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Wer zahlt was wofür? Ich dachte wir werfen hier jetzt einfach zufällig Begriffe aus der Kindheit ein.Bei uns müssen die zahlen, wenn eine Gruppe auf den öffendlichen Spielplatz geht (gehen möchte).
Wer zahlt was wofür? Ich dachte wir werfen hier jetzt einfach zufällig Begriffe aus der Kindheit ein.Bei uns müssen die zahlen, wenn eine Gruppe auf den öffendlichen Spielplatz geht (gehen möchte).
Erst 2009 wurden noch mit 5 Mrd. EUR die damals noch recht konkurrenzlosen Verbrenner gefördert…Dir ist schon klar, dass die für den Umweltbonus ausgegebenen EUR 9,1 Mrd. sowie die Entwicklung der Absatzzahlen der hinreichende Beweis meiner Aussage ist?
EUR 9,1 Mrd. Verkaufsförderung für etwas, was ohnehin überlegen ist und sich von selbst verkauft, das wäre selbst für die Regierungen Merkel und Scholz unglaublich dämlich.
Absolut nicht, klar kommuniziert. Nur leider ist "das deutsche Volk" immer noch so dumm wie Brot und lernresistent.Politischer Dilettantismus par excellence.
Tatsächlich hätte man sich auf das Risiko einstellen können, dass ein E-Auto ohne die staatliche Kaufhilfe geliefert wird. Schon seit Anfang 2023 galt das Prinzip: Solange der Vorrat reicht. Minister Robert Habeck (Grüne) hatte das Budget für dieses Jahr noch im Sommer von 2,1 auf 2,5 Milliarden Euro erhöht, gerade um eine vorzeitige Förderlücke zu verhindern. Irgendwann im Lauf des Jahres 2024, so die Erwartung vor den aktuellen Beschlüssen, wäre der Topf sowieso leer. Dass es jetzt einschließlich der für 2024 geplanten Summe von 209 Millionen Euro offenbar nur bis zum 17. Dezember reichte, scheint selbst Habecks Ministerium kalt erwischt zu haben.
Falsch, ohne massive Lobbyarbeit würden Verbrenner seit Jahrzehnten schon keine Rolle mehr spielen.Das ist eine rein politische Frage. Ohne staatlichen Zwang spielen BEV keine Rolle. Und die Zuverlässigkeit der Politik kann man aktuell gut beobachten.
Du scheinst immer noch nicht zu verstehen, dass es keine "sauberen" Verbrenner gibt.Wäre es nicht viel besser, lieber moderne, saubere Verbrenner für den hiesigen Markt (und Weltmarkt) zu entwickeln, für eine Infrastruktur und Nachfrage, die schon da ist und mit Knowhow, das man schon hat? China wird man elektrisch nicht überholen, niemals. Der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler.
Sind schon wieder Schulferien?! ;-)Die scheißen sich alle in die Hose weil sie in ein paar Jahren keinen müden Cent mehr verdienen, da sich Strom viel billiger selbst zuhause erzeugen lässt.
Hier wurde ja schon viel geschrieben. Dass es einfacher ist, eine Ladestation zu finden als eine Tankstelle. Dass auf längeren Strecken und bei gleicher Geschwindigkeit ein BEV schneller ist als ein Verbrenner. Dass Kohlestrom zu Ökostrom wird, wenn man für schmales Geld separat einen Herkunftsnachweis kauft.Falsch, ohne massive Lobbyarbeit würden Verbrenner seit Jahrzehnten schon keine Rolle mehr spielen.
Welchen Einfluss die Ölindustrie hat konnte man ja eindrucksvoll bei der Weltklimakonferenz beobachten... Die scheißen sich alle in die Hose weil sie in ein paar Jahren keinen müden Cent mehr verdienen, da sich Strom viel billiger selbst zuhause erzeugen lässt.
Das habe ich nicht behauptet. Aber man hätte bereits in den 90ern die Entwicklung der BEVs vorantreiben können und wäre schon heute auf einem weitaus besseren Stand. Die Öllobby hat das mit aller Macht verhindert.Die Behauptung, dass bereits so etwas wettbewerbsfähig gewesen wären, dürfte sogar den eingefleischten BEV-Fanboys zu peinlich sein. Und denen ist sonst keine Lüge zu peinlich.
Weiß nicht wo du wohnst aber hier nicht.Sind schon wieder Schulferien?! ;-)
Naja, fast richtig gelesen, aber halt nur fastHier wurde ja schon viel geschrieben. Dass es einfacher ist, eine Ladestation zu finden als eine Tankstelle. Dass auf längeren Strecken und bei gleicher Geschwindigkeit ein BEV schneller ist als ein Verbrenner. Dass Kohlestrom zu Ökostrom wird, wenn man für schmales Geld separat einen Herkunftsnachweis kauft.
Vielleicht ist Dir nicht bekannt, dass es E-Autos länger gibt als Verbrenner-Autos.Das habe ich nicht behauptet. Aber man hätte bereits in den 90ern die Entwicklung der BEVs vorantreiben können und wäre schon heute auf einem weitaus besseren Stand. Die Öllobby hat das mit aller Macht verhindert.
Ohne restriktive Maßnahmen der Politik gäbe es die Modelle nicht einmal, die da verkauft werden.Übrigens noch zum Punkt "Den Elektro-Mist" kauft keiner..
Wie ist das eigentlich in anderen Ländern wo anteilig mehr BEV verkauft werden ganz ohne Eingriffe der Politik?Ohne restriktive Maßnahmen der Politik gäbe es die Modelle nicht einmal, die da verkauft werden.
Ich fahre einen BEV. Und anders als manch anderer nicht nur Strecken, die man locker mit dem Fahrrad fahren könnte.Richtig ist: Es gibt bei mir im Kreis mehr Ladesäulen pro BEV als Zapfsäulen pro Verbrenner.
Das kommt auf die Definition von Effizienz an.Richtig ist: Auf längeren Strecken (aber nicht nur dort) und bei gleicher Geschwindigkeit ist ein BEV effizienter als ein Verbrenner.
Ja, das ist richtig.Richtig ist: Mit Herkunftsnachweisen kann man bestimmte Energiequellen fördern.
In welchen Ländern werden denn anteilig mehr BEV verkauft, ohne dass es dort Eingriffe der Politik gäbe?Wie ist das eigentlich in anderen Ländern wo anteilig mehr BEV verkauft werden ganz ohne Eingriffe der Politik?![]()
Ja, da zeigt sich wieder Dein Problem.Betrachtet man Effizienz als “Verbrauch der mitgeführten Energie”, dann ist ein BEV weniger effizient als ein vergleichbarer Verbrenner. Dazu kommen noch die Auswirkungen von Geschwindigkeit und anderen Verbrauchern.
Das ist das vorherrschende Problem bei BEV und resultiert in Reichweite. Das ist - nach den hohen Anschaffungskosten - der zweitwichtigste Grund, warum sich Käufer gegen ein BEV entscheiden.Ja, da zeigt sich wieder Dein Problem.
Die Effizienz eines BEV hängt stärker von Geschwindigkeit und anderen Verbrauchern ab als bei einem Verbrenner. Das ist die auf Physik basierende Realität.und was willst Du mit "Auswirkungen von Geschwindigkeit und anderen Verbrauchern sagen" ?
Willst Du wieder die Grundlagen der Physik nach Deinem Gusto verbiegen ?
Du meintest doch sicher thbe damit, der immer wieder die Grundlagen der Physik nach seinem Gusto verbiegt ?Bleib doch mal beim Thema. Was soll das toxische Geschwafel?
So ein Quark, der Luftwiderstand hängt nicht von der Antriebsart ab. Und wenn ich das Wageninnere von 35°C auf 25°C herunterkühle, dann benötige ceteris paribus auch die gleiche Energie dafür, das hängt auch nicht von der Art des Antriebs ab.Die Effizienz eines BEV hängt stärker von Geschwindigkeit und anderen Verbrauchern ab als bei einem Verbrenner.
Im Winter reduziert sich die Reichweite eines BEV stärker als die eines Verbrenners.So ein Quark, der Luftwiderstand hängt nicht von der Antriebsart ab. Und wenn ich das Wageninnere von 35°C auf 25°C herunterkühle, dann benötige ich bei gleichem Volumen und gleichen Verlusten auch die gleiche Energie dafür, das hängt auch nicht von der Art des Antriebs ab.
So ein Quark, der Luftwiderstand hängt nicht von der Antriebsart ab. Und wenn ich das Wageninnere von 35°C auf 25°C herunterkühle, dann benötige ceteris paribus auch die gleiche Energie dafür, das hängt auch nicht von der Art des Antriebs ab.
Kein Problem, aber zu keinem Zeitpunkt ist der Wirkungsgrad eines Verbrenners besser als der Wirkungsgrad eines BEV (konstruierte Extremsituationen mal ausgenommen)Die Effizienz eines Verbrenners ist von der Auslastung abhängig
Wenn du schon andere über die Grundlagen der Physik belehren willst.....
primär habe ich noch eine Nachfrage wo Dein Link zu den super-effizienten Verbrennermotoren bleibt.sich die Nachfrage anzugucken und was die will.