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Nebeneinander. Es ist eine sogenannte Großraumgarage. Es passen zwei Autos nebeneinander rein.
Eine Fläche von 30m² darf sie haben wenn es genehmigungsfrei sein soll. Größere Flächen gehen schon auch, aber dann muss es genehmigt werden.
Elektromobilität (aus dem Tesla-Aktie-Thread)
- Starter*in Wuff
- Datum Start
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Eine Fläche von 30m² darf sie haben wenn es genehmigungsfrei sein soll. Größere Flächen gehen schon auch, aber dann muss es genehmigt werden.
Miles and More -> MeinAuto.de hat mir einen vierstelligen Rabatt auf den ID.3 angeboten, den der lokale VW Händler nicht geben konnte oder wollte.
OT: 11k für ein Garagenfundament finde ich sehr teuer.
Na das ist dann aber bestimmt der, welcher im Stau mit leerem Akku liegen bleibt
Das ist beim ID3 und ID4 wohl inzwischen normal, die Dinger werden gefühlt überall angeboten wie sauer Bier.
Parkraum wird auch überwertet,
die betreffenden Wagen stehen ja sowieso vorzugsweise an Ladestationen:
die betreffenden Wagen stehen ja sowieso vorzugsweise an Ladestationen:
Nun ja, bei allem Enthusiasmus und der kognitiven Nachkaufdissonanzreduktion = Schönreden der eigenen Kaufentscheidung
sollte man die Realität nicht so ganz aus den Augen verlieren:
Brände, Rückrufe, Akku-Chaos: Sind Elektroauto-Fahrer Versuchskaninchen für die Autoindustrie?
Bei Daimlers Luxus-Stromern laufen die Akkus aus. Hyundai muss 80.000 Batterien tauschen. Der aktuellste Tesla ist schon abgebrannt. Das Elektroauto gilt vielen als alternativlose Antriebsart von morgen, aber auf dem Weg dahin ist noch reichlich Feinarbeit nötig.
www.focus.de
Auf jeden Fall ist die Technik noch nicht ausgereift und man muss wohl mit Fehlern leider rechnen. Aber ist das ein Problem der E Mobilität? Durch die Digitalisierung der PKW sind die Rückrufaktionen in DE von 2010 um 100% gestiegen. Vielleicht nehmen das die Autobauer mit der „Qualität“ nicht mehr so genau.
Aktuell brennen Verbrenner noch am häufigsten, sowohl in absoluten Zahlen als auch prozentual. Tesla hat in den USA allerdings schon ein Problem. In der EU und Asien verwendet Tesla nicht ohne Grund andere Hersteller.
„Ironie der Geschichte: Der Garagenbrand in Kulmbach, der zum Einfahrverbot für E-Autos führte, wurde von Benziner ausgelöst, nicht von einem Stromer.“
Aktuell brennen Verbrenner noch am häufigsten, sowohl in absoluten Zahlen als auch prozentual. Tesla hat in den USA allerdings schon ein Problem. In der EU und Asien verwendet Tesla nicht ohne Grund andere Hersteller.
„Ironie der Geschichte: Der Garagenbrand in Kulmbach, der zum Einfahrverbot für E-Autos führte, wurde von Benziner ausgelöst, nicht von einem Stromer.“
Das "Parkverbot" für E- und Hybridfahrzeuge in Kulmbach ist ja auch aufgehoben worden. War aber auch echt lächerlich
Das Problem ist nicht die Quantität sondern die Qualität des Brandes. Wenn ein Elektrofahrzeug brennt braucht es bis zu 10.000 Liter und keine 500 Liter zum Löschen, egal was den Brand verursacht hat. Der Eintrag von z. B. 10 Tonnen Löschwasser mal 10 ist eine ganz andere Hausnummer als 10x 0,5 Tonnen. Muss die Struktur auch erstmal verkraften.
In Kulmbach wurden unter anderem spezielle Löschdecken für Elektrofahrzeuge angeschafft und nach den Maßnahmen die Zufahrt wieder für Elektrofahrzeuge erlaubt. So muss es laufen.
Das Geweine ist sonst immer groß (Behördenversagen blabla), wenn ohne diese Vorkehrungen etwas passiert.
Beispiel: Das E-Busdepot in Hannover hat gebrannt, ohne die eingezogenen Brandschutzwände wäre schlimmeres passiert. Solche Maßnahmen machen eben Sinn.
Feuer im Bus-Depot - omnibus.news
omnibus.news
Vielleicht sollte man dann einfach jede (freiwillige) Feuerwehr mit entsprechenden Löschdecken ausstatten? Andere Länder sind da (mal wieder) weiter als Deutschland...
Feuerwehren testen Löschdecke von Bridgehill für brennende Elektroautos
www.feuertrutz.de
Die können auch noch mehrfach verwendet werden.
Ist die selbe Diskussion wie vor Jahren, wo Felsen fest dargelegt worden ist, das PV Anlagen nicht gelöscht werden können und das Haus dann kontrolliert abgebrannt wird.
Ist schon lustig.
Ist die selbe Diskussion wie vor Jahren, wo Felsen fest dargelegt worden ist, das PV Anlagen nicht gelöscht werden können und das Haus dann kontrolliert abgebrannt wird.
Ist schon lustig.
So, jetzt mal die erste längere Strecke mit dem eTron GT gefahren.
Fahrspass: nicht wirklich, das Auto ist zu schwer, zu behäbig, mit 2,3t Leergewicht sind das 1000kg mehr als mein TT-RS (im Leistungsgewicht sind das 50% Differenz (!!) )
Reichweite: angegeben mit 450km Reichweite, bei etwas schnellerer Fahrt verbleiben aber nur 250-300km Reichweite
Stromverbrauch: angegeben sind 19,2 kWh/100km ... bei mir standen da 38-45 kWh/100km
Nachher muss ich mal tanken fahren, aber im Moment giesst es wie aus Eimern hier und überdacht sind nur die Zapfsäulen.
================
So, jetzt noch die Erfahrung beim Tanken: Ich musste das Fahrzeug diagonal stellen, weil die Ladekabel nicht lang genug waren, bzw auf der falschen Seite.
In 10 min hab ich 27kWh getankt und dafür 0,65EUR/kWh bezahlt.
Der Durchschnittsverbrauch lag jetzt bei mir bei ca. 30kWh/100km, also etwa 19,50EUR. Mein Verbrenner braucht momentan ca. 8l/100km also etwa 13,20 EUR. Ich bin beide Fahrzeuge gleich gefahren, aber da merkt man den Unterschied zwischen 1500kg Leergewicht mit 310PS und 2300kg Leergewicht und 475 PS.
Mein Fazit aus einem WE Elektromobilität mit dem eTron GT:
- Schönes Auto vom Design her;
- irrsinnig hohe Leergewicht, dadurch überhaupt keine Agilität, kein Fahrspass
- schwer zu laden
- teuer zu laden
- Kosten pro 100km höher als bei einem Verbrenner (50% teurer)
Kein Auto für mich !
Fahrspass: nicht wirklich, das Auto ist zu schwer, zu behäbig, mit 2,3t Leergewicht sind das 1000kg mehr als mein TT-RS (im Leistungsgewicht sind das 50% Differenz (!!) )
Reichweite: angegeben mit 450km Reichweite, bei etwas schnellerer Fahrt verbleiben aber nur 250-300km Reichweite
Stromverbrauch: angegeben sind 19,2 kWh/100km ... bei mir standen da 38-45 kWh/100km
Nachher muss ich mal tanken fahren, aber im Moment giesst es wie aus Eimern hier und überdacht sind nur die Zapfsäulen.
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So, jetzt noch die Erfahrung beim Tanken: Ich musste das Fahrzeug diagonal stellen, weil die Ladekabel nicht lang genug waren, bzw auf der falschen Seite.
In 10 min hab ich 27kWh getankt und dafür 0,65EUR/kWh bezahlt.
Der Durchschnittsverbrauch lag jetzt bei mir bei ca. 30kWh/100km, also etwa 19,50EUR. Mein Verbrenner braucht momentan ca. 8l/100km also etwa 13,20 EUR. Ich bin beide Fahrzeuge gleich gefahren, aber da merkt man den Unterschied zwischen 1500kg Leergewicht mit 310PS und 2300kg Leergewicht und 475 PS.
Mein Fazit aus einem WE Elektromobilität mit dem eTron GT:
- Schönes Auto vom Design her;
- irrsinnig hohe Leergewicht, dadurch überhaupt keine Agilität, kein Fahrspass
- schwer zu laden
- teuer zu laden
- Kosten pro 100km höher als bei einem Verbrenner (50% teurer)
Kein Auto für mich !
Zuletzt bearbeitet:
Nein, aktuell habe ich einen Cupra Formentor als Zwischenlösung, der RS war davor.TT-RS mit 310PS - ist bei deinem die Leistung gedrosselt
So teuer darf man auch nicht laden.
Wir laden ausschließlich privat für 20-25ct / kWh.
Mit entsprechender Ladekarte geht auch DC Schnellladen für 36ct/kWh.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Auch wenn mir die 8l im Vergleich zu 30kWh sehr optimistisch vorkommen - aber gut.
Bei 0,3€ / kWh kommt man selbst bei den 30kWh/100km auf 9€ je 100km. Lädt man privat mit passendem Tarif für 0,2€ sind es 6€/100km.
Steht ja sowieso (wie so oft) ziemlich viel Müll drin.
Ein TTRS hat auch keine 1,3t Leergewicht.
Der Verbrauch.... naja Spritmonitor sagt alles.
Spritmonitor für den Etron.
www.spritmonitor.de
Mal ganz davon abgesehen das der e-tron auch ein völlig anderes Klientel bedienen soll. Ist ja auch komisch wenn ein BMW X6 einen höheren Verbrauch hat wenn man ihn mit einem Z4 vergleicht.
Ich kann nur sagen, wir haben jetzt als 3. den Kia e-niro und auch im Vergleich mit meinem Nissan 370z Cabrio (3,7l 6-Zylinder Sauger mit 328PS) und unserem Kia Optima SW - GT-line mit Diesel macht der Niro Spaß, wir brauchen keine Tankstelle mehr für das Ding und habe einen Durchschnittsverbrauch von 13 kw/100km. Das sind selbst mit unseren teuren Stromtarifen hier 4€ pro 100 Km. Ich kenne keinen Verbrenner mit ähnlicher Größe mit dem sich so kostengünstig tanken lässt.
Uns gefällt er so gut, dass wir schon kurz davor waren unser Cabrio abzugeben und den neuen EV6 als Allrad mit dem großen Akku zu bestellen, haben es aber nur nicht getan.... weil Cabrio ist halt Cabrio... wir warten dann mal bis es ein schönes bezahlbares E-Cabrio gibt.
P.S. jemanden der sagt Rekuperation ist kein großes Ding, kann ich eh nicht ernst nehmen. Unser E-Niro lädt sich so stark beim "bremsen" oder bergab-fahren auf, dass ich teilweise mehr Energie im Tank habe wenn ich ankomme als vorher wo ich losgefahren bin.
Ein TTRS hat auch keine 1,3t Leergewicht.
Der Verbrauch.... naja Spritmonitor sagt alles.
Verbrauch: Audi - e-tron - Spritmonitor.de
Übersicht über Verbrauchswerte von: Audi, e-tron
Ich kann nur sagen, wir haben jetzt als 3. den Kia e-niro und auch im Vergleich mit meinem Nissan 370z Cabrio (3,7l 6-Zylinder Sauger mit 328PS) und unserem Kia Optima SW - GT-line mit Diesel macht der Niro Spaß, wir brauchen keine Tankstelle mehr für das Ding und habe einen Durchschnittsverbrauch von 13 kw/100km. Das sind selbst mit unseren teuren Stromtarifen hier 4€ pro 100 Km. Ich kenne keinen Verbrenner mit ähnlicher Größe mit dem sich so kostengünstig tanken lässt.
Uns gefällt er so gut, dass wir schon kurz davor waren unser Cabrio abzugeben und den neuen EV6 als Allrad mit dem großen Akku zu bestellen, haben es aber nur nicht getan.... weil Cabrio ist halt Cabrio... wir warten dann mal bis es ein schönes bezahlbares E-Cabrio gibt.
P.S. jemanden der sagt Rekuperation ist kein großes Ding, kann ich eh nicht ernst nehmen. Unser E-Niro lädt sich so stark beim "bremsen" oder bergab-fahren auf, dass ich teilweise mehr Energie im Tank habe wenn ich ankomme als vorher wo ich losgefahren bin.
Was ist das denn für ein Schwachsinn, ich muss mir doch nicht ne Mitgliedskarte für Aral kaufen damit ich tanken kann ?
Beim Verbrenner kann ich (regional) davon ausgehen, dass der Sprit nahezu identisch kostet, Abweichungen sind höchstens im Cent-Bereich. Du willst mir jetzt hoffentlich nicht erzählen, dass die Preise für Strom um das Dreifache auseinander liegen.
Abgesehen davon stand kein Preis an der Ladesäule, was ich auch extrem schlecht finde.
Bevor ich noch mal ernsthaft darüber nachdenke ein ElektroFahrzeug zu testen, erwarte ich:
1. eine höhere Leistungsdichte des Energieträgers (80l Kraftstoff vs. 1000kg Batterie)
2. eine deutlich bessere Verfügbarkeit von Ladesäulen mit klaren deutlich erkennbaren Preisen
3. leichtere und agilere Fahrzeuge
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Tröste Dich: Ich kann keinen ernst nehmen, der behauptet, er würde beim Fahren Sprit zurückgewinnen.
Das deckt sich mit meinen Eindrücken, obwohl mir wegen der anstehenden Ersatzbeschaffung die Verkäufer aller denkbaren Marken erzählen, dass ein Elektroauto unglaublich viele Fahrspaß bieten würde.
Man merkt das hohe Gewicht beim Anfahren und in schnellen Kurven recht deutlich und von den reinen Fahrleistungen her kann ein turboaufgeladener Verbrenner mit 2/3 der Leistung des E-Autos locker mithalten.
leider ist das bei der Elektromobiltät so und für mich der größte (und für mich auch einzige) Kritikpunkt. Man muss bereit sein, sich mit der Materie auseinander zusetzen um für sich den günstigsten Tarif zu finden. Und dann muss man auch immer wieder mal prüfen, ob das geblieben ist.
Daher haben die "Hardcore"-E-Mobilisten auch zwanzig verschiedene Karten um immer am günstigsten laden zu können.
Auf so was habe ich auch keinen Bock und besitze "nur" drei Karten. Ich lade zur Zeit aber nur mit einer und habe die anderen beiden nur als Backup.
Aber ja, in dem Bereich muss sich noch etwas ändern.
Also dann bist Du in den falschen Autohäusern... Der Taycan (und der Tesla sicher auch) beispielsweise bietet selbst in der Basisvariante viel Fahrspaß. Das liegt auch daran, dass das volle Drehmoment praktisch sofort "da" ist. Nichts mit Drehzahlloch oder dergleichen. Beim Zoe oder einem etron sieht das vielleicht anders aus. Die sind ja auch eher nicht sportliche Autos.
Ist aber so.
Ionity Preis ohne Karte 0,69€ / kWh. Mit Karte von Audi 0,36€.
AC Preis zu Hause im Schnitt 0,3€.
AC mit Zweitarifzähler nachts 0,25€.
AC mit Tarif für e Auto (unterbrechbar) 0,2€.
Wir haben seit April über 10.000km mit einem e-tron (nicht GT) gefahren.
aber auch der Taycan wiegt sein 2,xx Tonnen und die wollen erstmal bewegt werden.
Das volle Drehmoment hast Du auch bei einem Diesel bereits sehr früh anliegen, dafür braucht man kein 2 Tonnen Geschoss.
Schnelle Lastwechsel, schnelle Kurven sind mit so einem Ballast kaum zu realisieren.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Ist ja furchtbar !
Ich kann mit nem Verbrenner an jede Tankstelle fahren, ROZ95 gibt es in Deutschland überall ROZ98 oder höher auch verlässlich oft. Die Preise unterscheiden sich im Cent-Bereich.
Da muss sich noch sehr viel bewegen bis das eine vernünftige Alternative wird.
Wo ist denn das Problem?
Wenn man viel längere Strecken fährt, Ionity Karte besorgen (15€/Monat bei Audi, erstes Jahr frei) und überall zum gleichen Preis laden.
Sonst: Wallbox zu Hause installieren und zu Hause laden.
Hat auch Vorteile: Man fährt normal überhaupt nicht mehr zur Tankstelle. Alle paar Tage mal zu Hause anstecken - fertig.