Elektromobilität (aus dem Tesla-Aktie-Thread)

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Chaosmax

Erfahrenes Mitglied
22.04.2009
2.256
104
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Weil Klimaanlage/Heizung 1-2 kW* ziehen.
wenn du noch 10 kW/h im Akku hast, ist bei einem Längeren Stau oder Sperrung der Strasse danach entweder der Akku leer, oder du wirst sehr frieren.


Quelle: Ich selbst mit einem neuen F500e
Simineon hat aber behauptet, dass alle ein Problem haben werden. ("Und was ist eigentlich mit den ganze e-Mobilen....)
Ja derjenige der mit 10% in einen Stau fährt mag ein Problem bekommen. Ist nur die Frage, ob er mit der Restreichweite überhaupt noch eine Ladesäule erreicht hätte.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

und wer lädt das Auto mit Zauberhand immer auf ?

Nochmal:
Laternenparker; die nächsten Ladesäulen sind ab 17:00 Uhr bis morgens um 8:00 Uhr dauerbelegt durch die gleichen zwei Fahrzeuge, sind ausserdem 6km entfernt
Wallbox ist keine Alternative; Ubitricity geht nicht, weil die Strassenlaternen nur 1-phasig angeschlossen sind.

In 10km Umkreis habe ich hier ca. 60 Zapfpunkte und 4 Ladesäulen.

Wie soll ich von der Ladesäule nach Hause kommen und dann morgens wieder zur Ladesäule ?
das sind ja auch alles valide Argumente, warum eine E-Auto für dich nicht passt. Ich verstehe aber nicht, warum du versuchst daraus eine Allgemeingültigkeit herzustellen.
 
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br33s

Erfahrenes Mitglied
19.11.2010
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und wer lädt das Auto mit Zauberhand immer auf ?

Nochmal:
Laternenparker; die nächsten Ladesäulen sind ab 17:00 Uhr bis morgens um 8:00 Uhr dauerbelegt durch die gleichen zwei Fahrzeuge, sind ausserdem 6km entfernt
Wallbox ist keine Alternative; Ubitricity geht nicht, weil die Strassenlaternen nur 1-phasig angeschlossen sind.

In 10km Umkreis habe ich hier ca. 60 Zapfpunkte und 4 Ladesäulen.

Wie soll ich von der Ladesäule nach Hause kommen und dann morgens wieder zur Ladesäule ?
Für dich ist es noch keine Lösung, da du keine feste Ladeoption hast. Aber du willst leider auch nicht einsehen, das viele andere eine solche Option haben, oder recht einfach nachrüsten können. Heißt jetzt also, weil es für dich nicht klappt, muss es für den ganzen Rest auch nicht klappen?

Die Eigenheimquote in Deutschland liegt bei 43%, dazu kommen noch die ganzen Mieter, welche zur Wohnung eine festen Stellplatz haben. Damit sollte es für vielleicht 70-80% ( kann ich nicht mit Zahlen belegen, ist nur ein Gefühl ) eine Option sein. Von diesen steht sicherlich in den nächsten 10 Jahren auch bei dem Großteil ein neuer/gebrauchter Autokauf an.
Wenn die es sich dann vernünftig durchrechnen, könnte es wirtschaftlicher werden ein E Auto zu kaufen, auch wenn sie vielleicht 2-3 kleinere Komforteinbusse in kauf nehmen müssen, dafür aber 5-6 andere Vorteile geboten bekommen.
 

Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
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2.453
FRA
das sind ja auch alles valide Argumente, warum eine E-Auto für dich nicht passt. Ich verstehe aber nicht, warum du versuchst daraus eine Allgemeingültigkeit herzustellen.
So geht es aber hunderttausenden und die Politik geht einfach drüber hinweg.

Fakt ist doch: eMobilität ist etwas für privilegierte (Eigenheimbesitzer) und wenn die breite Masse auch damit beglückt werden soll, dann braucht man wesentlich mehr Ladepunkte, die wesentlich besser erreichbar sind und wesentlich mehr Flexibilität bieten.
 

Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
4.360
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FRA
Die Eigenheimquote in Deutschland liegt bei 43%, dazu kommen noch die ganzen Mieter, welche zur Wohnung eine festen Stellplatz haben.
Keines der Eigenheime, die wir uns in den letzten 18 Monaten angeschaut haben, hätte Platz für eine Ladestation gehabt. Hier in der Strasse gibt es fast 90% Eigenheime, davon haben die Hälfte nur einen Parkplatz auf der Strasse. Rein aus meiner persönlichen Erfahrung halte ich Deine Zahlen für maßlos übertrieben.
 
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br33s

Erfahrenes Mitglied
19.11.2010
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Wie weiter oben steht. Ist die es wohl eher anders herum. Ein Großteil kann es nachrüsten. Die öffentlichen Ladepunkte werden ja zudem in den nächsten Jahren auch immer mehr. Viele Arbeitgeber werden ihren Angestellten eine Option anbieten, auf Arbeit zu laden. Viele Supermärkte oder Einkaufszentren werden auch Ladeoptionen anbieten.
Die Frage ist, ob man wirklich so viele öffentliche Ladepunkte wirklich brauch, wenn 2/3 zu Hause laden können?
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Keines der Eigenheime, die wir uns in den letzten 18 Monaten angeschaut haben, hätte Platz für eine Ladestation gehabt. Hier in der Strasse gibt es fast 90% Eigenheime, davon haben die Hälfte nur einen Parkplatz auf der Strasse. Rein aus meiner persönlichen Erfahrung halte ich Deine Zahlen für maßlos übertrieben.
Dann sollten ja die anderen 50% kein Problem haben eine Wallbox nachzurüsten, oder?
Schon sieht die Welt doch wieder anders aus und es könnte doch für einen großen Teil eine Option sein/werden, oder?
 

Chaosmax

Erfahrenes Mitglied
22.04.2009
2.256
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So geht es aber hunderttausenden und die Politik geht einfach drüber hinweg.

Fakt ist doch: eMobilität ist etwas für privilegierte (Eigenheimbesitzer) und wenn die breite Masse auch damit beglückt werden soll, dann braucht man wesentlich mehr Ladepunkte, die wesentlich besser erreichbar sind und wesentlich mehr Flexibilität bieten.
ich finde schon, dass im Moment bedarfsgerecht ausgebaut wird. Es gibt einige Förderprogramme für private und öffentliche Ladesäulen.
 

Simineon

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23.03.2013
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Wenn die es sich dann vernünftig durchrechnen, könnte es wirtschaftlicher werden ein E Auto zu kaufen, auch wenn sie vielleicht 2-3 kleinere Komforteinbusse in kauf nehmen müssen, dafür aber 5-6 andere Vorteile geboten bekommen.
Welche anderen Vorteile wären das denn ?

Welchen Vorteil hat es denn, dauerhaft einen sehr schweren Akku mit herumzuschleppen ? Energetisch ? Technisch ?

Wie berechnest Du die Wirtschaftlichkeit eines eAutos … lass dabei mal bitte die staatlichen Förderungen weg ?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

ich finde schon, dass im Moment bedarfsgerecht ausgebaut wird. Es gibt einige Förderprogramme für private und öffentliche Ladesäulen.
Witz komm raus …

Wieviele Ladepunkte sollen es bis 2030 werden ? 1 Million ? Wieviele sind es ? 25.000 ?
Wieviele müssten pro Tag gebaut werden, damit das Ziel erreicht ist ?
 

mf_2

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26.02.2016
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STR
Ein Problem bei den ganzen "Ausbauen, Ausbauen" Rufen ist die mangelnde Leistungsfähigkeit des Netzes.
Unsere 22kW lassen sich realisieren, weil wir die ersten mit Wallbox in der Straße sind. Aussage der Stadt war, dass man 60kW zur Verfügung hätte. Soll heißen der nächste könnte seine Wallbox auch noch machen und der dritte dann auch und dann wird es irgendwann dünn und man hat zwei Optionen:
a) Lademanagement, sodass eben nicht jede Wallbox immer im Burst Modus die maximale Leistung zieht
b) die Infrastruktur muss ausgebaut werden (dickere Leitungen)
Welche Lösung die bessere ist? Ich vermag es nicht zu beurteilen. Es ist aber definitiv ein Problem.

Selbes Spiel in einer Wohnanlage, in der wir auch Eigentümer sind: Es gibt ja nun diesen Anspruch der Mieter auf eine Wallbox (allerdings auf eigene Kosten glaube ich - wir hatten das bisher noch nicht in der Praxis) und man hat mit der dortigen Stadt gesprochen und die ersten zwei Mieter könnten einfach eine Wallbox bekommen, danach wird es dünn und man müsste eine entsprechend komplexe Laderegelung installieren.
 
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Simineon

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23.03.2013
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Ein Problem bei den ganzen "Ausbauen, Ausbauen" Rufen ist die mangelnde Leistungsfähigkeit des Netzes.
Unsere 22kW lassen sich realisieren, weil wir die ersten mit Wallbox in der Straße sind. Aussage der Stadt war, dass man 60kW zur Verfügung hätte. Soll heißen der nächste könnte seine Wallbox auch noch machen und der dritte dann auch und dann wird es irgendwann dünn und man hat zwei Optionen:
a) Lademanagement, sodass eben nicht jede Wallbox immer im Burst Modus die maximale Leistung zieht
b) die Infrastruktur muss ausgebaut werden (dickere Leitungen)
Welche Lösung die bessere ist? Ich vermag es nicht zu beurteilen. Es ist aber definitiv ein Problem.

Selbes Spiel in einer Wohnanlage, in der wir auch Eigentümer sind: Es gibt ja nun diesen Anspruch der Mieter auf eine Wallbox (allerdings auf eigene Kosten glaube ich - wir hatten das bisher noch nicht in der Praxis) und man hat mit der dortigen Stadt gesprochen und die ersten zwei Mieter könnten einfach eine Wallbox bekommen, danach wird es dünn und man müsste eine entsprechend komplexe Laderegelung installieren.
Eben … und wer will schon nur 22kW pro Haus; es sollen ja zwei Autos geladen werden, also 2x22kW pro Haus.
Wieviele Mieter wohnen denn in der Wohnanlage ? Sicherlich mehr als 2 …

Danach wird es dann teuer (Lademanagement) oder richtig teuer (dickere Leitung) und ganz massiv extrem teurer (mehr Kraftwerke).

Hat sich irgendjemand irgendwann schonmal die Mühe gemacht auszurechnen, welche Energiemenge die elektrischen Netze zusätzlich zur Verfügung stellen müssen, wenn es 14 Mio eMobile geben soll.
Bisher ist die Energie, die diese 14 Mio Fahrzeuge verbrauchen aus fossilen Brennstoffen gedeckt worden, nun soll diese Energie elektrisch zur Verfügung gestellt werden (und möglichst nicht aus fossilen Brennstoffen erzeugt).
Diese Energiemengen müssen nun noch zu den Ladepunkten transportiert werden, dafür braucht man dickere Leitungen von der Höchstspannungsebene an (380kV), grössere Trafos. und das ganze dann bei einem stagnierenden Ausbau der Windenergie, bei schlechten Wirkungsgraden der Solartechnik …
 

br33s

Erfahrenes Mitglied
19.11.2010
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Welche anderen Vorteile wären das denn ?

Welchen Vorteil hat es denn, dauerhaft einen sehr schweren Akku mit herumzuschleppen ? Energetisch ? Technisch ?

Wie berechnest Du die Wirtschaftlichkeit eines eAutos … lass dabei mal bitte die staatlichen Förderungen weg ?
Wartungsärmer
Längere Lebensdauer
Rekuperation
Geruchsneutral
Geräuschneutral
Zu Hause tanken, am besten mit eigener PV
Umweltfreundlicher
Parkprivilegien
Fahrspass
Steuerfrei

Anschaffungskosten für einen Neuwagen sind schon heute ca. auf dem Niveau eines Verbrenners. Ein Q5 brauch im Schnitt 7L Benzin (vorsichtig gerechnet bei Spritmonitor) ein E-tron verbraucht ca 23kw/h. 1L Benzin kostet aktuell im schnitt 1,60€ die kWh kannst du für ca. 30 Cent kaufen ( bei speziellen Anbietern teilweise für e Autos sogar nur 22 Cent )
Heißt dann mit jeden 100km kann man ca. 5,30€-6,14€sparen. Bei 2.500 km Fahrleistung im Monat sind das dann doch 150€. Auf die Nutzungsdauer eines PKW in Deutschland sind das dann in 7 Jahren knapp 12.600€ hinzu kommen dann auch die Ersparnisse weniger Verschleissteilen, Steuern usw.
 
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Simineon

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23.03.2013
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Hat sich irgendjemand irgendwann schonmal die Mühe gemacht auszurechnen, welche Energiemenge die elektrischen Netze zusätzlich zur Verfügung stellen müssen, wenn es 14 Mio eMobile geben soll.
hmmm, wenn ich mich nicht ganz grob verrechnet habe, dann brauchen die 14 Mio eMobile in etwa die Energie von 14 mittleren AKWs
 

Simineon

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23.03.2013
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Wartungsärmer
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Rekuperation
Geruchsneutral
Geräuschneutral
Zu Hause tanken, am besten mit eigener PV
Umweltfreundlicher
Parkprivilegien
Fahrspass
Steuerfrei

Anschaffungskosten für einen Neuwagen sind schon heute ca. auf dem Niveau eines Verbrenners. Ein Q5 brauch im Schnitt 7L Benzin (vorsichtig gerechnet bei Spritmonitor) ein E-tron verbraucht ca 23kw/h. 1L Benzin kostet aktuell im schnitt 1,60€ die kWh kannst du für ca. 30 Cent kaufen ( bei speziellen Anbietern teilweise für e Autos sogar nur 22 Cent )
Heißt dann mit jeden 100km kann man ca. 5,30€-6,14€sparen. Bei 2.500 km Fahrleistung im Monat sind das dann doch 150€. Auf die Nutzungsdauer eines PKW in Deutschland sind das dann in 7 Jahren knapp 12.600€ hinzu kommen dann auch die Ersparnisse weniger Verschleissteilen, Steuern usw.
Also e-Tron ab 70.000 EUR / Q5 ab 47.000 EUR … nicht wirklich gleiches Niveau
zu hause tanken … s.o.
Parkprivilegien … nicht existent, da nur durchsetzbar, wenn es wenige davon gibt
Fahrspass … mit ner zentnerschweren Batterie im Bauch ????
Steuerfrei … staatlicher Zuschauss zählt nicht
wartungsärmer/ längere lebensdauer …. wann muss die Batterie nochmal erneuert werden ?
Rekuperation ist kein Vorteil
Umweltfreundlicher ??? nur vor Ort, nicht dort, wo der Strom erzeugt wird.
Vergleiche doch nicht 1l Benzin mit 1kWh Strom … 1l Benzin entsprechen etwa 12kWh

Aber ich fahre nächste Woche mal nen e-Tron GT zur Probe, mal sehen, ob der Fahrspass bietet und vor allem interessiert mich das Handling und das Laden ;)
 
Zuletzt bearbeitet:

Micha1976

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09.07.2012
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Wartungsärmer
Längere Lebensdauer
Rekuperation
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Geräuschneutral
Zu Hause tanken, am besten mit eigener PV
Umweltfreundlicher
Parkprivilegien
Fahrspass
Steuerfrei
Geröuschneutral ist hinfällig, da ab 1.7.21 zugelassene E-Autos Geräusche (zum Fussgängerschutz) abgeben müssen und die Wind-/Abrollgeräusche irgendwann der dominierende Faktor sind.
„Fahrspass“ versprechen irgendwie alle Verkäufer, mit denen ich gerade über die anstehende Ersatzbeschaffung für mein Auto spreche. Gefunden habe ich ihn noch nicht, es ist schlicht und ergreifend kein Unterschied zu einem turbogeladenen Diesel oder Benziner da und da die Leasingraten für E-Autos durchweg schlechter sind als für vergleichbare Verbrenner ist das Thema Wirtschaftlichkeit auch schwierig.
Ich sehe gerade wenig Vorteile, aber einige Nachteile (u.a. die schlechten Reichweiten im Autobahnbetrieb und die mangelhafte Ladeinfrastruktur).

Insgesamt hat meine Euphorie nachgelassen und ich tendiere stark -trotz dank Förderung nahezu kostenfreier Wallbox in der Garage - zum neuen Diesel.
 
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br33s

Erfahrenes Mitglied
19.11.2010
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Eben … und wer will schon nur 22kW pro Haus; es sollen ja zwei Autos geladen werden, also 2x22kW pro Haus.
Wieviele Mieter wohnen denn in der Wohnanlage ? Sicherlich mehr als 2 …

Danach wird es dann teuer (Lademanagement) oder richtig teuer (dickere Leitung) und ganz massiv extrem teurer (mehr Kraftwerke).

Hat sich irgendjemand irgendwann schonmal die Mühe gemacht auszurechnen, welche Energiemenge die elektrischen Netze zusätzlich zur Verfügung stellen müssen, wenn es 14 Mio eMobile geben soll.
Bisher ist die Energie, die diese 14 Mio Fahrzeuge verbrauchen aus fossilen Brennstoffen gedeckt worden, nun soll diese Energie elektrisch zur Verfügung gestellt werden (und möglichst nicht aus fossilen Brennstoffen erzeugt).
Diese Energiemengen müssen nun noch zu den Ladepunkten transportiert werden, dafür braucht man dickere Leitungen von der Höchstspannungsebene an (380kV), grössere Trafos. und das ganze dann bei einem stagnierenden Ausbau der Windenergie, bei schlechten Wirkungsgraden der Solartechnik …
Zum Glück haben sich hier schon Fachleute damit beschäftigt und der Netzausbau wird für den höheren Bedarf geplant und umgesetzt.

meist laden deine beiden Autos nicht parallel, also reichen auch 1 mal 22kw.
Bei der durchschnittlichen Stehdauer eines PKW reichen sogar 11kw um die 150km (im deutschen Schnitt sind es 39km) Tageskilometerleistung innerhalb von 2-3h wieder zu laden. Also einfach abends 19 Uhr das Auto bei dir abstellen und dann früh 7 Uhr wieder mit 80% Akku auf Arbeit fahren und alles ist gut.

Ich kann verstehen, das man sich mit dem Thema wenig beschäftigen möchte, weil der Grundgedanke bei einigen ist "man will mir was wegnehmen". Wenn man dann doch mal vom Stammtisch aufsteht, merkt man schnell, vielleicht ist es doch nicht ganz so, vielleicht ist das wirklich der nächste Schritt in der Evolution der Fortbewegung. Die Netze sind jetzt dafür ausgelegt, tagsüber (6-20 Uhr) die Industrie und die Bevölkerung mit Strom zu versorgen, hier sind die Netze an Ihrer Leistungsgrenze, abends wird das Kabel/Trafo ja nicht kleiner und könnte auch weiter Strom liefern. In der Zeit stehen die meisten PKW´s irgendwo rum und so könnte man in dem 10h Zeitfenster ferngesteuert dein Auto wieder auf 80% laden. komischerweise muss man sein Auto nicht jeden Tag erneut laden, so verteilen sich die Ladevorgänge von 14 Mio E Autos auch noch auf mehrere Tage. Sicherlich gibt es auch Nutzer, welche ihr Auto jeden Tag laden, das waren dann vielleicht auch die, die wirklich jeden Tag 7 L abends wieder tanken waren.

Also e-Tron ab 70.000 EUR / Q5 ab 47.000 EUR … nicht wirklich gleiches Niveau -> gut die Grundausstattung eines E-tron bringt ein wenig mehr mit als der "nackte" Q5, aber wird dennoch nicht die Lücke zu 70k schließen. Hier kann man sich dann vielleicht andere Paare suchen die auf einem Niveau sind
zu hause tanken … s.o. -> für 50% in deiner Straße scheint es Umsetzbar zu sein
Parkprivilegien … nicht existent, da nur durchsetzbar, wenn es wenige davon gibt -> in den meisten Großstädten, wo es Parkplatz Mangel gibt, gibt es auch heute schon eine gute Anzahl an E Parkplätzen, vielleicht das nächste mal drauf achten, wenn du mal wieder in einer größeren Stadt bist.
Fahrspass … mit ner zentnerschweren Batterie im Bauch ???? -> da empfehle ich dir mal ein E Auto ala Model 3/S, E-tron, Taycan, EQA/C, Ioniq5 usw. Probe zu fahren.
Steuerfrei … staatlicher Zuschauss zählt nicht
wartungsärmer/ längere lebensdauer …. wann muss die Batterie nochmal erneuert werden ? ->
stimmt bei gut 300.000 km hat man noch eine ca. 90%ige Leistung des Akkus, vorher habe ich bei einem Benziner meist schon einmal das meiste getauscht.
Rekuperation ist kein Vorteil -> find ich schon einen Vorteil, das ich einmal weniger Verschleiß an meinen Bremsen haben und dann auch noch Reichweite durch die "Motorbremse" zurück erhalte, wäre mir jetzt beim Verbrenner neu
Umweltfreundlicher ??? nur vor Ort, nicht dort, wo der Strom erzeugt wird. -> kannst ja gerne mal den Vergleich hier im Thread lesen und kannst mal schauen wieviel umweltfreundlicher Kohlestrom ist im Vergleich zur Förderung/Raffinierung/Transport von Öl. Der Transport 1kwh ist recht einfach und mit weit weniger Verlusten verbunden als bei Diesel und Benzin.
Vergleiche doch nicht 1l Benzin mit 1kWh Strom … 1l Benzin entsprechen etwa 12kWh -> Was nützt mir den die Heizleistung eines Liter Benzins? Ich will doch mit dem 1L Benzin eine gewisse Strecke zurück legen. Deswegen sollte man eher die Reichweite des "1 ausgegeben Euros" vergleichen. Und wie du siehst, verliert der Verbrenner hier um Welten.

Aber ich kann auch verstehen, warum man hier vielleicht Argumente sucht, warum es für einen nichts ist. Für dich ist es nichts, weil du leider nicht "zu Hause" oder auf Arbeit laden kannst, das kann ich auch verstehen. Vielleicht kannst du ja dann auch verstehen, das dieser Umstand nicht für jeden gilt. Jetzt zum Schluss mal wieder ein wenig Übertreibung und den Spruch hatten wir hier im Thread auch die letzten 10 Seiten nicht mehr. "Am Anfang hat den Sinn oder Nutzen des Internets/Smartphones/You Name it auch nicht die breite Masse verstanden und es gab nicht wenige, die eher skeptisch dem Ganzen gegenüber standen. Und was haben wir heute". Einfach mal ruhig durch die Hose atmen und einfach mal die nächsten 10 Jahre abwarten, dann wissen wir woran wir sind.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Geröuschneutral ist hinfällig, da ab 1.7.21 zugelassene E-Autos Geräusche (zum Fussgängerschutz) abgeben müssen und die Wind-/Abrollgeräusche irgendwann der dominierende Faktor sind.
„Fahrspass“ versprechen irgendwie alle Verkäufer, mit denen ich gerade über die anstehende Ersatzbeschaffung für mein Auto spreche. Gefunden habe ich ihn noch nicht, es ist schlicht und ergreifend kein Unterschied zu einem turbogeladenen Diesel oder Benziner da und da die Leasingraten für E-Autos durchweg schlechter sind als für vergleichbare Verbrenner ist das Thema Wirtschaftlichkeit auch schwierig.
Ich sehe gerade wenig Vorteile, aber einige Nachteile (u.a. die schlechten Reichweiten im Autobahnbetrieb und die mangelhafte Ladeinfrastruktur).

Insgesamt hat meine Euphorie nachgelassen und ich tendiere stark -trotz dank Förderung nahezu kostenfreier Wallbox in der Garage - zum neuen Diesel.
Ui welches Autos bist du den Probe gefahren? Ich hatte hier schon einen merklich höheren Spassfaktor empfunden, obwohl ich 500-700PS für ein E Auto als absoluten Unsinn empfinde.

Durch die Verrechnung der Förderung kann man die Leasingraten schon enorm drücken. Auf 3 Jahre könnte man so im Bestfall die Rate um 250 Euro drücken. Aber stimmt schon, wenn man am Tag recht viele Kilometer zurück legen muss, ist aktuell die E Mobilität noch nicht die beste Lösung. Für Kurztreckenfahrer mit eigener Wallbox mit vielleicht 150 Km am Tag, könnte es eine Alternative sein.
 
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Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
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"Am Anfang hat den Sinn oder Nutzen des Internets/Smartphones/You Name it auch nicht die breite Masse verstanden und es gab nicht wenige, die eher skeptisch dem Ganzen gegenüber standen. Und was haben wir heute". Einfach mal ruhig durch die Hose atmen und einfach mal die nächsten 10 Jahre abwarten, dann wissen wir woran wir sind.
Wenn die Politik nicht die e-Mobilität mit der Brechstange durchsetzen wollte, dann würde ich ja gerne die 10 Jahre warten ;)

und wie gesagt: nächste Woche habe ich einen e-tron GT von Freitag bis Montag, mal sehen, was das an Fahrspass bringt
 

br33s

Erfahrenes Mitglied
19.11.2010
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Wenn die Politik nicht die e-Mobilität mit der Brechstange durchsetzen wollte, dann würde ich ja gerne die 10 Jahre warten ;)

und wie gesagt: nächste Woche habe ich einen e-tron GT von Freitag bis Montag, mal sehen, was das an Fahrspass bringt
Stimmt der Förderwahn in Deutschland ist schon sehr einseitig. Dennoch denke ich, das auch ohne diese Förderung sich der Spass durchsetzen wird. Sieht man ja an den Skandinavier und den Holländern.

Ich bin auf einen Bericht vom e-tron GT gespannt, vielleicht kannst du der Sache ja doch 1-2 Sachen abgewinnen.
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
6.967
7.253
der Ewigkeit
Wir haben noch nicht überall die finalen Kosten, aber hier mal die Schätzung:

Tiefbaupauschale der Stadtwerke (setzt sich aus zwei Komponenten zusammen, welche genau habe ich aber gerade nicht im Kopf): 1.300€
Tiefbau pro Meter auf eigenem Grundstück (für das Stromkabel): 200€ -> entfällt bei uns, da der Fundamentbauer ein entsprechendes Leerrohr von der Grundstücksgrenze zum Fundament gelegt hat)
Zweiter Hausanschluss: 2.000€
Wallboxen: 2* 780€
Elektriker für Wallbox-Anschluss (vom Hausanschluss aus): 200€
-> Gesamt: Ziemlich genau 5.000€, wobei das verglichen mit Fundament (11k) und Garage (13k) noch wenig ist. Insbesondere die Fundamentkosten hatte ich unterschätzt.
2* 900€ KfW-Förderung sollten von den 5.000€ aber noch runtergehen.
...und das Fundament nebst Garage wurde free of charge gestellt?
 

mf_2

Erfahrenes Mitglied
26.02.2016
1.841
3.464
STR
...und das Fundament nebst Garage wurde free of charge gestellt?
Nein, habe ich aber auch nicht geschrieben. Ich schrieb im zitierten Beitrag: "Gesamt: Ziemlich genau 5.000€, wobei das verglichen mit Fundament (11k) und Garage (13k) noch wenig ist."
Da stehen doch die Kosten?!

Hier nochmal deutlich:
11k = 11.000 €
13k = 13.000 €

Ich sehen diese Kosten aber nicht im Zusammenhang mit der E-Mobilität, da wir die Garage eh geplant hatten (da war das e-Auto noch gar nicht Thema). Nur jetzt wo das e-Auto für uns Thema ist, macht es schon Sinn, diese Gewerke aufeinander abzustimmen. Das bedeutet dann z.B. dass das Leerrohr für das Stromkabel gleich mit einbetoniert wird, statt nachher wieder alles aufzureißen. Ansonsten haben die Garage & Fundament sowie die E-Mobilität in meiner Betrachtung nichts miteinander zu tun.

P.S.: Wobei mir 11.000€ für ein Fundament einer Doppelgarage echt viel vorkommt. Aber wir hatten nicht die große Auswahl.
 
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jodost

Erfahrenes Mitglied
23.10.2011
3.908
607
CGN
Mit einem Verbrenner kann ich ganz spontan zu einer Zapfsäule fahren und für bis zu 700km Sprit innerhalb von 5min tanken. Geht das mit einem e-Mobil ?

Mit dem E-Auto kannst du emmisions- und nahezu geräuschfrei zur Zapfsäule fahren. Und bei Vorliegen einer Wallbox sogar ohne Die eine Hose anziehen zu müssen. Geht das mit dem Verbrenner?

Interessiert auch alles nicht, denn interessant ist nur, ob das im Alltag praktikabel ist. Und wenn es darum geht (in diesem Kontext kam ja deine Antwort) die 160km entfernte Familie spontan zu besuchen, dann ist doch völlig unerheblich, ob ich 700km Reichweite in 5 Minuten tanken kann.

Und was ist eigentlich mit den ganze e-Mobilen, die gerade im Stau auf der A7 stehen, gesperrt bis heute abend 18:00 Uhr

Die Autos werden leer sein und die Fahrer erfroren. Einfach so.

Technologie hat gar keine Vorteile

Doch. Sie ist sauberer. Wenn wir nicht ein Klimaproblem hätten (und das bestreiten ja nicht mal die Parteien, die mit besten Kräften unseren Planeten weiter runterrocken wollen), dann hätte ich mir längst einen "2 liter is a soft drink, not an engine size"-Aufkleber gedanklich auf das nächste Auto geklebt.

Aber wir haben dieses Problem. Der Verbrenner ist nicht sauberer zu kriegen, den 3L-Lupo kauft keiner (und den zu erzwingen wäre noch schlechter, auch mit dem fährt man nicht spontan mit Bootsanhänger zum Gardasee und zurück), bei den Abgaswerten mussten die Autobauer schon in großem Stil betrügen. Alternative Techniken (Wasserstoff etc) sind offensichtlich nicht praktikabel genug (oder hinken aus anderen Gründen Jahre hinterher).

Weil Klimaanlage/Heizung 1-2 kW* ziehen.
wenn du noch 10 kW/h im Akku hast, ist bei einem Längeren Stau oder Sperrung der Strasse danach

Es gibt 1000 Gründe, warum der Tank oder der Akku leer sein kann, bevor man an eine geeignete Tankstelle kommt.

Ich habe seit 25 Jahren den Führerschein, mehr als eine halbe Million Kilometer hinter mir, Australien und Afrika sind die einzigen Kontinente, auf denen ich glaube ich noch nie selbst gefahren bin. Ich habe es ein einziges Mal geschafft, den Tank leer zu fahren (auf dem Tankstellengelände, hab's noch geschafft zur Zapfsäule zu rollen), und das war in meiner Schulzeit, in der ich immer passend zum Kontostand getankt habe...

So geht es aber hunderttausenden und die Politik geht einfach drüber hinweg.

Tut doch niemand. Es sind ja noch ein paar Jahre, in denen man Verbrenner kaufen kann (und sich E-Autos verbessern)

Fakt ist doch: eMobilität ist etwas für privilegierte (Eigenheimbesitzer)

Unsinn.

dann braucht man wesentlich mehr Ladepunkte

Kommen ja. Ich habe nicht gelesen, dass die zurückgebaut werden sollen...
und wer will schon nur 22kW pro Haus; es sollen ja zwei Autos geladen werden, also 2x22kW pro Haus.

Dem Run auf die KFW-Fördeung zufolge geben sich die Leute auch mit 11kw zufrieden

Hat sich irgendjemand irgendwann schonmal die Mühe gemacht auszurechnen, welche Energiemenge die elektrischen Netze zusätzlich zur Verfügung stellen müssen, wenn es 14 Mio eMobile geben soll

Ja hat es sich. Die Vereinigung der Elektroauto-Gegner wiederholt das regelmäßig, demnach werden wir demnächst auf Licht und Kühlschrank verzichten müssen

Zumindest die Energieversorger hier im Umkreis scheinen diese Fakten nicht zu kennen. Die bauen auch noch mehr Ladesäulen auf. Dabei kann man doch in Foren nachlesen, dass das schiefgehen wird


Umweltfreundlicher ??? nur vor Ort, nicht dort, wo der Strom erzeugt wird.

Wieso nicht (auf Dauer)?

Rekuperation ist kein Vorteil

Warum nicht?

und die Wind-/Abrollgeräusche irgendwann der dominierende Faktor sind.

Komisch, dass E-Autos einen immer noch als gespenstisch leise auffallen. Und dass das, was ich an Hauptstraßen so höre (und die, die da wohnen, erst Recht), irgendwie nicht wie Windgeräusche klingen...
 
Zuletzt bearbeitet:

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
6.967
7.253
der Ewigkeit
Nein, habe ich aber auch nicht geschrieben. Ich schrieb im zitierten Beitrag: "Gesamt: Ziemlich genau 5.000€, wobei das verglichen mit Fundament (11k) und Garage (13k) noch wenig ist."
Da stehen doch die Kosten?!

Hier nochmal deutlich:
11k = 11.000 €
13k = 13.000 €

Ich sehen diese Kosten aber nicht im Zusammenhang mit der E-Mobilität, da wir die Garage eh geplant hatten (da war das e-Auto noch gar nicht Thema). Nur jetzt wo das e-Auto für uns Thema ist, macht es schon Sinn, diese Gewerke aufeinander abzustimmen. Das bedeutet dann z.B. dass das Leerrohr für das Stromkabel gleich mit einbetoniert wird, statt nachher wieder alles aufzureißen. Ansonsten haben die Garage & Fundament sowie die E-Mobilität in meiner Betrachtung nichts miteinander zu tun.

P.S.: Wobei mir 11.000€ für ein Fundament einer Doppelgarage echt viel vorkommt. Aber wir hatten nicht die große Auswahl.
Stimmt, die 11k nur für das Fundament sind sportlich.
Doppelgarage heisst nebeneinander oder nacheinander?
Da in Deutschland alles reglementiert ist glaube ich, die darf so oder so nur eine Bruttogrundfläche von max. 30qm haben.
 
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denkigroove

Erfahrenes Mitglied
01.02.2010
6.600
4.602
SNA
Wenn die Politik nicht die e-Mobilität mit der Brechstange durchsetzen wollte, dann würde ich ja gerne die 10 Jahre warten ;)

und wie gesagt: nächste Woche habe ich einen e-tron GT von Freitag bis Montag, mal sehen, was das an Fahrspass bringt
10 Jahre lang gibts sicher noch Verbrenner zu kaufen….vielleicht nicht alle Modelle aber Auswahl wird da sein, d.h. die Diskussion ist eher ein Sturm im Wasserglas.
Wieso fährst du nen e-tron GT zur Probe wenn du nicht mal nen 500e geladen bekommst?
 

Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
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Ui welches Autos bist du den Probe gefahren? Ich hatte hier schon einen merklich höheren Spassfaktor empfunden, obwohl ich 500-700PS für ein E Auto als absoluten Unsinn empfinde.

Durch die Verrechnung der Förderung kann man die Leasingraten schon enorm drücken. Auf 3 Jahre könnte man so im Bestfall die Rate um 250 Euro drücken. Aber stimmt schon, wenn man am Tag recht viele Kilometer zurück legen muss, ist aktuell die E Mobilität noch nicht die beste Lösung. Für Kurztreckenfahrer mit eigener Wallbox mit vielleicht 150 Km am Tag, könnte es eine Alternative sein.
Ich bin vor gut 2 Jahren das Model S gefahren, bin diverse Runden mit einem i3 gefahren als es DriveNow noch gab und war aktuell mit dem Modell 3, dem Q4 und dem EQA unterwegs gewesen.
Die Tesla haben mich in diversen Punkten nicht überzeugt, die anderen sind von der Verarbeitung und vom Komfort auf dem Level der vergleichbaren Konzernbrüder, alle schaffen am Ende aber mehr oder weniger „nur“ die Fahrleistungen von Verbrennern die 100 PS weniger leisten.
Ja, der Zuschuss drückt die Rate - es nützt nur nichts wenn du auf die E-Variante fast 0 % Rabatt bekommst und auf die Verbrenner über 10%.
 
Zuletzt bearbeitet:

Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
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Wieso fährst du nen e-tron GT zur Probe wenn du nicht mal nen 500e geladen bekommst?
Ich bin ja lernfähig, vielleicht ist das ja alles ganz einfach, abends von der Frau zur Ladesäule bringen lassen, mehrere abklappern, bis man mal ne freie findet, am nächsten Tag wieder hinbringen lassen (ja, das Auto bleibt dann halt die Nacht über an der Säule).
Ganz so, wie es die eMobility-Planner mit uns vorhaben.