat, auch für den pünktlichen Rückflug eine dienstbereite Crew zu organisieren? Oder war es nur eine Ausrede zum Steakessen (was ich gut nachvollziehen kann :D)?

Anders als beim Hinflug, gab's hier ja keine unerwartete technische Panne, man muss also bereits beim Losschicken einer leeren "Theodor Heuss" nach Argentinien gewusst haben, dass es nicht möglich sein wird, pünktlich zurückzufliegen?

Wieso hat man eigentlich keine zweite Crew als Passagiere mitgenommen? Es gibt lie-flat Sitze am Bord, und in einer leeren Maschine hätte die für den Rückflug vorgesehene Crew sogar im Kanzlerbett schlafen können...
 
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Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
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Nein, das hat nichts mit der Hardthoehe zu tun. Nur mit der (Nicht-)Fertigstellung des Schoenefeld-Ausbaus (vulgo "der BER").
 
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crossfire

Erfahrenes Mitglied
15.04.2012
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Froinde,Juser,Insassen!
Seht doch mal das Glas halbvoll:
Unsere Kanzlerin:
a) hatte nen schönen Abend mit lecker Steak( diverse Schweizer Anwälte werden neidisch sein)
b) das ganze auch noch quasi ohne Gatten
c) wurde ordentlich abgefeiert
d) hat ne geile Presse wegen dem Linienflug
e) könnte das Politikerpack, welches ihr nicht soooo genehm ist, elegant umschiffen
f) die doitsche Luftwaffe hat sich in Südamerika zurückgehalten(war ja nicht immer so)

Alles Tutti paletti.
 

Berlin_Lawyer

Erfahrenes Mitglied
10.10.2017
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Berlin
Im Gesetz steht Stellvertreter. Das ist ein Stellvertreter und kein Vizekanzler. Stellvertreter des Führers, Stellvertreter des Kanzlers. Nicht Vizeführer oder Vizekanzler. Das unterscheidet das GG vom BV-G. Das bundesdeutsche Gesetz kennt den Begriff des Vizekanzlers nicht, ergo gibt es de iure keinen Vizekanzler, allerhöchstens den nach 69 vorgesehenen Stellvertreter des Bundeskanzlers. Ist vielleicht Makulatur, macht aber aufgrund der obigen Ausführungen mitunter einen großen Unterschied..

Natürlich gibt es den Vizekanzler. Es gibt auch Hartz IV, ohne dass das Gesetz diesen Begriff ausdrücklich nutzt. Nur weil das GG nicht expressis verbis vom Vizekanzler spricht, sondern den Terminus des Stellvertreters nutzt, kann doch das Institut sehr wohl bestehen - und tatsächlich tut es das auch. Gelebte Verfassung. Folgerichtig nutzen Lehre und Rechtsprechung den Begriff "Vizekanzler" wie eine Selbstverständlichkeit.

Ein Blick in den maßgeblichen GG Kommentar, den Maunz/Dürig (kommentiert an dieser Stelle von Altbundespräsident Herzog) zu Art. 69 GG hilft: "Eine besondere Bezeichnung des Kanzler-Stellvertreters sieht das GG nicht vor. Doch hat sich in der politischen und vor allem auch publizistischen Praxis für ihn - entsprechend Weimarer Vorbildern - die Bezeichnung als Vizekanzler eingebürgert. Die Ernennung des Vizekanzlers ist, wie schon angedeutet, grundsätzlich Bestandteil der Regierungsbildung. [...] Art. 69 Abs. 1 begründet seinem klaren und unmissverständlichen Wortlaut nach eine Ernennungspflicht des Bundeskanzlers. [...] Der Bundeskanzler hat hinsichtlich der Frage ob er für sich einen ständigen Stellvertreter bestellen will, keinerlei Ermessensspielraum; er ist zu dieser Bestellung vielmehr verfassungsrechtlich verpflichtet, und zwar nicht nur bei der ersten Berufung seines Kabinetts, sondern auch bei jeder Erledigung des Amtes des Vizekanzlers."

Mit anderen Worten: Im Gesetz mag Stellvertreter stehen. Gemeint ist Vizekanzler.
 

F4F

Erfahrenes Mitglied
08.11.2014
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HB
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Seht doch mal das Glas halbvoll:
Unsere Kanzlerin:
a) hatte nen schönen Abend mit lecker Steak( diverse Schweizer Anwälte werden neidisch sein)
b) das ganze auch noch quasi ohne Gatten
c) wurde ordentlich abgefeiert
d) hat ne geile Presse wegen dem Linienflug
e) könnte das Politikerpack, welches ihr nicht soooo genehm ist, elegant umschiffen
f) die doitsche Luftwaffe hat sich in Südamerika zurückgehalten(war ja nicht immer so)

Alles Tutti paletti.


und die BW Piloten können c.a 23 Stunden auf A 340 eintragen. Das ist wichtig wegen der Pflichtstunden !!!
 
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Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
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Der Name Flugbereitschaft beinhaltet bereits ein gewisses Effizienzdefizit... In Zeiten in denen Betriebswirtschaftler und Optimierer überall an den Hebeln (und Geldtöpfen) sitzen, werden derartige Einrichtungen systematisch zu Tode gespart.
Das selbe gilt für Feuerwehr, THW, spezielle Chemieunfall-Teams etc.
Ich möchte nicht wissen, was von dem was das Atomgesetz verlangt tatsächlich noch an Notfallvorsorge vorhanden ist... Vor ein Paar Jahren hat mal ein Fernsehteam in den Gemeinden rund um ein Atomkraftwerk recherchiert, da wusste niemand mehr, dass es irgendwo im Keller seit 50 Jahren verstaubte Notfallpläne und seit 35 Jahren abgelaufene Jodtabletten gibt, die geplanten Evakuierungsrouten waren inzwischen Industriegebiete, Zuglinien existierten nicht mehr, die Bundesstraße war inzwischen Autobahn (aber die ehemalige Kreuzung wurde keine Auffahrt, sondern eine Brücke...), die Gemeinde hatte inzwischen gar keine freiwillige Feuerwehr mehr, somit auch keine ABC Schutzausrüstung etc.

Alles, was nicht im Normalbetrieb gebraucht wird, ist inzwischen kaputtgespart, bzw. pfeift auf dem letzten Loch.
Unsere BWL Gilde lernt heute nur noch zu optimieren, aber nicht das notwendige ineffiziente so zu organisieren, das es zuverlässig ist. Die Existenz eines Plan B ist heute bereits der Beweis für mangelnde Effizienz.

Peinlich und traurig.
 
N

no_way_codeshares

Guest
Vorschlag
Kommt bitte wieder alle zum Thema zurück

Der Thread heisst
Angela Merkel muss Flug zu G-20 Gipfel in Argentinien im A340 abbrechen
.
Was ist an Angela Merkel OT?
Grundsätzlich: wer eine Nebendiskussion anzettelt sollte so höflich sein nicht daselbst die Rückkehr zum eigentlichen Thema anzumahnen.


Kompletter Bullshit, der A346 ist der Nachflug ab 23:50 am 30.Nov. gewesen. Der ist am 1.12. morgens angekommen und hatte den geplatzten Reifen. Hat mit dem Merkel-Flug nichts zu tun.

Angie hat den Morgenflug um 9:00 genommen und ist abends gegen 18:00 in EZE angekommen.

Das bestreitet aber doch auch der verlinkte Artikel gar nicht.
 
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jodost

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23.10.2011
4.090
940
CGN
nochmal zurück zum Hinflug. Ich verstehe das Crew-Problem noch nicht so ganz. Da ich aber keine Ahnung von Flug- und Ruhezeiten habe, frage ich mal hier in die Runde.

16+01 mit Crew1 und 16+02 mit Crew2 waren beide in Berlin, um die Kanzlerin zu fliegen. Ich unterstelle mal, beide Crews ausgeruht und nicht erst eine Stunde vorher selbst angereist.

16+01 fliegt los, alles sieht gut aus.

16+02 bekommt also kurz danach gesagt "danke für Euren Einsatz, wir brauchen Euch nicht, guten Heimflug" und fliegt nach Köln.

Nach rund 2 Stunden Flugzeit hat 16+01 ein Problem und melden, dass sie umkehren wollen.

Zu dem Zeitpunkt dürfte die 16+02 wenn überhaupt (ich finde keine Flugzeiten) gerade erst in Köln angekommen sein, d.h. die Crew sollte noch erreichbar gewesen sein und wird wohl nicht unwiderruflich in den Feierabend gegangen sein.

Jetzt landet auch die 16+01 in Köln, Feuerwehr-Einsatz, ... - was nun tun? 16+01 ist kaputt, und Crew1 hat rund vier Stunden Flugzeit und eine anspruchsvolle Landung hinter sich, die sind erstmal durch.

16+02 ist einsatzbereit und die Crew2 hat bisher 1 Stunde Flugzeit (TXL-CGN) hinter sich. Diese eine Stunde verhindert nun, dass die Crew noch für den gesamten Flug CGN-EZE eingesetzt werden darf.

Aber was hätte dagegen gesprochen, dass Crew2 dann eben bis 45 Minuten vor Buenos Aires fliegt und dann die Landung von Crew1 ausgeführt wird (die zu dem Zeitpunkt dann ja 4 Stunden Flugzeit gefolgt von 10 Stunden Ruhezeit hatte)?

Wo mache ich den Denkfehler?
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
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Crews 1 und 2 duerften irgendwann im Laufe des Nachmittags die beiden Flugzeuge aus CGN nach TXL ueberfuehrt haben. Sicherlich nicht ganz knappkantig, denn fuer die Vorbereitung des folgenden TXL-EZE wird man sich auch ein bisschen Zeit nehmen. Wahrscheinlich so, dass die Dienstzeit gerade so eben fuer CGN-TXL Wartezeit TXL-EZE reichte. Somit waere Crew 2 nach CGN-TXL Wartezeit TXL-CGN nicht mehr weit gekommen. Auch und gerade angesichts der 70 Minuten, waehrend derer die Passagiere der 1601 noch wegen der Bremsenproblematik noch in der Maschine warten mussten.

Fliegender Wechsel zwischen Crew 1 und 2 irgendwo ueber dem Atlantik waere dann auch nicht gegangen: Selbst wenn man irgendwie eine Ruhezeit fuer Crew 2 an Bord der 1602 hingedeichselt bekaeme (weiss nicht, ob das ueberhaupt ginge), die haette nicht ausgereicht. Was man schon daran sieht, dass diese Crew nicht einfach am naechsten Morgen die 1602 CGN-EZE fliegen konnte, so dass die MAD-Verrenkung noetig wurde.


Ist alles ok, kann ich alles nachvollziehen (als Laie nicht en detail, aber schon so grob) - was ich nicht nachvollziehen kann, ist, dass man da als Flugbereitschaft an der Heimatbasis nicht Crew 3 verfuegbar hat.
 

tripleseven777

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27.06.2016
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DTM
Der mexikanische Präsident möchte seinen Regierungsflieger - Boeing B787-8 Dreamliner (Reg.: XC-MEX) - verkaufen. (Quelle: Welt.de vom 03.12.2018)
Ausgeliefert wurde im Februar 2016 - Kaufpreis: ca. 368 Mio. Dollar
Vermutlich würde sich eine deutsche Regierung aber eher nicht mit einem US-amerikanischen Verkehrsflugzeug 'schmücken', wenn doch der wirtschaftliche Bezug zu Airbus so stark verstrickt ist.
Einen Boeing-Regierungsflieger für D fände ich dennoch sehr cool.

Das Flugzeug hat bereits TXL kennengelernt.

Die Rufnummer für ein unverbindliches Kaufangebot sollte im Regierungsviertel Berlins bekannt sein. :p
 
N

no_way_codeshares

Guest
Der mexikanische Präsident möchte seinen Regierungsflieger - Boeing B787-8 Dreamliner (Reg.: XC-MEX) - verkaufen. (Quelle: Welt.de vom 03.12.2018)
Ausgeliefert wurde im Februar 2016 - Kaufpreis: ca. 368 Mio. Dollar
Vermutlich würde sich eine deutsche Regierung aber eher nicht mit einem US-amerikanischen Verkehrsflugzeug 'schmücken', wenn doch der wirtschaftliche Bezug zu Airbus so stark verstrickt ist.
Einen Boeing-Regierungsflieger für D fände ich dennoch sehr cool.

Das Flugzeug hat bereits TXL kennengelernt.

Die Rufnummer für ein unverbindliches Kaufangebot sollte im Regierungsviertel Berlins bekannt sein. :p

Schön, dass sich irgendwer schon kennengelernt hat, dann ist es kein Blinddating.

Einmal davon abgesehen, dass es in Zeiten wachsenden Protektionsmus in den USA in der Tat merkwürdig wäre für ein führendes EU-Land, sichtbar auf nicht-heimische Produkte zu setzen:
Hast Du den Eindruck, dass ein fast werksneuer Dreamliner die Kosten für die Flugbereitschaft signifikant senkt, nachdem ja offenbar nicht nur hier sondern auch in Mexiko über Sinn und Unsinn einer solchen Flotte nachgedacht wird (m.E. mit dem falschen Schluss in Mexiko)?
Hattest Du den Eindruck, dass das Dilemma der Flugbereitschaft zu wenig Flugzeuge sind?
Die zusätzlichen Crews für den Dreamliner, dann mit mindestens zwei Ersatzcrews, stellt wer?
 
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tripleseven777

Erfahrenes Mitglied
27.06.2016
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DTM
Schön, dass sich irgendwer schon kennengelernt hat, dann ist es kein Blinddating.

Einmal davon abgesehen, dass es in Zeiten wachsenden Protektionsmus in den USA in der Tat merkwürdig wäre für ein führendes EU-Land, sichtbar auf nicht-heimische Produkte zu setzen:
Hast Du den Eindruck, dass ein fast werksneuer Dreamliner die Kosten für die Flugbereitschaft signifikant senkt, nachdem ja offenbar nicht nur hier sondern auch in Mexiko über Sinn und Unsinn einer solchen Flotte nachgedacht wird (m.E. mit dem falschen Schluss in Mexiko)?
Hattest Du den Eindruck, dass das Dilemma der Flugbereitschaft zu wenig Flugzeuge sind?
Die zusätzlichen Crews für den Dreamliner, dann mit mindestens zwei Ersatzcrews, stellt wer?

Meiner Meinung nach war es ein Fehler der Bundesregierung auf gebrauchte alte Großraum-Verkehrsflugzeuge, aus den Beständen der Lufthansa, zu setzen. Die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt hätte es vor einigen Jahren auch verkraftet eine Bestellung von werksneuen Regierungsflugzeugen bei Airbus in Auftrag zu geben. Man muss bedenken, dass die Umrüstung der alten LH A343er auch nicht gerade kostengünstig war.
Von vornherein hätte man auf eine Neu-Bestellung bei Airbus setzen sollen.
Zu Wartungsproblemen innerhalb der Flugbereitschaft kann ich nichts sagen. Es ist aber kein Geheimnis, dass man sich deutschlandweit über den maroden Zustand der Bundeswehr-Ausrüstung lustig macht. Scheinbar hat dies nun ggf. auch auf die Regierungsflotte keine positiven Auswirkungen.

PS: Crew-Type Ratings für ein neues Verkehrsflugzeug dauern wenige Monate. Daran würde es sicher auch nicht scheitern.
 

Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
12.135
9.968
Meiner Meinung nach war es ein Fehler der Bundesregierung auf gebrauchte alte Großraum-Verkehrsflugzeuge, aus den Beständen der Lufthansa, zu setzen.
Dazu würde ich auch gerne mal Details erfahren... Ohne irgendwelche Umbauten und Abschlußwartung dürfte eine gebrauchte, damals 12 Jahre alte A340 nicht mehr viel Marktwert gehabt haben. Wieviel dafür gezahlt wurde, und wieviel dafür Wirtschaftförderung für den "Nationalen Champion" waren, dürfte kaum öffentlich werden...
Andererseits sind viermotorige weltweit praktisch uneingeschränkt einsetzbare Muster rar, allerdings für den Preis deutlicher Einschränkung bei der Wahl der Flughäfen, da hätten modernere Twins wieder bessere Karten.

Wo mache ich den Denkfehler?
Der Flug nach Argentinien ist lang, sehr hart an der absoluten Obergrenze für die Dienstzeit.
Ich hatte mal nach 25 Minuten einen Inflight-Turnback auf einem Flug NGO-FRA, da hat die Crew uns direkt gesagt, selbst wenn das technische Problem sofort lösbar wäre, sie dürften danach nicht mehr starten, sie würden ihre Dienszeit überschreiten.
Das war hier wohl genauso.

Um von Deutschland nach Argentinien fliegen zu dürfen, brauchst du eine frische Crew. Ist die nicht vor Ort vorhanden, kannst du den Flug knicken.
Und eine Armee die die Wachhunde in Afghanistan einschläfern musste weil die Hundehütten nicht der Deutschen Norm entsprechen, kann auf überhaupt gar keinem Fall eine Dienszeit überschreiten. Vorschrift ist Vorschrift. Und wenn der Kaiser von China hätte fliegen wollen. Was nicht geht, geht nicht.

Ausser bei Dieseln oder sowas...
 
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