Asien 2022 - Wer öffnet seine Pforten?

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Langstreckenpendler

Erfahrenes Mitglied
28.12.2021
492
681
Zum Thema Taiwan gibt es seit 09.05.2022 Neuigkeiten:
Aus einer Email
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The hotel quarantine period of ten days and self-health management period of seven days meant that a business visitor was not able to participate in business meetings with colleagues, suppliers or customers until the 11th day after his arrival in Taiwan. Thus, while business visitors are no longer prohibited, these restrictions have made many business visits to Taiwan impractical, or at least very inconvenient.

On 3 May, Taiwan's Central Epidemic Command Center announced that effective May 9 the mandatory quarantine period for any person arriving in Taiwan, including business travelers, will be shortened from ten to seven days. Thus, a business visitor will be allowed to meet with colleagues, suppliers and customers and will be free to travel throughout Taiwan beginning on the 8th day after arrival, instead of the 11th.

Additional detailed rules and exceptions apply in certain circumstances. For example, a foreign visitor must take rapid tests and PCR tests as prescribed, and must comply with additional restrictions if he or she tests positive. Under limited circumstances a foreign visitor may quarantine in a private residence rather than a quarantine hotel. Also, certain foreign visitors, such as flight crew, certain short-term visitors and visitors from "travel bubble" jurisdictions, may qualify for a shorter quarantine period but must comply with much stricter self-health management restrictions.
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Heißt in kurz: statt 10 Tagen Quarantäne nur noch 7 Tage.
Einreise mit Special Permit seit März auch wieder für Business möglich, aber es braucht dafür mindestens „invitation letter, invitation letter, an itinerary and evidence of the applicant's vaccination status“

Trotzdem - es bewegt sich was in die richtige Richtung.
 
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selzer

Neues Mitglied
27.04.2022
21
39
Zur Grenzöffnung in Japan gibt es zwar noch so gut wie keine spezifischeren Ankündigungen von offizieller Seite, allerdings sind auf Nebenkanälen einige Informationen durchgesickert:

Vor kurzem ging die "Golden Week" zu Ende und Japan plant in ca. 1-2 Wochen die Auswirkungen dieser Feiertage auf die Infektionslage zu analysieren. Gibt es keinen signifikanten Anstieg, werden möglicherweise bereits in diesem Monat erste Touristen in das Land gelassen - allerdings nur in sogenannten "Monitor Tours" (少人数ツアー限定"), also kleine Reisegruppen welche sich nicht frei bewegen dürfen, sondern mit einem Reiseführer durch das Land geführt werden. Basierend auf den Auswirkungen dieser ersten Öffnungsschritte will man dann ab Juni stufenweise weiter lockern.

Quelle: https://www.japantimes.co.jp/news/2022/05/06/national/japan-border-controls-g7
 

Japandi

Erfahrenes Mitglied
06.04.2014
1.370
707
BRN
Das entspricht den Planungen vom letzten Jahr, wo man das so machen wollte und dann gestoppt hat.

Wobei ich mich damals wie heute frage, was man bei diesen kleinen Reisegruppen denn "monitoren" will - kommt man zu der erstaunlichen Erkenntnis, dass sich auch Touristen mit Covid anstecken können? Und wenn sich Covid in einer der Gruppen ausbreitet, bleibt das Land erstmal weiter zu? (Für Touristen, Japaner sind natürlich Immun gegen Covid bei Auslandsreisen...)

Ganz ehrlich, diese Nachricht von der "vorsichtigen" Öffnung ging durch die Medien, wurde mir zigfach mitgeteilt von vielen euphorischen Leuten - mir ist das mittlerweile gleichgültig. Selbst wenn sich das Land irgendwann für den Individualtourismus öffnen sollte, wird es am Anfang wahrscheinlich diverse Beschränkungen und "Papierkram" geben (Tests, Formulare, App-Überwachung, usw.) und bei der neusten Sub-Variante gehen die Grenzen wieder zu. Ich habe daher sämtliche Planungen für Besuche des Landes mittlerweile sistiert und warte weiter ab. Vielleicht dann 2023.
 

selzer

Neues Mitglied
27.04.2022
21
39
Ja, ich finde das Vorgehen auch eher befremdlich. Das Zielpublikum von solchen "Monitor Tours" sind zum Großteil chinesische Touristen, die aber ohnehin derzeit nicht frei reisen dürfen.

Bei dem Vorgehen spielt wohl sehr viel politischer Kompromiss mit hinein. Zum Einen hat die regierende LDP im Juli eine Wahl zu schlagen und will derzeit keine Risiken eingehen - wenn sich die Infektionslage verschlechtern würde und zuvor große Öffnungsschritte stattgefunden haben könnte es ihnen in die Schuhe geschoben werden. Auf der Anderen Seite wird der Druck von Seiten der Öffnungsbefürworter immer größer: Wirtschaftsvertreter wollen mit Touristeneeinnahmen den schwachen Yen stützen, die Tourismusindustrie nagt nach über 2 Jahren Pandemie am Hungertod (Kyoto ist kurz vor dem Bankrott) und auch G7 Staats- und Regierungsschefs drängen auf eine Widerherstellen der wechselseitigen Visa-Bestimmungen (Mario Draghi hat die Öffnung für Touristen letztens sogar öffentlich bei einer Pressekonferenz gefordert).

Ich hoffe dass es spätestens nach der Wahl endlich substantielle Änderung bei den Einreisebestimmungen gibt.
 
A

Anonym70281

Guest
Dass Kyoto bankrott ist, mag an den fehlenden Tourismuseinnahmen liegen, aber der Hund liegt an ganz anderer Stelle begraben. Das ist aber nicht Thema des Threads ;)

Es hat mich auch gewundert, dass vor den Wahlen noch was passiert. Dieses "Monitor Tours" sind im Endeffekt auch eine Option die Bewegung der Touristen zu kontrollieren und zu verhindern, dass diese der Bevölkerung "auf den Sack gehen". Viele Japaner genießen die aktuelle Zeit ohne ausländische Touristen, in denen es möglich ist, kulturelle Orte ohne die Leute "von aussen" zu besuchen und zu erleben.

Ob Japan den Individualtourismus bald wieder aufleben lässt? Ich hege zumindest Zweifel. Im Endeffekt müsste man die Möglichkeiten, die sich jetzt bieten, mitnehmen. Denn wie Japan mit dem wiederaufflammenden Corona-Virus im Herbst umgeht (ohne jeden Zweifel wird im Herbst wieder mehr los sein), steht in den Sternen. Und wenn dann das Land einmal mehr zu ist, wird es wieder lange Zeit dauern, bis es öffnet. Die Befürchtung könnte sein, dass es im Jahr nur so vier bis fünf Monate gibt, in denen der Tourismus von aussen möglich ist.
 
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thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
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9.083
Ich reise ja häufig nach Thailand und teilweise auch Singapur. Beide Staaten eint mit Japan, dass zeitweise eine besonders große Angst vor dem Virus bestand. Natürlich ist Japan traditionell isolationistischer ausgerichtet. Thailand hatte den größten wirtschaftlichen Druck und hat deshalb als erster geöffnet. Dabei gab es einigen Widerstand mit hanebüchensten Einwänden und Vorschlägen. Die Erfahrungen mit den Einreiseerleichterungen waren gut, es gab zwischendurch Rückschritte, weil wenige Politiker populistische Vorteile witterten, wenn sie den Unsinn machen, der einem Teil der Bevölkerung gefällt. Hatten wir bei uns ja auch. Zuletzt erfolgten monatlich Einreiseerleichterungen und man ist in Thailand und Singapur fast wieder auf Vor-Corona-Niveau, was die Einreiseregeln angeht.

Ich kann mir gut vorstellen, dass es Japan ähnlich umsetzen wird. Geschäftsreisende dürfen bereits wieder rein, dann jetzt Tourteilnehmer und in Kürze hoffentlich auch frei reisende Touristen. Der Abstand zwischen den Änderungen wird geringer.

Und schließlich bringen Einreiseverbote gar nichts. In der Zeit, in der ich letztes Jahr wieder viel geflogen bin, gehörte ich zu den am häufigsten PCR-getesteten Personen dieses Planeten. Ich weiss, dass ich niemanden angesteckt habe (und niemand mich).

Von daher könnte ich mit einem PCR-Test vor der Einreise nach Japan leben. Und das würde ausreichende Sicherheit für die Japaner bedeuten. Alle weiteren möglichen Maßnahmen sind Unsinn.
 

jumbolina

Erfahrenes Mitglied
04.07.2018
5.661
2.887
MUC/STR
Auch Unsinn. Verteidigt diesen Dreck nicht immer, nur weil ihr euch von euren liebgewonnenen Ängsten nicht lösen wollt ...
 

jumbolina

Erfahrenes Mitglied
04.07.2018
5.661
2.887
MUC/STR
Deinen verbalen Ausrutscher verstehe ich nicht. Im Kern wollen alle nur eine Lösung für eine möglicherweise latenten Gefahr.
Schau, ich sehe da gar keinen. Wiederum verstehe ich diese gedanklichen Ausrutscher immer weniger, weil niemand, auch nicht die Asiaten, werden sich mit diesem Testzwang von einer so oft und wiederholt heraufbeschworenen Gefahr befreien können. Aber ich denke, in Wirklichkeit ist dir das auch klar.
 

Biohazard

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29.10.2016
6.370
5.331
LEJ
Ich möchte keine Glaskugel-Vorhersage, nur eine persönliche Einschätzung: Urlaub im November in Asien, wähle ich BKK oder SIN als Flugziel?

Um überhaupt einen Fuß nach Asien setzen zu können, halte ich persönlich SIN für das sicherere Ziel (einfachere/übersichtlichere Regeln, weniger hin und her wie zuletzt in Thailand). Sollte es dann jedoch Probleme mit der Weiterreise (Thailand, Vietnam, Laos, etc.) geben, wäre ich im Stadtstaat "gefangen". 3-4 Tage SIN sind kein Problem, aber alles darüber hinaus wäre mir zu langweilig.
Lege ich den Einreisepunkt hingegen nach BKK, steht mir vermutlich das gesamte Land zum Bereisen zur Verfügung. Aber: Der Teufel ist ein Eichhörnchen, bis November fließt noch viel Wasser den Mekong runter und ich bin mir einfach nicht sicher, wo ich den Landeanflug nach Asien ansetzen sollte.
 

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
8.961
9.083
Ich möchte keine Glaskugel-Vorhersage, nur eine persönliche Einschätzung: Urlaub im November in Asien, wähle ich BKK oder SIN als Flugziel?

Um überhaupt einen Fuß nach Asien setzen zu können, halte ich persönlich SIN für das sicherere Ziel (einfachere/übersichtlichere Regeln, weniger hin und her wie zuletzt in Thailand). Sollte es dann jedoch Probleme mit der Weiterreise (Thailand, Vietnam, Laos, etc.) geben, wäre ich im Stadtstaat "gefangen". 3-4 Tage SIN sind kein Problem, aber alles darüber hinaus wäre mir zu langweilig.
Lege ich den Einreisepunkt hingegen nach BKK, steht mir vermutlich das gesamte Land zum Bereisen zur Verfügung. Aber: Der Teufel ist ein Eichhörnchen, bis November fließt noch viel Wasser den Mekong runter und ich bin mir einfach nicht sicher, wo ich den Landeanflug nach Asien ansetzen sollte.
Da gibt es kein Hin und Her mehr. Beide Staaten sind im Übergang von der Pandemie zur Endemie. Thailand kann und Singapore will sich kein erneutes Abschotten mehr leisten.

Das Hin und Her gab es übrigens in beiden Staaten und Thailand war früher offen und hatte die meiste Zeit die niedrigeren Einreiseschwellen. Singapore hat sich an Thailand orientiert und anfangs weite Teile der Regeln kopiert.

Ich würde es an Deiner Stelle an den günstigeren Flugpreisen festmachen und beide Länder zum Bereisen einplanen.
 
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Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
8.531
5.948
LEJ
Ich möchte keine Glaskugel-Vorhersage, nur eine persönliche Einschätzung: Urlaub im November in Asien, wähle ich BKK oder SIN als Flugziel?

Um überhaupt einen Fuß nach Asien setzen zu können, halte ich persönlich SIN für das sicherere Ziel (einfachere/übersichtlichere Regeln, weniger hin und her wie zuletzt in Thailand). Sollte es dann jedoch Probleme mit der Weiterreise (Thailand, Vietnam, Laos, etc.) geben, wäre ich im Stadtstaat "gefangen". 3-4 Tage SIN sind kein Problem, aber alles darüber hinaus wäre mir zu langweilig.
Lege ich den Einreisepunkt hingegen nach BKK, steht mir vermutlich das gesamte Land zum Bereisen zur Verfügung. Aber: Der Teufel ist ein Eichhörnchen, bis November fließt noch viel Wasser den Mekong runter und ich bin mir einfach nicht sicher, wo ich den Landeanflug nach Asien ansetzen sollte.
"Ich würde" es in deiner Situation so machen.
Gabelflug D-BKK //SIN-D
Zusatzflug BKK oder DMK-SIN
Was du machst, ist "deines".

Selbst bin ich etwas mutiger alss du. Meine letzte Thailandtour im Ja/Feb habe ich 10 Monate vorher gebucht. Andere Reisen während Corona habe ich auch aals "Lottospiel" gebucht. Und näcchste Woche geht es wieder hin und wahrscheinlich auch ein paar Tage nach SIN. Den Ausflug nach SIN buche ich vor Ort.
 
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selzer

Neues Mitglied
27.04.2022
21
39
Die Befürchtung könnte sein, dass es im Jahr nur so vier bis fünf Monate gibt, in denen der Tourismus von aussen möglich ist.
Auch Japan wird sich ein ewiges Hin- und Her mit Öffnungen und Beschränkungen nicht leisten können ohne Schaden davonzutragen - gar nicht unbedingt ein unmittelbar wirtschaftlicher Schaden, sondern ein langfristiger Imageverlust als Tourismusziel. Selbst der geduldigste Japanurlauber wird irgendwann von dem Land abkehren wenn es nicht möglich ist zuverlässig Urlaube zu planen.

Und wenn ich dann sehe wie viel besser Südkorea die Öffnung handhabt habe ich das Gefühl dass sich da gerade eine starke Konkurrenz als ostasiatisches Urlaubsziel auftut - und das wird der japanischen Tourismusindustrie auch nicht unbedingt gefallen wenn massenweise Touristen verloren gehen. ;)
 

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
8.961
9.083
Und die Japaner wollen selbst auch wieder normal reisen. Und dauerhaft wird es nicht gehen, dass die Japaner einfacher ins Ausland kommen als die entsprechenden Ausländer nach Japan.

Hinzu kommt, dass Russland Amok läuft und die Japaner sich davon bedroht füllen. Das könnte die freie Welt stärker zusammenbringen, wozu auch das Thema Einreiseerleichterungen gehört.
 
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alex09

Erfahrenes Mitglied
09.12.2010
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China öffnet eher nicht.
https://www.ft.com/content/b91c64e9-d67c-46e7-8923-69de55f5c38b

China said it would “strictly limit” unnecessary outbound travel by its citizens amid escalating efforts to stamp out an outbreak of coronavirus that has already prompted weeks of city lockdowns. The National Immigration Authority’s announcement, made on social media platform WeChat, also referred to the need to prevent people bringing the virus into China and comes on top of existing measures that heavily limit movement within and into the country.
 
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MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.044
8.083
Dahoam
Aber leider auch nicht verwunderlich. Ein Satz den ich bei meinen vielen japanischen Bekannten, welche schon lange in DE leben, in letzter Zeit sehr oft höre: 日本人頭硬い! ;-)

(Übersetzung: Japaner sind Dickköpfe)
Die Änderung einer bisher sehr festen Meinung ist in Japan halt auch ein bißchen mit einem Gesichtsverlust verbunden, weil man ja zugeben müsste, dass man falsch gelegen hat. Daher muss man sich auf etwas komplizierte Umwege gesichtswahrend aus dem Schlamassel ziehen, wie z.B. diese geführten Gruppenreisen um zu bestätigen dass keine zusätzliche Coronagefahr mehr von Touristen ausgeht.
 
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jumbolina

Erfahrenes Mitglied
04.07.2018
5.661
2.887
MUC/STR
Ziemlich frisch aus der Druckpresse, Vietnam streicht den Pre-Departure Test ab dem 15. oder 17. Mai (vermutlich ab Montag und morgen wird es offiziell veroeffentlicht). Damit ist Vietnam wirklich wieder auf dem Stand wie vor der Pandemie. Kein Test, kein Tracing, kein Impfnachweis, einfach nischt....
Was heißt das? Für wirklich alle?
 

Telesto

Erfahrenes Mitglied
15.06.2020
482
103
Weitere Erleichterungen für die Einreise nach Südkorea:
  • Pre-Departure Test: Ab 23. Mai reicht Antigen statt PCR (dafür aber max. 24 Stunden vor Abflug)
  • Post-Arrival PCR-Test: Ab 1. Juni darf dieser bis zu 72 Stunden nach Ankunft erfolgen (bislang max. 24 Stunden nach Ankunft)*
  • Post-Arrival Antigen-Test: Ebenfalls ab 1. Juni wird aus der Pflicht, an Tag 6 oder 7 einen Antigen-Test durchzuführen, eine Empfehlung

*Ich würde vermuten, dass damit auch die Pflicht entfällt, sich bis zum negativen Testergebnis in der eigenen Unterkunft zu isolieren, habe dazu aber noch keine offiziellen Informationen gefunden. Bitte beachten, dass man bei einem positiven Post-Arrival PCR-Test für 7 Tage in Quarantäne muss und Reisende ohne Langzeitvisum dafür u.U. in ein Quarantänehotel für 120.000 KRW pro Tag verlegt werden (auch wenn es mittlerweile vermehrt Berichte gibt, dass ein selbst gebuchtes AirBnB auch als Quarantäneunterkunft akzeptiert wird).
 

swungar

Erfahrenes Mitglied
06.05.2016
2.018
1.396
Mit China Reisen wirds noch viel länger ganz düster aussehen:


"Dass es so bald keine Öffnung des Landes geben wird, zeigt auch Pekings am Wochenende bekannt gewordene Absage der nächsten Asien-Fußballmeisterschaft. Für das im Juli 2023 geplante Turnier waren im ganzen Land bereits zehn neue Stadien gebaut worden."
 
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