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Diskrete Girokonten ohne Schufaeintrag, welche?

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runninghat

Reguläres Mitglied
09.11.2020
61
63
EDDT
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Ich habe den Antrag bei der Cronbank mal eben mit Phantasiedaten bis zum Punkt 3 durchgespielt. Dort muss das Einverständnis zur Abfrage der SCHUFA erteilt werden:
[FONT=&quot]Damit wir Ihr Konto eröffnen können, holen wir eine Auskunft von der SCHUFA Holding AG.[/FONT]

Stutzig würde mich bei dieser Bank aber auch schon die Seite mit den Konditionen machen. Dort gibt es Posten mit "Text fehlt" oder noch einen BTX-Zugang...
 

zednatix

Erfahrenes Mitglied
28.07.2019
2.018
1.389
Vivid (ebenfalls solarisbank)

ggf noch bnc10 (spanisch)

Danke, dann sind wir jetzt bei dieser Liste:

SCHUFA-freie Konten mi DE-IBAN, die kostenlos sind:

  • Tomorrow (Solaris Bank)
  • Bitwala (Solaris Bank)
  • Vivid Money (Solaris Bank)
  • Insha (Solaris Bank / Albaraka Türk: Scharia-konforme zinslose Finanzinstrumente)
  • Apobank (eigentlich nur für Apotheker, Ärzte, etc.)
  • evtl. Cronbank (unsicher/eher doch SCHUFA-Eintrag, TANs kostenpflichtig)
  • LIGA-Bank (kirchliche Bank, eigentlich nur für Priester etc.)

mit ausländischer IBAN:
  • Revolut
  • Openbank.de (SCHUFA-Anfrage, aber kein Eintrag)
  • Monese
  • Transferwise
  • bunq
  • BNC10
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
2.813
1.237
Danke, dann sind wir jetzt bei dieser Liste:

SCHUFA-freie Konten mi DE-IBAN, die kostenlos sind:

  • Tomorrow (Solaris Bank)
  • Bitwala (Solaris Bank)
  • Vivid Money (Solaris Bank)
  • Insha (Solaris Bank / Albaraka Türk: Scharia-konforme zinslose Finanzinstrumente)
  • Apobank (eigentlich nur für Apotheker, Ärzte, etc.)
  • evtl. Cronbank (unsicher/eher doch SCHUFA-Eintrag, TANs kostenpflichtig)
  • LIGA-Bank (kirchliche Bank, eigentlich nur für Priester etc.)

mit ausländischer IBAN:
  • Revolut
  • Openbank.de (SCHUFA-Anfrage, aber kein Eintrag)
  • Monese
  • Transferwise
  • bunq
  • BNC10


Ich denke auch, dass gerade bei Konten mit ausländischer IBAN doch gewisse Probleme enstehen. Wenn ich z.B. das Gehalt für meinen Zweitjob auf Openbank überweisen lassen würde, dass entstünden mir vermeidbare Überweisungskosten!(n)
 

fynn

Aktives Mitglied
28.04.2018
225
23
Ich denke auch, dass gerade bei Konten mit ausländischer IBAN doch gewisse Probleme enstehen. Wenn ich z.B. das Gehalt für meinen Zweitjob auf Openbank überweisen lassen würde, dass entstünden mir vermeidbare Überweisungskosten!(n)
Warum sollten da Kosten entstehen? Die Kosten für eine SEPA-Überweisung sind identisch, egal ob DE oder irgendwas anderes vorne steht.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.132
733
Transferwise kann auch kein Girokonto ersetzen.
Wieso nicht? Es hat doch fast alle wesentlichen Funktionen eines Basiskontos:
Überweisungen, Lastschriften, Bargeldabhebungen, Kartenzahlungen im Laden und Online?

Bleibt lediglich noch die Bargeldeinzahlung. Aber die ist bei ING, Consors, Ziraat und anderen Direktbanken je nach Standort auch nicht grandios.
Und Schecks? Nie einen erhalten. Ist aber, wenn ich nicht irre, auch nicht Teil eines Basiskonto, oder?
 
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p47r1ck91

Erfahrenes Mitglied
05.10.2019
1.249
566
Wieso nicht? Es hat doch fast alle wesentlichen Funktionen eines Basiskontos:
Überweisungen, Lastschriften, Bargeldabhebungen, Kartenzahlungen im Laden und Online?

Bleibt lediglich noch die Bargeldeinzahlung. Aber die ist bei ING, Consors, Ziraat und anderen Direktbanken je nach Standort auch nicht grandios.
Und Schecks? Nie einen erhalten. Ist aber, wenn ich nicht irre, auch nicht Teil eines Basiskonto, oder?

Technisch könnte es ein Girokonto ersetzen, macht aber keinen Sinn.
Ausländische IBAN (bitte die übliche Diskussion unterlassen, danke), jede Überweisung kostet, manche Unternehmen zahlen nicht an TransferWise aus (Binance, etc.)
Ein Basiskonto ist übrigens was anderes und hat im KK-Unterforum vermutlich niemand ;-)
 

Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.213
812
Ich würde lieber TransferWise und Revolut (gemeint ist das Angebot in Deutschland) nicht als Girokonto-Anbieter definieren, auch wenn die gebotene Konten solche Funktionen anbieten. Ich würde das nicht tun, um keinesfalls den Eindruck eines 100% Girokontos, das von Geldinstituten mit Banklizenzen angeboten wird, zu erwecken.

@Amic: ING hat vergleichsweise gut die Bargeldeinzahlungen gelöst. Durch eigene Einzahlautomaten und Reisebankfilialen. Das ganze ist auch für den Kunden unbegrenzt kostenlos.
 

zednatix

Erfahrenes Mitglied
28.07.2019
2.018
1.389
OK, ich habe versucht eure Anmerkungen mit in die Liste aufzunehmen:

SCHUFA-freie Konten mit DE-IBAN, die kostenlos sind:


  • Tomorrow (Solaris Bank)
    • Einschränkungen: kein Onlinebanking / nur über App
  • Bitwala (Solaris Bank)
    • Einschränkungen: keine wesentlichen Einschränkungen
  • Vivid Money (Solaris Bank)
    • Einschränkungen: kein Onlinebanking / nur über App
  • Insha (Solaris Bank / Albaraka Türk)
    • Einschränkungen: vorwiegend für Muslime gedacht / Scharia-konformes, zinsloses Banking
  • Apobank
    • Einschränkungen: eigentlich nur für Apotheker, Ärzte, etc. (wird i.d.R. nicht geprüft)
  • Cronbank
    • Einschränkungen: unsicher / eher doch SCHUFA-Eintrag, TANs kostenpflichtig
  • LIGA-Bank
    • Einschränkungen: kirchliche Bank, eigentlich nur für Priester etc.

mit ausländischer IBAN:
  • Revolut (LT-IBAN)
    • Einschränkungen: E-Geld-Institut / keine vollwertige Banklizenz
  • Openbank.de (ES-IBAN)
    • Einschränkungen: SCHUFA-Anfrage (aber kein Eintrag)
  • Monese (BE-IBAN)
    • Einschränkungen: physische Karte kostenpflichtig
  • Transferwise (BE-IBAN)
    • Überweisungen generell kostenpflichtig, E-Geld-Institut / keine vollwertige Banklizenz
  • BNC10 (ES-IBAN)
  • DiPocket (PL-IBAN)
    • Einschränkungen: reines Smartphone-Konto


Allgemeine Einschränkungen:
Einige Neobanken sind E-Geld-Institute, besitzen also keine vollwertige Banklizenz. I.d.R. bieten diese und auch Neobanken mit Banklizenz keinen Dispokredit an. E-Geld-Institute bieten zudem keine Einlagensicherung.

Folgende Konten sind nicht geeignet, ein Girokonto zu ersetzen:

  • bunq (NL-IBAN)
    • Einschränkungen: nur vollständige Überweisung des Kontostands möglich, einmalige Kosten für Einrichtung des Kontos/der Karte
 
Zuletzt bearbeitet:

zednatix

Erfahrenes Mitglied
28.07.2019
2.018
1.389
Ich würde lieber TransferWise und Revolut (gemeint ist das Angebot in Deutschland) nicht als Girokonto-Anbieter definieren, auch wenn die gebotene Konten solche Funktionen anbieten. Ich würde das nicht tun, um keinesfalls den Eindruck eines 100% Girokontos, das von Geldinstituten mit Banklizenzen angeboten wird, zu erwecken.

@Amic: ING hat vergleichsweise gut die Bargeldeinzahlungen gelöst. Durch eigene Einzahlautomaten und Reisebankfilialen. Das ganze ist auch für den Kunden unbegrenzt kostenlos.

Es gibt gewisse Einschränkungen bei den Neobanken, ja. Aber ein Girokonto ist ja per Definition eigentlich erstmal nur ein Konto, das zum Zahlungsverkehr vorgesehen ist und sagt nichts über Einlagensicherung, Möglichkeit von Bargeldeinzahlungen etc. aus.
n Deutschland sind wir natürlich sehr verwöhnt, was das Girokonto angeht: Viele Konten sind (unter Bedingungen) immer noch kostenlos, bieten Dispokredite, Einlagensicherung und i.d.R. einigermaßen guten Kundenservice. Bei den Direktbanken gibt's oft noch kostenlose Kreditkarten dazu, mit denen man im Euroraum oder sogar weltweit kostenlos abheben kann.

Mich hatte der Neobanken-Hype daher auch gewundert, weil ich nicht so richtig verstanden hatte, was der riesige Vorteil von N26, Revolut, etc. ist. und ich auch einige Nachteile sehe. Mittlerweile erkenne ich schon den ein oder anderen Vorteil: z.B. die virtuellen Wegwerf-Kreditkarten von Revolut. Welche klassische Bank bietet das in Deutschland an? Auch die Zahlungen über Smartwatches. Habt ihr mal gesehen welche Banken in Deutschland Fitbit Pay anbieten? Da ist eigentlich nur die BW Bank und die Commerzbank. Sonst niemand. Openbank.de (für mich eine Art Mischung aus Direktbank und Neobank) bietet hingegen alle Zahlungsarten an, die ich kenne. In fast allen Länden in Europa bieten sowohl Revolut, Curve wie auch bunq den Zahlungsdienst Fitbit Pay an. Viele Neobanken bieten kostenlose Unterkonten, virtuelle Karten, Echzeitinfos über Zahlungsvorgänge, etc.

Daher würde ich nicht sagen, das Revolut und Transferwise keine Girokonten sind. Sie setzen eben andere Schwerpunkte und sprechen andere Zielgruppen an als die klassischen Banken.
 

zednatix

Erfahrenes Mitglied
28.07.2019
2.018
1.389
Ich denke auch, dass gerade bei Konten mit ausländischer IBAN doch gewisse Probleme enstehen. Wenn ich z.B. das Gehalt für meinen Zweitjob auf Openbank überweisen lassen würde, dass entstünden mir vermeidbare Überweisungskosten!(n)

Kosten entstehen keine, wie fynn schon sagte. Das Problem ist eher die Akzeptanz der ausländischen IBAN in Deutschland. Eigentlich ist sie gesetzlich der deutschen IBAN gleichgestellt. Aber technisch wird oft ein Riegel vorgeschoben, so dass man oft um manuell Eintragung bitten muss oder ein zweites Konto mit DE-IBAN für manche Verträge benötigt. Das war einer der Gründe, weshalb ich mich dagegen entschieden hatte, Openbank.de als Hauptkonto zu nutzen.
 
G

Globaltravelmaster

Guest
Also ich hab sowohl Revolut als auch Vivid. Als vollwertiges Giro Konto benutze ich trotzdem die DKB, da hier mein Vetrauen am größten ist.

Vivid habe ich in verschiedene Pockets aufgeteilt (Hausnebenkosten, monatliche Lastschrift Lifestyle, monatliche Ausgaben Lebensmittel u. Tanken) und da sehe ich wirklich einen Vorteil. Man hat so einfach eine bessere Übersicht. Als vollwertiges Giro würde ich es trotzdem nicht benutzen, weil A noch ziemlich neu am Markt und B keine Giro Karte angeboten wird. Ich brauch die zwar eh nur 1x im Monat aber als Backup in DE unerlässlich. Aber zumindest Ist der Kundendienst in deutsch und man hat bei jedem Pocket ne DE IBAN.

Revolut benutze Ich wenn dann nur im Ausland um die Gebühren zu sparen. Bei Bedarf wird es dann eben aufgeladen. Klarer Nachteil ist bei mir der nicht deutsche Kundenservice und die LT IBAN
 
Zuletzt bearbeitet:

zednatix

Erfahrenes Mitglied
28.07.2019
2.018
1.389
Also ich hab sowohl Revolut als auch Vivid. Als vollwertiges Giro Konto benutze ich trotzdem die DKB, da hier mein Vetrauen am größten ist.

"Vollwertig" ist halt subjektiv, ich verstehe aber, was gemeint ist: Girocard, Verlässlichkeit, deutscher Kundenservice sind sozusagen Grundvoraussetzungen für ein vollständiges Konto. Aber bei der DKB fehlt mir z.B.: Tagesgeldkonten bzw. Unterkonten, Fitbit Pay, Wunschpin für Girocard, Wunschpin für VISA Card, Tagesaktuell Kontoauszüge, übersichtliche App .... und dass in Multibanking-Software jeder Abruf per DKB App bestätigt werden muss für die Kreditkartenumsätze nervt auch ziemlich.
Ich fürchte, vollständig ist aktuell vielleicht nur die Commerzbank. Aber dort kein Kunde zu werden, dafür gibt es andere Gründe.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.132
733
jede Überweisung kostet
Und? Sind vielleicht 2-3 EUR pro Monat* für normale Kunden.
Zahlt man bei vielen anderen Kontoangeboten als Grundgebühr.

* Sowohl aus Erfahrung bei mir, Familie und Freunden, hätte ich ca. 5 Überweisungen pro Bankkunde und Monat geschätzt.
Das deckt sich gut mit Transaktions- und Girokontenzahlen des Bankverbands, die man schnell ergoogeln kann.


manche Unternehmen zahlen nicht an TransferWise aus (Binance, etc.)
Ja, Hochrisikotransaktionen wie Cryptohandelsplätze und Glücksspiel mal ausgenommen.
Und manche Wertpapierbroker / Trading-Anbieter.
Sind auch nicht repräsentativ für den Durchschnittsbürger.

Ein Basiskonto ist übrigens was anderes und hat im KK-Unterforum vermutlich niemand
Denke schon. ;)
Beginnt schon damit, wenn man ein ausländisches Konto möchte. Wir hatten die Diskussionen ja schon im Forum (KBC Irland, Österreich, Belgien)
 
Zuletzt bearbeitet:

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.132
733
Ich würde lieber TransferWise und Revolut (gemeint ist das Angebot in Deutschland) nicht als Girokonto-Anbieter definieren, auch wenn die gebotene Konten solche Funktionen anbieten.
Es sind halt E-Geld-Angebote.Ich denke durchaus, dass die echte Bankkonten für den normalen Alltag ersetzen können. Ob ein E-Geld oder Auslandskonto jetzt die beste Lösung ist, wo es doch so viele billige Konten in Deutschland gibt, sei dahingestellt. Ich könnte jedenfalls gut ohne deutsches Girokonto in Deutschland leben. Und damit auch, um auf den Threadtitel zurückzukommen, ohne Konto mit Schufaeintrag.

@Amic: ING hat vergleichsweise gut die Bargeldeinzahlungen gelöst. Durch eigene Einzahlautomaten und Reisebankfilialen. Das ganze ist auch für den Kunden unbegrenzt kostenlos.

Ist OK, wenn man einen der einzahlfähigen Automaten in der Nähe hat.
Reisebank hat ein Minimum von 1000€ für die Transaktion.

SCHUFA-freie Konten mi DE-IBAN, die kostenlos sind mit ausländischer IBAN
(...)
mit ausländischer IBAN:
(...)
bunq
Einschränkungen: einmalige Kosten für Einrichtung des Kontos/der Karte
Wie im spezifischen Thread gerade erst geschrieben:

bunq hat kein kostenloses Girokonto-Angebot mit üblichen Überweisungsdienstleistungen.
Man kann sich einfach das Restguthaben der Kreditkarte überweisen lassen.

Das Girokonto ist kostenpflichtig.
 
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LaNeuve

Erfahrenes Mitglied
01.05.2017
1.053
503
Reisebank hat ein Minimum von 1000€ für die Transaktion.

Ein Minimum für Bargeldeinzahlungen stellt doch bei Banken, die gleichzeitig kostenfreie Bargeldauszahlungen per Karte ermöglichen, kein Problem dar. Wer nur 200€ Bargeld auf sein ING-Konto einzahlen will, hebt halt zuvor 800€ per ING-Visa ab und zahlt dann 1000€ ein. Valuta für die Einzahlung bei der Reisebank und Valuta für die Visa-Auszahlung sollten in den Fällen, in denen man nicht erst am Abend bei der Reisebank einzahlt, auf den selben Tag fallen.
 

dee

Erfahrenes Mitglied
25.08.2014
778
123
OK, ich habe versucht eure Anmerkungen mit in die Liste aufzunehmen:

mit ausländischer IBAN:
  • Transferwise
    • Überweisungen generell kostenpflichtig, E-Geld-Institut / keine vollwertige Banklizenz
  • bunq
    • Einschränkungen: einmalige Kosten für Einrichtung des Kontos/der Karte
Wenn du mit bunq die kostenlose Travelcard meinst, dann kann man damit nicht frei überweisen. Man kann nur das komplette Guthaben auf einmal überweisen. Das ist doch kein Girokonto.
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.132
733
Tatsächlich nutze ich in Deutschland für alltägliches seit Jahren kein deutsches Konto (mit Schufa-Eintrag) mehr.

Nur manchmal entstehen dabei kleine "Unbequemlichkeiten". Aber nichts was man nicht lösen könnte, mit ein bisschen Bargeld bzw. etwas wirkungsvollem Zusprechen.


Deutsche Girokonten habe ich zwar, nutz(t)e die aber nur noch äusserst sporadisch gegenüber Dritten. Identifizierung bei Klarna, Neuvertragsabschlüsse etc. Auch letzteres hat sich in Deutschland gebessert. Früher habe ich Bargeld bei der comdirect eingezahlt, mittlerweile gebe ich es einfach aus.

Würde ich irgendeinem Durchschnittsbürger (der sich regelmässig in Deutschland aufhält bzw. wohnhaft ist) empfehlen, auf ein deutsches Girokonto zu verzichten? Ganz sicher nicht, bei den günstigen Preisen und der Einlagensicherung in Deutschland.

Ich nutze mein schufafreies Auslandskonto einfach aus Prinzip.

Klarer Nachteil ist bei mir der nicht deutsche Kundenservice
Wirklich? Als global travel master?! :eyeb:
 

zednatix

Erfahrenes Mitglied
28.07.2019
2.018
1.389
Wenn du mit bunq die kostenlose Travelcard meinst, dann kann man damit nicht frei überweisen. Man kann nur das komplette Guthaben auf einmal überweisen. Das ist doch kein Girokonto.

danke, habe den Beitrag oben angepasst und bunq rausgenommen
 
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Krummi

Erfahrenes Mitglied
22.04.2019
356
26
Bitwala ist zwar auch online nutzbar aber nicht ohne Einschränkung.

Vielleicht wäre es auch sinnvoll dazu zu schreiben, welche aus welchem Land die jeweiligen ausländischen IBAN sind, wenn es das hier nicht zu unübersichtlich werden lässt.
z.B. Openbank Spanien ES..., Revolut Litauen LT...
 

airjr

Aktives Mitglied
24.12.2020
195
6
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Bitwala ist zwar auch online nutzbar aber nicht ohne Einschränkung.

Vielleicht wäre es auch sinnvoll dazu zu schreiben, welche aus welchem Land die jeweiligen ausländischen IBAN sind, wenn es das hier nicht zu unübersichtlich werden lässt.
z.B. Openbank Spanien ES..., Revolut Litauen LT...
Welche Einschränkungen wären das denn?