DKB Sammelthread

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Soprano

Erfahrenes Mitglied
30.10.2021
579
546
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Unterschrieben hab ich nix.
Kontaktlos mit Karte. Also nur hinhalten.
Auch im Parkhaus. Ach ja, einen Strafzettel über 80 Euro sofort zu bezahlen, weil in der Stadt 10 km/h zu schnell, hab ich auch mit der Karte beglichen. kontaktlos
 
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netzfaul

Erfahrenes Mitglied
31.12.2015
3.857
2.424
Diese Sparpläne sind ja quasi eine eierlegende Wollmilchsau. Gute Verzinsung und Flexibilität. Meinst du wirklich 4,00 % p. a. über die gesamte Laufzeit oder gelten die nur für das letzte Jahr. Wenn das so wäre, würde ich das nochmal durchrechnen und ggf. mit Geldmarkt-ETF, Tagesgeld und kurzlaufendem Festgeld eine Alternative "bauen".
Wenn du die Sparpläne behalten willst, braucht du wohl die App oder du musst die 0,99 € für die Girokarte zahlen. Ich an deiner Stelle würde einfach die App installieren, das Konto, das Tagesgeld und das Depot stilllegen (Bestandskunden brauchen afaik keine 700,00 € Eingang) und die Sparpläne einfach "aussitzen".
Die 4% ergeben sich rechnerisch p.a. Das ergibt sich aus einem relativ niedrigen Zins + Bonus, der jedes Jahr wächst.
 
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ZfT

Erfahrenes Mitglied
04.06.2013
369
601
Diese Sparpläne sind ja quasi eine eierlegende Wollmilchsau. Gute Verzinsung und Flexibilität. Meinst du wirklich 4,00 % p. a. über die gesamte Laufzeit oder gelten die nur für das letzte Jahr. Wenn das so wäre, würde ich das nochmal durchrechnen und ggf. mit Geldmarkt-ETF, Tagesgeld und kurzlaufendem Festgeld eine Alternative "bauen".
Wenn du die Sparpläne behalten willst, braucht du wohl die App oder du musst die 0,99 € für die Girokarte zahlen. Ich an deiner Stelle würde einfach die App installieren, das Konto, das Tagesgeld und das Depot stilllegen (Bestandskunden brauchen afaik keine 700,00 € Eingang) und die Sparpläne einfach "aussitzen".
richtig, die Pläne sind top und genau richtig für mich, da möglicherweise mal kurzfristig an mein Geld muss. Auf die rund 4% kommt man, wenn man sie bis zum Ende hält. Ich hab weder Lust noch sehe ich die Notwendigkeit, mir da jetzt aus anderen Produkten was zu basteln, weil die DKB Ihre Bedingungen ändern will.
 
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ZfT

Erfahrenes Mitglied
04.06.2013
369
601
Du hast geschrieben, das DU sie nicht kündigen kannst. Und ja doch, die DKB kann Dir natürlich die gesamte Geschäftsverbindung kündigen. Das ist in Deinem Fall absolut möglich.
Wo hab ich das geschrieben? Und noch mal: Nein, die DKB kann die Sparpläne NICHT und somit eben gerade nicht die gesamte Geschäftsverbindung kündigen.
 
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Meckie

Erfahrenes Mitglied
19.10.2018
3.507
3.229
Doch kann sie. Selbstverständlich kann sie das. Ob sie Dir dann für einen entstandenen Schaden was zahlen muss - andere Kiste. ich denke aber nicht, dass die DKB das tun würde. Drauf verlassen würde ich mich aber nicht.

Ich kann Deine Bockbeinigkeit aber aus einem anderen Grund nicht verstehen. Es gibt genügend (bessere) Alternativen sein Geld anzulegen und hier auch ohne Kündigungsfrist drauf zu greifen zu können. Der von Dir hier vorgetragene Sparplan ist auf keinen Fall so attraktiv, das er nicht leicht ersetzbar wäre.

Ich verstehe auch nicht so ganz, was Du nun erreichen möchtest. Ich meine, Du wirst bei Eröffnung des Sparplans den damals geltenden AGB wohl zugestimmt haben. Und ich denke, das dort auch das DKB Giro als Referenzkonto Voraussetzung war. Daran hat sich ja mit den neuen AGB erst mal nichts dran geändert. Hier geht es nun um die Kostenpflicht der Girocard, mit der Du Dich bisher eingeloggt hast. Die DKB bietet Dir nun eine Alternative zum Login - entweder per App, was Du nicht willst, oder später mal ggf. über ein Seal One Gerät. Nur an dieser Situation wird sich ja überhaupt nichts ändern... gar nichts. Selbst wenn die DKB sagen würde, "okay, kannst Dein Giro kündigen, nehmen wir ein anderes Referenzkonto". Der Zugang zum Sparplan - und anderen Produkten - wird zukünftig nur noch über App-Freigabe oder halt dann eine Alternativmöglichkeit wie halt Seal One möglich sein.

Also was willst Du nun eigentlich erreichen?
 
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netzfaul

Erfahrenes Mitglied
31.12.2015
3.857
2.424
Doch kann sie. Selbstverständlich kann sie das. Ob sie Dir dann für einen entstandenen Schaden was zahlen muss - andere Kiste. ich denke aber nicht, dass die DKB das tun würde. Drauf verlassen würde ich mich aber nicht.

Was besseres als den Schaden zu bezahlen gibt es nicht. Das habe ich bei Fidor mit Kusshand genommen und das würde ich bei der DKB auch nehmen. Da wären sie aber blöd.

Ich kann Deine Bockbeinigkeit aber aus einem anderen Grund nicht verstehen. Es gibt genügend (bessere) Alternativen sein Geld anzulegen und hier auch ohne Kündigungsfrist drauf zu greifen zu können. Der von Dir hier vorgetragene Sparplan ist auf keinen Fall so attraktiv, das er nicht leicht ersetzbar wäre.

4% garantiert über einen Zeitraum von mehreren Konjunkturperioden? Zeig' mir das bitte, wo man das heute noch bekommt.

Ich verstehe auch nicht so ganz, was Du nun erreichen möchtest. Ich meine, Du wirst bei Eröffnung des Sparplans den damals geltenden AGB wohl zugestimmt haben. Und ich denke, das dort auch das DKB Giro als Referenzkonto Voraussetzung war. Daran hat sich ja mit den neuen AGB erst mal nichts dran geändert. Hier geht es nun um die Kostenpflicht der Girocard, mit der Du Dich bisher eingeloggt hast. Die DKB bietet Dir nun eine Alternative zum Login - entweder per App, was Du nicht willst, oder später mal ggf. über ein Seal One Gerät. Nur an dieser Situation wird sich ja überhaupt nichts ändern... gar nichts. Selbst wenn die DKB sagen würde, "okay, kannst Dein Giro kündigen, nehmen wir ein anderes Referenzkonto". Der Zugang zum Sparplan - und anderen Produkten - wird zukünftig nur noch über App-Freigabe oder halt dann eine Alternativmöglichkeit wie halt Seal One möglich sein.

Der Punkt ist, dass den AGB damals zugestimmt wurde. Mit allen Kosten und Leistungen. Und die DKB hätte jetzt gerne einen Vertrag nach neuen Bedingungen. Diesen kann sie aber nicht erzwingen, also fängt sie an, Vertragsklauseln zu erfinden, die es damals nicht gab. Und nein, sobald kein Zahlungsverkehrskonto im Kundenstamm ist, fällt die gesetzliche Vorgabe für die starke Kundenauthentifizierung weg.

Also was willst Du nun eigentlich erreichen?

Dass die Bank sich an die Bedingungen hält, die vereinbart sind. Nachdem du (Meckie) aber wohl nicht verstehst, was Verträge sind, wirst du auch hier wieder ein "haha"-Smiley setzen, um deine Unwissenheit zu kaschieren. Nun gut, kennen wir ja.
 

RollinCHK

Erfahrenes Mitglied
16.04.2018
4.661
3.255
Er will die Girocard kostenlos. AUSSCHLIESSLICH darum gehts. Er hat ja die DKB zitiert. Daraus geht das klar hervor. Die DKB betrachtet die Girocard als Vertragsbestandteil, der separat gekündigt werden kann und damit ist der User nicht einverstanden. Der Sparplan ist ein vorgeschobenes Argument.
 

Meckie

Erfahrenes Mitglied
19.10.2018
3.507
3.229
Dass die Bank sich an die Bedingungen hält, die vereinbart sind. Nachdem du (Meckie) aber wohl nicht verstehst, was Verträge sind, wirst du auch hier wieder ein "haha"-Smiley setzen, um deine Unwissenheit zu kaschieren. Nun gut, kennen wir ja.

Ja da hast Du vollkommen Recht mit. Allerdings nicht, weil ich Verträge nicht verstehe, sondern euren Starrsinn einfach nur super lächerlich finde.
Seid Du und @ZfT eigentlich verwandt?

Sicher geht es um die Frage, was hier tatsächlich erreicht werden möchte. Die DKB darf die AGB ändern. Der Kunde muss denen nicht zustimmen - mit allen Konsequenzen. Und nein, der Sparplan ist nicht sehr attraktiv.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Er will die Girocard kostenlos. AUSSCHLIESSLICH darum gehts.

Natürlich gehts nur darum. "Nicht mit mir", "Das lasse ich mir nicht bieten", "ich zeig es denen jetzt mal"... das ist wirklich an (Alters)Senilität kaum zu überbieten.
 
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ZfT

Erfahrenes Mitglied
04.06.2013
369
601
Doch kann sie. Selbstverständlich kann sie das. Ob sie Dir dann für einen entstandenen Schaden was zahlen muss - andere Kiste. ich denke aber nicht, dass die DKB das tun würde. Drauf verlassen würde ich mich aber nicht.

Ich kann Deine Bockbeinigkeit aber aus einem anderen Grund nicht verstehen. Es gibt genügend (bessere) Alternativen sein Geld anzulegen und hier auch ohne Kündigungsfrist drauf zu greifen zu können. Der von Dir hier vorgetragene Sparplan ist auf keinen Fall so attraktiv, das er nicht leicht ersetzbar wäre.

Ich verstehe auch nicht so ganz, was Du nun erreichen möchtest. Ich meine, Du wirst bei Eröffnung des Sparplans den damals geltenden AGB wohl zugestimmt haben. Und ich denke, das dort auch das DKB Giro als Referenzkonto Voraussetzung war. Daran hat sich ja mit den neuen AGB erst mal nichts dran geändert. Hier geht es nun um die Kostenpflicht der Girocard, mit der Du Dich bisher eingeloggt hast. Die DKB bietet Dir nun eine Alternative zum Login - entweder per App, was Du nicht willst, oder später mal ggf. über ein Seal One Gerät. Nur an dieser Situation wird sich ja überhaupt nichts ändern... gar nichts. Selbst wenn die DKB sagen würde, "okay, kannst Dein Giro kündigen, nehmen wir ein anderes Referenzkonto". Der Zugang zum Sparplan - und anderen Produkten - wird zukünftig nur noch über App-Freigabe oder halt dann eine Alternativmöglichkeit wie halt Seal One möglich sein.

Also was willst Du nun eigentlich erreichen?

Ich hab es jetzt doch mehrfach geschrieben: Ich will entweder, wie seinerzeit vereinbart, das Konto komplett mit Karte ( n ) behalten oder das Konto komplett loswerden.
Über die Sparpläne bekomme ich immer schon einmal jährlich Kontoauszüge per Post, das reicht mir auch vollkommen. Für diese brauche ich keinen Onlinezugang.
Und ja, der Sparplan ist - FÜR MICH, für meine Situation - äußerst attraktiv.

Er will die Girocard kostenlos. AUSSCHLIESSLICH darum gehts. Er hat ja die DKB zitiert. Daraus geht das klar hervor. Die DKB betrachtet die Girocard als Vertragsbestandteil, der separat gekündigt werden kann und damit ist der User nicht einverstanden. Der Sparplan ist ein vorgeschobenes Argument.
"Ausschließlich" ist schon mal Blödsinn, siehe oben. Der Sparplan ist kein Argument meinerseits, sondern ein von der DKB gesetztes Hindernis, welches mich in dieser Konfiguration zwingt, das Girokonto zu behalten.
 
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RollinCHK

Erfahrenes Mitglied
16.04.2018
4.661
3.255
Ich bin kein Jurist, aber den Verweis auf den entsprechenden Punkt in den AGBs empfinde ich als plausibel. Natürlich kann man die Girocard als eigenständigen Teil des Vertrags betrachten. Das muss man vielleicht sogar. Bei 20 Jahren Laufzeit muss man ja sogar von technischen Veränderungen und Weiterentwicklungen ausgehen.

9 x 11,88 Euro = 106,92 Euro... Wie viele Stunden hast Du für den Schriftverkehr inzwischen aufgewendet? Was kostet dich das an Zeit, Nerven und Energie? Sorry aber bezahl die sch**ß Karte... Ja, vielleicht bist Du im Recht und Ja, vielleicht kommt es am Ende soweit, dass die Bank Dir die Karte in den nächsten 9 Jahren kostenlos anbieten muss. Dann hast Du für 107 Euro wie viele Stunden an Lebenszeit verschwendet? Jeder 1 Euro Jobber hat ne bessere "Rendite."
 

ZfT

Erfahrenes Mitglied
04.06.2013
369
601
Ich bin kein Jurist, aber den Verweis auf den entsprechenden Punkt in den AGBs empfinde ich als plausibel. Natürlich kann man die Girocard als eigenständigen Teil des Vertrags betrachten. Das muss man vielleicht sogar. Bei 20 Jahren Laufzeit muss man ja sogar von technischen Veränderungen und Weiterentwicklungen ausgehen.
Dann stellt sich aber die spannende Frage, warum die DKB bei den neuen Bedingungen die Girokarte bewusst ausgelagert hat? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt....

Die Karten werden ja nicht wegen technischer Notwendigkeiten gekündigt, sondern nur aus "Frust" seitens DKB, weil "böse" Kunden den neuen Bedingungen nicht zustimmen. Das haben die ja im Kontext ganz offen kommuniziert.
 
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Meckie

Erfahrenes Mitglied
19.10.2018
3.507
3.229
Ich bin kein Jurist, aber den Verweis auf den entsprechenden Punkt in den AGBs empfinde ich als plausibel. Natürlich kann man die Girocard als eigenständigen Teil des Vertrags betrachten. Das muss man vielleicht sogar. Bei 20 Jahren Laufzeit muss man ja sogar von technischen Veränderungen und Weiterentwicklungen ausgehen.

Natürlich darf sie das. Und es gibt auch kein Anrecht auf "Lebenslang immer das gleiche Freigabe- und Anmeldeverfahren". Wenn sich dieses ändert, dann kann man als Kunde nichts machen, außer wechseln.

Diese ganze Diskussion - mal wieder tragisches Einzelschicksal - bringt auch nix. Wenn er meint, dass der Sparplan für ihn so attraktiv ist, dann ist es doch schön. Wenn er dabei ein kostenloses Girokonto behält, ist das nicht weiter schlimm. Im Gegenteil - da langjährige Geschäftsverbindung sogar äußerst positiv.

Eigentlich geht es doch wieder nur um Chip-TAN und das man sich keine "App aufzwängen lassen möchte". Das alte soll bewahrt werden - alles Neue ist per Se nicht zu akzeptieren. Sogar "Teufelszeugs".

Ich will mit solchen Leuten nicht mehr diskutieren und wünsche für heute einen schönen Abend in diesem (Leidens)Thread ;)
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
13.353
7.393
Massiv verändert / verschlechtert? 😂
Letztendlich ist es nur 0,99–3,48€ mtl. teurer geworden. Verschlechtert hat sich das Girokonto oder die Kreditkarte ja nicht. Man hat sogar eine Visa Debit dazu bekommen.

Wenn es einem wirklich nur um den Preis geht und das der ausschlaggebende Faktor ist dann sollte man auch dazu stehen und das ganze auch beim Namen nennen.

Wenn eine Bank über Jahre explizit mit dem Alleinstellungsmerkmal eines bedingungslos kostenlosen Komplettpakets als herausragendes Argument für Ihr Produkt geworben hat, dann darf man bei einer Bepreisung, auch wenn sie gut 40 € pro Jahr beträgt, von einer Verschlechterung des Angebots sprechen. Darüber hinaus gab es, z.B. in Bezug auf DKB Live, in der Praxis weitere Verschlechterungen des Angebots, die weniger klar zu fassen sind.
Der entscheidende Punkt ist: die DKB hat mit dieser Veränderung einige Alleinstellungsmerkmale aufgegeben. Daher gibt es aus meiner Sicht (andere können selbstverständliche zu einer anderen Ansicht gelangen) mittlerweile keinen Grund mehr, sie Neukunden zu empfehlen.

Wenn einem die Produkte zu teuer sind, oder man sich an etwas anderen stört, ist es doch selbstverständlich das man die Bank wechselt.
nichts anderes schrieb ich ja
 
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kuki

Neues Mitglied
17.11.2023
18
18
Nein sie tun nicht weh, sind aber je nach Lebenssituation und Bezahlverhalten vermeidbar. Ich habs ja vor einiger Zeit schon mal geschrieben. Die DKB hätte besser die Jahresgebühr weggelassen und stattdessen ne Transaktionsgebühr für jede Girocard-Zahlung eingeführt. Das hätte sicherlich für weniger Unmut und eine größere Lenkungswirkung hin zur Visa Debit gesorgt.

@CableMax: Akzeptanzstelle klingt irgendwie zu förmlich, wenn man dabei eigentlich an den kleinen Gemüsehändler um die Ecke denkt.
Das hätte eher zu einer größeren Kündigungswelle geführt. Das Geschäftsergebnis der DKB ist auch so gut, weil sehr viele Kunden die Girocard (nutzen) wollen und bereit sind, dafür zu zahlen. Die lassen sich nicht umlenken.
 

Soprano

Erfahrenes Mitglied
30.10.2021
579
546
Die DKB hat früher ein kostenloses Gehaltskonto mit Visa angeboten und das tut sie heute auch noch. Ist halt eine Debit. Geld abheben auch für Null und Depot, Tagesgeld und Mietkautionskonto auch.
Wenn hier viele unzufrieden sind und jammern….. ich nicht.
 

DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.543
2.293
Wenn eine Bank über Jahre explizit mit dem Alleinstellungsmerkmal eines bedingungslos kostenlosen Komplettpakets als herausragendes Argument für Ihr Produkt geworben hat, dann darf man bei einer Bepreisung, auch wenn sie gut 40 € pro Jahr beträgt, von einer Verschlechterung des Angebots sprechen.

Aber das gebotene Produkt ist nicht schlechter, nur weil es teurer ist. Du kannst es schlechteres Preis/Leistung oder eine Verteuerung nennen. Immer nur von einer Verschlechterung zu reden ist aber falsch, wenn man sich zu 99% nur auf den Preis bezieht.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
13.353
7.393
Das kann jeder halten, wie er möchte. Für mich stellt eine Preiserhöhung (zumal von 0 auf 40) bei gleichbleibendem Leistungsumfang ganz profan eine Verschlechterung eines Angebots dar. Oder meinetwegen einfacher ausgedrückt: wenn Laden A Produkt X für 10 € anbietet und Laden B das selbe Produkt X für 12,99 €, dann ist das Angebot bei Laden A besser als bei Laden B.
 
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RollinCHK

Erfahrenes Mitglied
16.04.2018
4.661
3.255
Wenns das gleiche Produkt ist ja. Ich finde man braucht nicht zu erwarten, dass man gewisse Dinge "auf Lebenszeit" kostenlos bekommt, nur weil vielleicht irgendwo mal dauerhaft stand.
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
8.274
7.585
Aber das gebotene Produkt ist nicht schlechter, nur weil es teurer ist. Du kannst es schlechteres Preis/Leistung oder eine Verteuerung nennen. Immer nur von einer Verschlechterung zu reden ist aber falsch, wenn man sich zu 99% nur auf den Preis bezieht.
Ich hatte ja oben weiter auch Gründe genannt die noch dazukommen bzw. unabhängig von dem Preis sind. Das darf man nicht vergessen, viele sind wegen der Kreditkarte dort Kunde geworden, da wurden die Bedingungen auch schlechter: Stichwort Gebührenerstattung, 50€ Mindestbetrag und jetzt zum Ende noch von 0€ auf 2,49€.
Es ist bei der DKB ja nicht nur so das alles absolut identisch geblieben ist, außer 99ct für die Girocard und 2,49€ für die Kreditkarte. Da hängt noch mehr dran, vor allem spürbar bei Leuten die dort schon 10 Jahre und länger Kunde sind. Wenn man sich nie mit der DKB beschäftigt hat oder in den letzten 1-2 Jahren Kunde wurde, ist es im Gesamtpaket natürlich mehr der Preis, für alle anderen auch der Umfang der Leistungen.
 
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RollinCHK

Erfahrenes Mitglied
16.04.2018
4.661
3.255
Und wo isses in den letzten 10 Jahren nicht schlechter geworden, wenn man sich die Direktbanken anguckt? Die DKB will nicht alleine Geld verdienen...
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
8.274
7.585
Und wo isses in den letzten 10 Jahren nicht schlechter geworden, wenn man sich die Direktbanken anguckt? Die DKB will nicht alleine Geld verdienen...
Es gab natürlich überall Anpassungen, nur ist der „Fall“ bei der DKB besonders hoch. Es gab halt schon gewisse Alleinstellungsmerkmale, weshalb manche Leute halt nicht zur ING, Comdirect etc. gegangen sind. Damit hat die DKB sich abgehoben und anders positioniert. Wurde ja bereits genannt…
 
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RollinCHK

Erfahrenes Mitglied
16.04.2018
4.661
3.255
Weißt Du, meine Lieblingspizzeria ist in den letzten 2 - 3 Jahren rund 30% teurer geworden. Das ist hart. Die liefern auch und weißt Du was, inzwischen wollen sie dafür 2,00 Euro haben, vorher kostenlos. Die 2,00 Euro kann ich umgehen. Ich kann mein Essen abholen. Mit dem höheren Preis muss ich leben. Ich kann aber jetzt nicht permanent sagen: "Meine Lieblingspizzeria" ist schlechter geworden." Das wäre nämlich inhaltlich falsch. Sie ist teurer geworden und die Lieferung muss extra bezahlt werden.

Bezogen auf die DKB versteh ich in vielerlei Hinsicht den Unmut und ich bin bei einigen Dingen echt angefressen, aber nicht wenn es um das Thema Gebühren geht. Das Girokonto ist für Bestandskunden weiterhin bedingungslos kostenlos. Man kann immer noch weltweit kostenlos Bargeld abheben. Darüber hinaus zahlt man halt für die Kreditkarte, die Girocard, ATM Gebühren und Eintrittskarten für irgendwelche Basketballspiele... so wie wo anders auch.
 

antwort

Erfahrenes Mitglied
05.12.2010
2.847
182
...
... Gerade kam von der DKB folgende Mail:

Ihre Sicherheit ist uns wichtig. Um eine missbräuchliche Nutzung zu
verhindern, haben wir daher Ihre Visa Debitkarte mit sofortiger Wirkung für alle Zahlungen gesperrt.

Was ist passiert?

Wir selbst und auch die am Kartennetzwerk beteiligten Unternehmen
nutzen Betrugspräventionssysteme. Diese machen uns darauf aufmerksam,
wenn der Verdacht besteht, dass Kartendaten betrügerisch eingesetzt
worden sein könnten. Ziel der Betrugsabwehr ist es, dass wir schon vor
einem Kartenmissbrauch handeln können, um wirtschaftlichen Schaden für
Sie abzuwenden. Daher tauschen wir Ihre Visa Debitkarte aus.

...

Bei mir kam das heute auch. Dabei setze ich die Karte gar nicht ein, ... schon komisch.

Hat das noch jemand bekommen?
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.609
Oberpfalz
Bei mir kam das heute auch. Dabei setze ich die Karte gar nicht ein, ... schon komisch.

Hat das noch jemand bekommen?
Es kann sein, dass die Kartendaten in einem Datenleck abhanden gekommen sind und die DKB reagiert hat. Oder die DKB hat verdächtige Transaktionen (meist 0,00 € Transaktionen, die beim Hinterlegen einer Karte gemacht werden) erkannt. Hast du die Karte ggf. irgendwo hinterlegt? Wenn ja, dann ist sie ggf. bei einem der Händler abhanden gekommen. Kann aber auch sein, dass die Daten "anderweitig" abhanden gekommen sind. Gibt mit (z. B. Amazon) noch immer Händler, die nur Kartennummer und Ablaufdatum sehen möchten, damit man bezahlen kann. Bei kleineren Beträgen kommt nichtmal eine Abfrage des zweiten Faktors.
 
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antwort

Erfahrenes Mitglied
05.12.2010
2.847
182
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Also ich habe kein Datenleck - hat die DKB denn eines? Anders kann ich es mir nicht erklären, was das soll...

Denn: Die Karte wird nicht verwendet. Weder online, noch offline.

Komisch.