Die 4% ergeben sich rechnerisch p.a. Das ergibt sich aus einem relativ niedrigen Zins + Bonus, der jedes Jahr wächst.Diese Sparpläne sind ja quasi eine eierlegende Wollmilchsau. Gute Verzinsung und Flexibilität. Meinst du wirklich 4,00 % p. a. über die gesamte Laufzeit oder gelten die nur für das letzte Jahr. Wenn das so wäre, würde ich das nochmal durchrechnen und ggf. mit Geldmarkt-ETF, Tagesgeld und kurzlaufendem Festgeld eine Alternative "bauen".
Wenn du die Sparpläne behalten willst, braucht du wohl die App oder du musst die 0,99 € für die Girokarte zahlen. Ich an deiner Stelle würde einfach die App installieren, das Konto, das Tagesgeld und das Depot stilllegen (Bestandskunden brauchen afaik keine 700,00 € Eingang) und die Sparpläne einfach "aussitzen".
richtig, die Pläne sind top und genau richtig für mich, da möglicherweise mal kurzfristig an mein Geld muss. Auf die rund 4% kommt man, wenn man sie bis zum Ende hält. Ich hab weder Lust noch sehe ich die Notwendigkeit, mir da jetzt aus anderen Produkten was zu basteln, weil die DKB Ihre Bedingungen ändern will.Diese Sparpläne sind ja quasi eine eierlegende Wollmilchsau. Gute Verzinsung und Flexibilität. Meinst du wirklich 4,00 % p. a. über die gesamte Laufzeit oder gelten die nur für das letzte Jahr. Wenn das so wäre, würde ich das nochmal durchrechnen und ggf. mit Geldmarkt-ETF, Tagesgeld und kurzlaufendem Festgeld eine Alternative "bauen".
Wenn du die Sparpläne behalten willst, braucht du wohl die App oder du musst die 0,99 € für die Girokarte zahlen. Ich an deiner Stelle würde einfach die App installieren, das Konto, das Tagesgeld und das Depot stilllegen (Bestandskunden brauchen afaik keine 700,00 € Eingang) und die Sparpläne einfach "aussitzen".
Wo hab ich das geschrieben? Und noch mal: Nein, die DKB kann die Sparpläne NICHT und somit eben gerade nicht die gesamte Geschäftsverbindung kündigen.Du hast geschrieben, das DU sie nicht kündigen kannst. Und ja doch, die DKB kann Dir natürlich die gesamte Geschäftsverbindung kündigen. Das ist in Deinem Fall absolut möglich.
Doch kann sie. Selbstverständlich kann sie das. Ob sie Dir dann für einen entstandenen Schaden was zahlen muss - andere Kiste. ich denke aber nicht, dass die DKB das tun würde. Drauf verlassen würde ich mich aber nicht.
Ich kann Deine Bockbeinigkeit aber aus einem anderen Grund nicht verstehen. Es gibt genügend (bessere) Alternativen sein Geld anzulegen und hier auch ohne Kündigungsfrist drauf zu greifen zu können. Der von Dir hier vorgetragene Sparplan ist auf keinen Fall so attraktiv, das er nicht leicht ersetzbar wäre.
Ich verstehe auch nicht so ganz, was Du nun erreichen möchtest. Ich meine, Du wirst bei Eröffnung des Sparplans den damals geltenden AGB wohl zugestimmt haben. Und ich denke, das dort auch das DKB Giro als Referenzkonto Voraussetzung war. Daran hat sich ja mit den neuen AGB erst mal nichts dran geändert. Hier geht es nun um die Kostenpflicht der Girocard, mit der Du Dich bisher eingeloggt hast. Die DKB bietet Dir nun eine Alternative zum Login - entweder per App, was Du nicht willst, oder später mal ggf. über ein Seal One Gerät. Nur an dieser Situation wird sich ja überhaupt nichts ändern... gar nichts. Selbst wenn die DKB sagen würde, "okay, kannst Dein Giro kündigen, nehmen wir ein anderes Referenzkonto". Der Zugang zum Sparplan - und anderen Produkten - wird zukünftig nur noch über App-Freigabe oder halt dann eine Alternativmöglichkeit wie halt Seal One möglich sein.
Also was willst Du nun eigentlich erreichen?
Dass die Bank sich an die Bedingungen hält, die vereinbart sind. Nachdem du (Meckie) aber wohl nicht verstehst, was Verträge sind, wirst du auch hier wieder ein "haha"-Smiley setzen, um deine Unwissenheit zu kaschieren. Nun gut, kennen wir ja.
Er will die Girocard kostenlos. AUSSCHLIESSLICH darum gehts.
Doch kann sie. Selbstverständlich kann sie das. Ob sie Dir dann für einen entstandenen Schaden was zahlen muss - andere Kiste. ich denke aber nicht, dass die DKB das tun würde. Drauf verlassen würde ich mich aber nicht.
Ich kann Deine Bockbeinigkeit aber aus einem anderen Grund nicht verstehen. Es gibt genügend (bessere) Alternativen sein Geld anzulegen und hier auch ohne Kündigungsfrist drauf zu greifen zu können. Der von Dir hier vorgetragene Sparplan ist auf keinen Fall so attraktiv, das er nicht leicht ersetzbar wäre.
Ich verstehe auch nicht so ganz, was Du nun erreichen möchtest. Ich meine, Du wirst bei Eröffnung des Sparplans den damals geltenden AGB wohl zugestimmt haben. Und ich denke, das dort auch das DKB Giro als Referenzkonto Voraussetzung war. Daran hat sich ja mit den neuen AGB erst mal nichts dran geändert. Hier geht es nun um die Kostenpflicht der Girocard, mit der Du Dich bisher eingeloggt hast. Die DKB bietet Dir nun eine Alternative zum Login - entweder per App, was Du nicht willst, oder später mal ggf. über ein Seal One Gerät. Nur an dieser Situation wird sich ja überhaupt nichts ändern... gar nichts. Selbst wenn die DKB sagen würde, "okay, kannst Dein Giro kündigen, nehmen wir ein anderes Referenzkonto". Der Zugang zum Sparplan - und anderen Produkten - wird zukünftig nur noch über App-Freigabe oder halt dann eine Alternativmöglichkeit wie halt Seal One möglich sein.
Also was willst Du nun eigentlich erreichen?
"Ausschließlich" ist schon mal Blödsinn, siehe oben. Der Sparplan ist kein Argument meinerseits, sondern ein von der DKB gesetztes Hindernis, welches mich in dieser Konfiguration zwingt, das Girokonto zu behalten.Er will die Girocard kostenlos. AUSSCHLIESSLICH darum gehts. Er hat ja die DKB zitiert. Daraus geht das klar hervor. Die DKB betrachtet die Girocard als Vertragsbestandteil, der separat gekündigt werden kann und damit ist der User nicht einverstanden. Der Sparplan ist ein vorgeschobenes Argument.
Dann stellt sich aber die spannende Frage, warum die DKB bei den neuen Bedingungen die Girokarte bewusst ausgelagert hat? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt....Ich bin kein Jurist, aber den Verweis auf den entsprechenden Punkt in den AGBs empfinde ich als plausibel. Natürlich kann man die Girocard als eigenständigen Teil des Vertrags betrachten. Das muss man vielleicht sogar. Bei 20 Jahren Laufzeit muss man ja sogar von technischen Veränderungen und Weiterentwicklungen ausgehen.
Ich bin kein Jurist, aber den Verweis auf den entsprechenden Punkt in den AGBs empfinde ich als plausibel. Natürlich kann man die Girocard als eigenständigen Teil des Vertrags betrachten. Das muss man vielleicht sogar. Bei 20 Jahren Laufzeit muss man ja sogar von technischen Veränderungen und Weiterentwicklungen ausgehen.
Massiv verändert / verschlechtert?
Letztendlich ist es nur 0,99–3,48€ mtl. teurer geworden. Verschlechtert hat sich das Girokonto oder die Kreditkarte ja nicht. Man hat sogar eine Visa Debit dazu bekommen.
Wenn es einem wirklich nur um den Preis geht und das der ausschlaggebende Faktor ist dann sollte man auch dazu stehen und das ganze auch beim Namen nennen.
nichts anderes schrieb ich jaWenn einem die Produkte zu teuer sind, oder man sich an etwas anderen stört, ist es doch selbstverständlich das man die Bank wechselt.
Das hätte eher zu einer größeren Kündigungswelle geführt. Das Geschäftsergebnis der DKB ist auch so gut, weil sehr viele Kunden die Girocard (nutzen) wollen und bereit sind, dafür zu zahlen. Die lassen sich nicht umlenken.Nein sie tun nicht weh, sind aber je nach Lebenssituation und Bezahlverhalten vermeidbar. Ich habs ja vor einiger Zeit schon mal geschrieben. Die DKB hätte besser die Jahresgebühr weggelassen und stattdessen ne Transaktionsgebühr für jede Girocard-Zahlung eingeführt. Das hätte sicherlich für weniger Unmut und eine größere Lenkungswirkung hin zur Visa Debit gesorgt.
@CableMax: Akzeptanzstelle klingt irgendwie zu förmlich, wenn man dabei eigentlich an den kleinen Gemüsehändler um die Ecke denkt.
Wenn eine Bank über Jahre explizit mit dem Alleinstellungsmerkmal eines bedingungslos kostenlosen Komplettpakets als herausragendes Argument für Ihr Produkt geworben hat, dann darf man bei einer Bepreisung, auch wenn sie gut 40 € pro Jahr beträgt, von einer Verschlechterung des Angebots sprechen.
Ich hatte ja oben weiter auch Gründe genannt die noch dazukommen bzw. unabhängig von dem Preis sind. Das darf man nicht vergessen, viele sind wegen der Kreditkarte dort Kunde geworden, da wurden die Bedingungen auch schlechter: Stichwort Gebührenerstattung, 50€ Mindestbetrag und jetzt zum Ende noch von 0€ auf 2,49€.Aber das gebotene Produkt ist nicht schlechter, nur weil es teurer ist. Du kannst es schlechteres Preis/Leistung oder eine Verteuerung nennen. Immer nur von einer Verschlechterung zu reden ist aber falsch, wenn man sich zu 99% nur auf den Preis bezieht.
Es gab natürlich überall Anpassungen, nur ist der „Fall“ bei der DKB besonders hoch. Es gab halt schon gewisse Alleinstellungsmerkmale, weshalb manche Leute halt nicht zur ING, Comdirect etc. gegangen sind. Damit hat die DKB sich abgehoben und anders positioniert. Wurde ja bereits genannt…Und wo isses in den letzten 10 Jahren nicht schlechter geworden, wenn man sich die Direktbanken anguckt? Die DKB will nicht alleine Geld verdienen...
...
... Gerade kam von der DKB folgende Mail:
Ihre Sicherheit ist uns wichtig. Um eine missbräuchliche Nutzung zu
verhindern, haben wir daher Ihre Visa Debitkarte mit sofortiger Wirkung für alle Zahlungen gesperrt.
Was ist passiert?
Wir selbst und auch die am Kartennetzwerk beteiligten Unternehmen
nutzen Betrugspräventionssysteme. Diese machen uns darauf aufmerksam,
wenn der Verdacht besteht, dass Kartendaten betrügerisch eingesetzt
worden sein könnten. Ziel der Betrugsabwehr ist es, dass wir schon vor
einem Kartenmissbrauch handeln können, um wirtschaftlichen Schaden für
Sie abzuwenden. Daher tauschen wir Ihre Visa Debitkarte aus.
...
Es kann sein, dass die Kartendaten in einem Datenleck abhanden gekommen sind und die DKB reagiert hat. Oder die DKB hat verdächtige Transaktionen (meist 0,00 € Transaktionen, die beim Hinterlegen einer Karte gemacht werden) erkannt. Hast du die Karte ggf. irgendwo hinterlegt? Wenn ja, dann ist sie ggf. bei einem der Händler abhanden gekommen. Kann aber auch sein, dass die Daten "anderweitig" abhanden gekommen sind. Gibt mit (z. B. Amazon) noch immer Händler, die nur Kartennummer und Ablaufdatum sehen möchten, damit man bezahlen kann. Bei kleineren Beträgen kommt nichtmal eine Abfrage des zweiten Faktors.Bei mir kam das heute auch. Dabei setze ich die Karte gar nicht ein, ... schon komisch.
Hat das noch jemand bekommen?