Bestes Land zum Leben?

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Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.874
4.731
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Die Gewinne werden ja auch mit einem Risiko von Verlust erkauft. Ich persönlich finde deshalb nicht, dass man die noch derartig abkassieren sollte.
Wieso? Verluste kannst du gegenrechnen. Und das Risiko des Verlustes trägt auch jeder Unternehmer. Also nichts besonderes.
 

Toter-Greifvogel

Erfahrenes Mitglied
25.04.2024
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Wieder einer, der der linken Wahlkämpfern auf den Leim geht. So geht das Land natürlich auch kaputt, vor lauter bewusst falschen Aussagen.

Anhang anzeigen 310175
Nur mal als Beispiel

Holding-Strukturen

Gewinne werden nicht sofort ausgeschüttet, sondern in einer Holding (z. B. GmbH) einbehalten.

Zwischen-GmbH erhält die Dividende fast steuerfrei (95 % steuerfrei).

➜ Steuerlast kann so auf unter 30 % gedrückt werden – oder noch weniger bei Reinvestitionen.

🤣🤣🤣🤣🤣 klar . Diese linksradikale Propaganda auch inmer🤣🤣🤣🤦

Wer so viel Steuern als Unternehmen zahlt ist dumm. Der abhängig Beschäftigte in Stkl 1 hat dagegen Null Spielraum. Wird gleich alles eingezogen.
Aber Hauptsache ideologischen Müll verbreiten🤦

Wo werden solche Typen gezüchtet?🤣🤣🤷
 
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Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.874
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Und welche normale Familie kann sich eine Haushaltshilfe leisten @Flying Lawyer ? Der Bruttogehaltsmedian von Vollzeitbeschäftigten liegt aktuell in D bei 52.000 EUR jährlich.

Realistisch betrachtet bleiben davon als Paar ca. 5.000 EUR netto übrig, davon zieht man noch die Miete ab (1.500 EUR in einer durchschnittlichen Großstadt, in den teuren Lagen eher mehr), bisschen Auto, Leben etc. und was bleibt da noch übrig?
Jetzt kommt gleich die Dienstmädchenpropaganda. Ja, für den median verdienenden Mitbürger reicht auch oft genug die staatliche Kinderbetreuung oder der junge Oma sitzt nebenan. Für die High Potentials, die der Forderung nach regionaler Flexibilität folgen und in fremde Städte gehen, gilt das alles nicht.
Ich habe dir eben das Zahlenwerk des mittleren Gutverdieners vorgerechnet. Und da bleibt von einem Einkommen von 8k bis 9k nach Kinderbetreuung so gut wie nichts. Und das ist falsch. Unser Land braucht nicht zwingend Kinder aus „lower middle Class“ Familien, sondern Kinder aus Familien mit dem Potential und dem Streben Richtung High Potentials. Und wenn wir diese Menschen weiter verlieren, wird der Median weiter sinken und keiner hat was davon.
 
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Toter-Greifvogel

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25.04.2024
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Jetzt kommt gleich die Dienstmädchenpropaganda. Ja, für den median verdienenden Mitbürger reicht auch oft genug die staatliche Kinderbetreuung oder der junge Oma sitzt nebenan. Für die High Potentials, die der Forderung nach regionaler Flexibilität folgen und in fremde Städte gehen, gilt das alles nicht.
Ich habe dir eben das Zahlenwerk des mittleren Gutverdieners vorgerechnet. Und da bleibt von einem Einkommen von 8k bis 9k nach Kinderbetreuung so gut wie nichts. Und das ist falsch. Unser Land braucht nicht zwingend Kinder aus „lower middle Class“ Familien, sondern Kinder aus Familien mit dem Potential und dem Streben Richtung High Potentials. Und wenn wir diese Menschen weiter verlieren, wird der Median weiter sinken und keiner hat was davon.
Diese armen High Performer, mir kommen die Tränen🤣
 

Toter-Greifvogel

Erfahrenes Mitglied
25.04.2024
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Jetzt kommt gleich die Dienstmädchenpropaganda. Ja, für den median verdienenden Mitbürger reicht auch oft genug die staatliche Kinderbetreuung oder der junge Oma sitzt nebenan. Für die High Potentials, die der Forderung nach regionaler Flexibilität folgen und in fremde Städte gehen, gilt das alles nicht.
Ich habe dir eben das Zahlenwerk des mittleren Gutverdieners vorgerechnet. Und da bleibt von einem Einkommen von 8k bis 9k nach Kinderbetreuung so gut wie nichts. Und das ist falsch. Unser Land braucht nicht zwingend Kinder aus „lower middle Class“ Familien, sondern Kinder aus Familien mit dem Potential und dem Streben Richtung High Potentials. Und wenn wir diese Menschen weiter verlieren, wird der Median weiter sinken und keiner hat was davon.
Wie sagte Volker Pispers schon:" Die Akademikerin,sie wirft nicht.." 🤣
 

Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.874
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Diese armen High Performer, mir kommen die Tränen🤣
Wenn dem so ist, dann mag der Median unter sich und denjenigen am unteren Ende der Skala bleiben und ins Elend rutschen.

Die wirklich Reichen tragen sowieso nichts bei, von Bürgergeldenpfängern und Lower Middle Class ist nix zu erwarten und die Leute, die was auf dem Kasten haben, gehen anderswo hin.

Abijahrgang 2023 bei uns: von 110 Abiturienten studieren ca. 90 Prozent derjenigen mit einem Abi besser 1,5 (waren 12 Schüler) im Ausland und die wenigsten (aus meiner Familie ist einer dabei) habe Ambitionen, nach Deutschland zurück zu kehren. Verständlich.
 

LINDRS

Erfahrenes Mitglied
03.04.2013
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DRS
Ja, für den median verdienenden Mitbürger reicht auch oft genug die staatliche Kinderbetreuung
Offenbar ja nicht, sonst hätten wir genügend Kinder. Genau das ist ja Kern des Rentenproblems (nur eines der Problemfelder, die ich aufgezählt habe).
Unser Land braucht nicht zwingend Kinder aus „lower middle Class“ Familien, sondern Kinder aus Familien mit dem Potential und dem Streben Richtung High Potentials.
Diese Aussage halte ich für zutiefst verachtend, nehme dir das aber nicht übel, da wir offenbar aus verschiedenen soziokulturellen Hintergründen kommen. Ein bisschen Kontext:

Meine Eltern (beide aus der DDR) hatten in den 90ern wenig Kohle, mein Vater ist Handwerker und meine Mutter durfte trotz guter Noten nicht auf offiziellem Wege studieren, da beide ihrer Elternteile bereits einen Hochschulabschluss hatten. Da meine Mutter mit meiner Schwester und mir bis zur weiterführenden Schule zu Hause blieb, reichte die Kohle hinten und vorn nicht. Der Standardsatz in unserer Familie war "das können wir uns nicht leisten." Hätten unsere Großeltern nicht ab und zu mit ein paar Euro oder Sachspenden ausgeholfen, wären meine Eltern wahrscheinlich irgendwann in die Privatinsolvenz gerutscht. Die Scheidung Anfang der 2000er hat hier nicht geholfen, ganz im Gegenteil.

Durch glückliche (!) Umstände hatte meine Mutter aber ein gutes Gefühl für Bildung und ist mehr zufällig in einen wohlhabenden Bekanntenkreis gerutscht und hat sich daraufhin dafür eingesetzt, dass wir auf eine Schule in kirchlicher Trägerschaft gehen durften, die durch den soziokulturellen Hintergrund der dort involvierten Eltern einen leicht elitären Touch hatte (damals habe ich das aber nicht so wahrgenommen).
Das hat mir aber gezeigt, dass selbst die Kinder von Oberärzten und Anwälten im Unterricht auch nur mit Wasser kochen ;-)

Somit hatte ich das Glück, dass meine Mutter mit ihren 1.000 EUR netto (Vollzeit, der Arbeitsmarkt im Osten der 2000er war gnadenlos) zwar bei Wind und Wetter mit dem Fahrrad zur Arbeit gegondelt ist, ich aber immerhin mit KIndern im Nobelviertel chillen und deren Habitus einatmen durfte.
Meine Schwester ist mittlerweile Richterin und ich arbeite in einem internationalen Konzern (wir verdienen beide ungefähr ähnlich, mit leichtem Vorteil für mich - wir haben da unsere kleine geschwisterliche Challenge :D). Meine Mutter freut sich jedenfalls, dass ihre Kinder nicht jeden Cent umdrehen müssen und sich auch den einen oder anderen Luxus leisten können (warum bin ich wohl in diesem Forum).

Jetzt willst du mir aber sagen, dass wir das eigentlich nicht hätten werden dürfen und man diese Chance lieber jemandem aus wohlhabendem Elternhaus hätte anbieten sollen? Wie gesagt, ich nehme dir das nicht übel, aber ein wenig zu sozialdarwinistisch finde ich diese Aussage schon.
 

Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
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Wie sagte Volker Pispers schon:" Die Akademikerin,sie wirft nicht.." 🤣
Nicht umsonst steht der Mann nicht mehr auf der Bühne und war auch nie ein High Potential seiner Branche. Aber er sagte auch was zu den heutigen jammernden Jungen: „Es gibt keine Abiturienten mehr, nur Abitouristen. Früher hieß es Reife. Heute kommt nach der Reife gleich die Fäule“
 
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Toter-Greifvogel

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Offenbar ja nicht, sonst hätten wir genügend Kinder. Genau das ist ja Kern des Rentenproblems (nur eines der Problemfelder, die ich aufgezählt habe).

Diese Aussage halte ich für zutiefst verachtend, nehme dir das aber nicht übel, da wir offenbar aus verschiedenen soziokulturellen Hintergründen kommen. Ein bisschen Kontext:

Meine Eltern (beide aus der DDR) hatten in den 90ern wenig Kohle, mein Vater ist Handwerker und meine Mutter durfte trotz guter Noten nicht auf offiziellem Wege studieren, da beide ihrer Elternteile bereits einen Hochschulabschluss hatten. Da meine Mutter mit meiner Schwester und mir bis zur weiterführenden Schule zu Hause blieb, reichte die Kohle hinten und vorn nicht. Der Standardsatz in unserer Familie war "das können wir uns nicht leisten." Hätten unsere Großeltern nicht ab und zu mit ein paar Euro oder Sachspenden ausgeholfen, wären meine Eltern wahrscheinlich irgendwann in die Privatinsolvenz gerutscht. Die Scheidung Anfang der 2000er hat hier nicht geholfen, ganz im Gegenteil.

Durch glückliche (!) Umstände hatte meine Mutter aber ein gutes Gefühl für Bildung und ist mehr zufällig in einen wohlhabenden Bekanntenkreis gerutscht und hat sich daraufhin dafür eingesetzt, dass wir auf eine Schule in kirchlicher Trägerschaft gehen durften, die durch den soziokulturellen Hintergrund der dort involvierten Eltern einen leicht elitären Touch hatte (damals habe ich das aber nicht so wahrgenommen).
Das hat mir aber gezeigt, dass selbst die Kinder von Oberärzten und Anwälten im Unterricht auch nur mit Wasser kochen ;-)

Somit hatte ich das Glück, dass meine Mutter mit ihren 1.000 EUR netto (Vollzeit, der Arbeitsmarkt im Osten der 2000er war gnadenlos) zwar bei Wind und Wetter mit dem Fahrrad zur Arbeit gegondelt ist, ich aber immerhin mit KIndern im Nobelviertel chillen und deren Habitus einatmen durfte.
Meine Schwester ist mittlerweile Richterin und ich arbeite in einem internationalen Konzern (wir verdienen beide ungefähr ähnlich, mit leichtem Vorteil für mich - wir haben da unsere kleine geschwisterliche Challenge :D). Meine Mutter freut sich jedenfalls, dass ihre Kinder nicht jeden Cent umdrehen müssen und sich auch den einen oder anderen Luxus leisten können (warum bin ich wohl in diesem Forum).

Jetzt willst du mir aber sagen, dass wir das eigentlich nicht hätten werden dürfen und man diese Chance lieber jemandem aus wohlhabendem Elternhaus hätte anbieten sollen? Wie gesagt, ich nehme dir das nicht übel, aber ein wenig zu sozialdarwinistisch finde ich diese Aussage schon.
Das ist diplomatisch schön ausgedrückt.

Ich halte es für Menschenverachtend und extrem abwertend. Zum Fremdschämen.

Solcherart Lehrer hatten wir damals auf dem Gymnasium. Es gab auf dieser staatlichen Schule 3 Jahrgangsklassen. 2x Pöbel und 1x Kinder von Lehrern, Politikern, Akademikern usw.
Man hat ab Klasse 5 versucht einzureden, das Abitur zu lassen, da die Eltern ja schon nix konnten und aus uns eh nix werden könne.

Widerlich. Für mich ethisch die unterste Schublade.
 
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Meine Eltern (beide aus der DDR) hatten in den 90ern wenig Kohle, mein Vater ist Handwerker und meine Mutter durfte trotz guter Noten nicht auf offiziellem Wege studieren, da beide ihrer Elternteile bereits einen Hochschulabschluss hatten. Da meine Mutter mit meiner Schwester und mir bis zur weiterführenden Schule zu Hause blieb, reichte die Kohle hinten und vorn nicht. Der Standardsatz in unserer Familie war "das können wir uns nicht leisten." Hätten unsere Großeltern nicht ab und zu mit ein paar Euro oder Sachspenden ausgeholfen, wären meine Eltern wahrscheinlich irgendwann in die Privatinsolvenz gerutscht. Die Scheidung Anfang der 2000er hat hier nicht geholfen, ganz im Gegenteil.
Danke für deine Lebensgeschichte. Sie ist nicht weit weg von meiner, die eine Generation zuvor weiter Richtung Osten geht. Wenn ich sage dass unser Land Kinder aus Familien mit dem Potential und dem Streben Richtung High Potentials braucht, trifft das ja wohl sehr genau auf deine familiäre Herkunft zu. Genau so waren deine Eltern.

Leider ist die Generation unserer Eltern heute ziemlich ausgestorben und in vielen Bereichen ist Motivationslosigkeit und Konsum die Maxime. Das Streben in Richtung high Potential ist oft nicht mehr „in“. Und high Potential hat was mit Bildung und Motivation zu tun, nicht zwingend mit Geld. Ich komme aus einem Haushalt mit Arbeitern und Bauern um ganzen Teil aus dem früheren Ostdeutschland, die aber immer mehr wollten. Ja, und ich bin der erste in meiner Familie der an einer Universität studieren durfte. Für meine Kinder ist das selbstverständlich und ab Januar 2026 ist kein Kind mehr in Deutschland, sondern wir verteilen und auf drei Kontinente (nein, Amerika ist nicht dabei). Und umso mehr bin ich davon überzeugt, dass unser Staat diejenigen Familien, die ihre Kinder fördern können und wollen, unterstützen muss. Sonst gehen die high Potentials anderswo hin und hier bleibt der Rest zurück.
 
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Das ist diplomatisch schön ausgedrückt.

Ich halte es für Menschenverachtend und extrem abwertend. Zum Fremdschämen.

Solcherart Lehrer hatten wir damals auf dem Gymnasium. Es gab auf dieser staatlichen Schule 3 Jahrgangsklassen. 2x Pöbel und 1x Kinder von Lehrern, Politikern, Akademikern usw.
Man hat ab Klasse 5 versucht einzureden, das Abitur zu lassen, da die Eltern ja schon nix konnten und aus uns eh nix werden könne.

Widerlich. Für mich ethisch die unterste Schublade.
Du verstehst nicht was ein „High Potential“ ist, wie man sie/ihn fördern sollte. Mit Geld und Herkunft hat es wenig zu tun, sondern mit Leistungswille und Förderung. Auch Familienförderung ist nicht bei einem durchlässigen Schulsystem zu Ende. Aber scheinbar ist von der kranken Psychologie deines Gymnasiums viel bei dir hängen geblieben. Damit geht dieser Staat leider weiter den Bach herunter.
 

Toter-Greifvogel

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25.04.2024
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Mit Geld und Herkunft hat es wenig zu tun, sondern mit Leistungswille und Förderung
🤣 Dein Märchen ist lange wissenschaftlich widerlegt. Aber bleib mal in deiner Bubble🤣 Hier ein bisschen Bildung für den High Performer🤣


 

Flying Lawyer

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09.03.2009
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🤣 Dein Märchen ist lange wissenschaftlich widerlegt. Aber bleib mal in deiner Bubble🤣 Hier ein bisschen Bildung für den High Performer🤣

Man findet für jede Ansicht eine Veröffentlichung. Scheint aber, wie ich bei LINDRS und auch mir selbst sehe, anders zu sein. Aber bleib ruhig da wo du sein willst. Denn der Mensch sollte immer da sein, wo er sich wohl fühlt.
 

Toter-Greifvogel

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25.04.2024
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Man findet für jede Ansicht eine Veröffentlichung. Scheint aber, wie ich bei LINDRS und auch mir selbst sehe, anders zu sein. Aber bleib ruhig da wo du sein willst. Denn der Mensch sollte immer da sein, wo er sich wohl fühlt.
Wissenschaftliche Studien als Ansicht abzuqualifizieren ist so nen Jura Ding🤣🤣🤣🤣 Hab ich schon mal gehört.

Also ich hab im Studium gelernt, wissenschaftliche Studien zu widerlegen, oder zu akzeptieren, ob mir das nun passt oder auch nicht.
Scheinbar ist das unter Juristen, oder was auch immer du sein willst nicht der Fall.🤷 Schade.
 
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09.03.2009
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Wissenschaftliche Studien als Ansicht abzuqualifizieren ist so nen Jura Ding🤣🤣🤣🤣 Hab ich schon mal gehört.

Also ich hab im Studium gelernt, wissenschaftliche Studien zu widerlegen, oder zu akzeptieren, ob mir das nun passt oder auch nicht.
Scheinbar ist das unter Juristen, oder was auch immer du sein willst nicht der Fall.🤷 Schade.
Natürlich ist das eine „Ansicht“ und Hartnann ist ein alter weishaariger Mann, der seit 10 Jahren nicht mehr als Professor tätig ist. Ich habe aber empirisch hier nachgewiesen, dass zwei von zwei sich als Arbeiterkinder outende Mitforisten die Durchlässigkeit des Klassensystems geschafft haben. Alles lächerlich genug.

Wenn Hartmann aber Recht hätte, müssten wir die Kinder der heutigen high Performer und Potentials erst recht stärker fördern, um ein Abrutschen des Staates zu vermeiden.

Mir fehlt aber hier die Zeit und Lust, über jedes deiner Stöckchen zu hüpfen. Zitate deplatzierter Kommentare alternder Komödianten wie „Die Akademikerin, sie wirft nicht“ zeigen, dass deine Schule wohl schwere Schäden bei dir angerichtet hat. Das ist ein so menschenverachtendes und frauenverachtendes Menschenbild, das ich nur mit deinem Verharren im Schulsystem der 50er Jahre erklären kann. Die Zeit ist aber heute vorbei.
 

Toter-Greifvogel

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25.04.2024
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Natürlich ist das eine „Ansicht“ und Hartnann ist ein alter weishaariger Mann, der seit 10 Jahren nicht mehr als Professor tätig ist. Ich habe aber empirisch hier nachgewiesen, dass zwei von zwei sich als Arbeiterkinder outende Mitforisten die Durchlässigkeit des Klassensystems geschafft haben. Alles lächerlich genug.

Wenn Hartmann aber Recht hätte, müssten wir die Kinder der heutigen high Performer und Potentials erst recht stärker fördern, um ein Abrutschen des Staates zu vermeiden.

Mir fehlt aber hier die Zeit und Lust, über jedes deiner Stöckchen zu hüpfen. Zitate deplatzierter Kommentare alternder Komödianten wie „Die Akademikerin, sie wirft nicht“ zeigen, dass deine Schule wohl schwere Schäden bei dir angerichtet hat. Das ist ein so menschenverachtendes und frauenverachtendes Menschenbild, das ich nur mit deinem Verharren im Schulsystem der 50er Jahre erklären kann. Die Zeit ist aber heute vorbei.


Sorry, aber dein Niveau ist unterirdisch. So tief komm ich nicht runter. Das Muster ist hier bekannt. Wenns nicht nach der Nase geht wird beleidigt und abgewertet🤣 Mehr ist halt nicht drinn ohne formale Bildung.
 
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09.03.2009
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Sorry, aber dein Niveau ist unterirdisch. So tief komm ich nicht runter. Das Muster ist hier bekannt. Wenns nicht nach der Nase geht wird beleidigt und abgewertet🤣 Mehr ist halt nicht drinn ohne formale Bildung.

"Formale Bildung"? Haben wohl nur Soziologen. Ist ja formal auch Bildung. Hast wohl gelernt bei deiner Schule aus den Fünfzigern mit der "Pöbelklasse" und der "Akademikerklasse". In welcher warst denn du? "Pöbel" oder "Akademiker"? In diese Fünfziger passt dein Frauen- und Akademikerinnenbild, deine Abwertung von Leistungsträgern spricht für sich, aber nicht für dich und deine Bezugnahme auf Komödianten und Professoren der Vergangenheit spricht Bände. Diese Generation ist aber auf dem Abstieg. Enjoy!
 
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juliuscaesar

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12.06.2014
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FRA
"Formale Bildung"? Haben wohl nur Soziologen. Ist ja formal auch Bildung. Hast wohl gelernt bei deiner Schule aus den Fünfzigern mit der "Pöbelklasse" und der "Akademikerklasse". In welcher warst denn du? In diese Fünfziger passt dein Frauen- und Akademikerinnenbild und deine Bezugnahme auf Komödianten und Professoren der Vergangenheit hin. Diese Generation ist aber auf dem Abstieg. Enjoy!
Buchtipp hierzu:

 

Aladin

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03.03.2020
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Chersonesus Cimbrica
Natürlich ist das eine „Ansicht“ und Hartnann ist ein alter weishaariger Mann, der seit 10 Jahren nicht mehr als Professor tätig ist. Ich habe aber empirisch hier nachgewiesen, dass zwei von zwei sich als Arbeiterkinder outende Mitforisten die Durchlässigkeit des Klassensystems geschafft haben. Alles lächerlich genug.

Empirisch nachgewiesen? Lächerlich genug?

Lächerlich sind höchstens Deine letzten Beiträge, die sich (freundlich formuliert) auf Trollniveau bewegen.

Da werden dann nicht die Publikationen eines Elitenforschers wichtig, sondern dessen Haarfarbe. Und anstelle der künstlerischen Qualität eines Kabarettisten dessen selbstgewähltes Ausstiegsdatum aus dem Medienbetrieb.
 
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Toter-Greifvogel

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25.04.2024
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Jetzt hab ich doch tatsächlich eine Zeit lang gedacht, dass die Diskussion über Rente etc. zwar etwas off Topic, aber doch seltsamerweise sehr diszipliniert und mit Achtung vor anderen Meinungen geführt wird. Aber jetzt sind wir wieder im alten Rhythmus.
Ideologen in ihrer Märchenbubble, nennen sich selbst Elite🤣 Hat für mich etwas von Herrenrasse. Widerlich. Was kommt als nächstes? Euthanasie?🤦🤢
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Danke. Genau so ist es, aber bringt uns hier nicht weiter. Die "Herrenrasse" weiß das alles besser, da helfen auch keine Fakten.
 
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