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Euer Zahlkartenportfolio

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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
10.748
5.051
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Wie geschrieben, die Karte lässt sich auch nicht bei Apple Pay hinterlegen. Ich vermute da ist eine Sicherheitssperre drauf. Da die Karte aber nicht in meiner Schufa steht & kostenfrei ist, habe ich nun auch kein Zwang, diese zu kündigen. Wenn sich eines von beiden ändern würde, geht die Kündigung raus.

den letzten Punkt verstehe ich (dann kann aber Advanzia sowieso gleich 70% seiner Kunden und vor allem sein Neukundengeschäft abschreiben); aber der erste Punkt ist doch nicht so tragisch. Wenn in der Schufa ein KK mit hohem Limit (5k ist für manche hier anscheinend eher Portokasse, aber für den Markt insgesamt ist es durchaus ordentlich) und ewig langer Geschäftsbeziehung drinsteht, ist das doch ein gutes Merkmal für die Bonität.
 

_wmarco

Erfahrenes Mitglied
11.08.2021
563
248
Mein aktuelles Portfolio schaut so aus:

Hauptkonto: Sparkasse inkl. kleinem Dispo, gratis solange Azubi, danach 3,99EUR/Monat für alles was online geht inkl. SEPA-Instant. Finde ich sehr vertretbar. Habe dort auch 3 Tagesgeldkonten die gratis sind als Unterkonten eingerichtet.

Hauptkreditkarte: Payback AMEX

Gemeinschaftskonto: ING inkl. kleinem Dispo

Depot: Deka-Depot, mit einem ETF drinnen

Ansonsten habe ich noch:
Meine Bank: aktuell hauptsächlich genutzt um Cashback vom Mobilfunkvertrag aufzubewahren und monatlich was abzuzwacken, will ich als solides Backup-Konto behalten

ING Privatkonto: Habe dort noch 3 Extra-Konten und ein Ersatz-Depot, auch sehr solides Backup solange es noch gratis ist, zumal das 1:1 mein Haupt-Setup repliziert.

Advanzia: Überall wo kein AMEX geht, oder ich lieber auf ne andere KK verteilen will, kostet nix, bekommt bald neues Online-Banking und hoffentlich auch endlich dann die gute App. Hat auch ein ordentlich hohes Limit.



Getestet hab ich schon seeeehr viel, auch sehr viele Fintech-Konten, aber auch normale Online- und Filial-Banken. Das meiste bot mir aber keinen Mehrwert oder ich wurde nicht warm damit und kam deshalb wieder weg. Ich habe auch mal aufgeräumt irgendwann, mir wurde es mit x Konten und Karten zu unübersichtlich.

Vor kurzem weg kam die Barclaycard, die Karte an sich ist gut, aber das Limit war sehr niedrig und der Kundenservice so erschreckend schlecht, dass ich da lieber wieder weg bin bevor ich mal wirklich ein dringendes Anliegen habe.

Das Deka-Depot wird vielleicht irgendwann bei größeren Einzahlungen gegen das ING-Depot ersetzt, noch gibt es da aber für mich keinen Grund dazu, zumal es sich sehr komfortabel im Sparkassen-Onlinebanking verwalten lässt.


Wie immer sind Meinungen oder Tipps zur Optimierung gerne gesehen :)
 

Belth

Aktives Mitglied
03.09.2018
154
35
Mein aktuelles Portfolio schaut so aus:

Hauptkonto: Sparkasse inkl. kleinem Dispo, gratis solange Azubi, danach 3,99EUR/Monat für alles was online geht inkl. SEPA-Instant. Finde ich sehr vertretbar. Habe dort auch 3 Tagesgeldkonten die gratis sind als Unterkonten eingerichtet.

Hauptkreditkarte: Payback AMEX

Gemeinschaftskonto: ING inkl. kleinem Dispo

Depot: Deka-Depot, mit einem ETF drinnen

Ansonsten habe ich noch:
Meine Bank: aktuell hauptsächlich genutzt um Cashback vom Mobilfunkvertrag aufzubewahren und monatlich was abzuzwacken, will ich als solides Backup-Konto behalten

ING Privatkonto: Habe dort noch 3 Extra-Konten und ein Ersatz-Depot, auch sehr solides Backup solange es noch gratis ist, zumal das 1:1 mein Haupt-Setup repliziert.

Advanzia: Überall wo kein AMEX geht, oder ich lieber auf ne andere KK verteilen will, kostet nix, bekommt bald neues Online-Banking und hoffentlich auch endlich dann die gute App. Hat auch ein ordentlich hohes Limit.



Getestet hab ich schon seeeehr viel, auch sehr viele Fintech-Konten, aber auch normale Online- und Filial-Banken. Das meiste bot mir aber keinen Mehrwert oder ich wurde nicht warm damit und kam deshalb wieder weg. Ich habe auch mal aufgeräumt irgendwann, mir wurde es mit x Konten und Karten zu unübersichtlich.

Vor kurzem weg kam die Barclaycard, die Karte an sich ist gut, aber das Limit war sehr niedrig und der Kundenservice so erschreckend schlecht, dass ich da lieber wieder weg bin bevor ich mal wirklich ein dringendes Anliegen habe.

Das Deka-Depot wird vielleicht irgendwann bei größeren Einzahlungen gegen das ING-Depot ersetzt, noch gibt es da aber für mich keinen Grund dazu, zumal es sich sehr komfortabel im Sparkassen-Onlinebanking verwalten lässt.


Wie immer sind Meinungen oder Tipps zur Optimierung gerne gesehen :)

Würde sagen, sehr solides Setup, hab selbst auch das Depot bei der ING und bin sehr zufrieden damit, denke auch, dass es für ETFs langfristig besser ist als das DEKA-Depot.
Für kleine Zockerpositionen bietet sich Trade Republic an.

Anstelle der Amex Payback würde ich die Crypto.com Ruby card nehmen. Kostet aktuell 350€, aber du bekommst $12,99 für Spotify Premium rückerstattet und dann gibts noch zusätzlich 2% Cashback auf die meisten Zahlungen, was einfach den 0,5% der Amex deutlich überlegen ist. Akzeptanz von Visa auch größer als von Amex. Die 400$ sind auch nicht verloren, sondern darauf bekommst auch noch Zinsen und kannst sie nach 6 Monaten auch unstaken (dann gibts aber auch weniger Cashback).
Meiner Meinung nach aktuell das beste Angebot am Markt, wenn man sie langfristig als normale Zahlkarte benutzt, besonders wenn man eh Spotify hat.
 

PixelHopper

Erfahrenes Mitglied
16.03.2021
1.434
1.134
Anstelle der Amex Payback würde ich die Crypto.com Ruby card nehmen. Kostet aktuell 350€, aber du bekommst $12,99 für Spotify Premium rückerstattet und dann gibts noch zusätzlich 2% Cashback auf die meisten Zahlungen, was einfach den 0,5% der Amex deutlich überlegen ist. Akzeptanz von Visa auch größer als von Amex. Die 400$ sind auch nicht verloren, sondern darauf bekommst auch noch Zinsen und kannst sie nach 6 Monaten auch unstaken (dann gibts aber auch weniger Cashback).
Gerade als Azubi ist einem nur von so einer Karte abzuraten. Alleine schon, dass das Geld direkt wieder in Crypto gestakted wird ist schon ein Ausschlusskriterium. Zudem müssen, wie du schon sagtest, ersteinmal 350$ in Crypto gestakted werden. Macht in so einer Arbeitsposition einfach überhaupt keinen Sinn. Dann einfach die Payback behalten und mit einem vertrauensvollen Geschäftspartner ein bisschen Caschback generieren...
 

Belth

Aktives Mitglied
03.09.2018
154
35
Gerade als Azubi ist einem nur von so einer Karte abzuraten. Alleine schon, dass das Geld direkt wieder in Crypto gestakted wird ist schon ein Ausschlusskriterium. Zudem müssen, wie du schon sagtest, ersteinmal 350$ in Crypto gestakted werden. Macht in so einer Arbeitsposition einfach überhaupt keinen Sinn. Dann einfach die Payback behalten und mit einem vertrauensvollen Geschäftspartner ein bisschen Caschback generieren...

Okay, Boomer.

Wer eh Spotify hat, spart alleine dadurch 120€ im Jahr. Nehmen wir bei einem Azubi mal 3.000€ ausgaben pro Jahr an, kommen da nochmal 60€ Cashback dazu.
Alleine das sind schon 51% Rendite pro Jahr und da sind die Staking Rewards noch gar nicht drin.
Es handelt sich hier um einen Azubi, der sich auch ETF-Anteile leisten kann. Glaube nicht, dass der ETF 51% Rendite schlägt die nächsten Jahre.

Klar, wenn er sehr viel Pech hat, könnte das Unternehmen relativ früh, nachdem er dabei ist, Pleite gehen. Dann hätte er im Worst Case 310€ verloren (wenn er sich über nen Referral Link anmeldet, bekommt er noch 40€ gleich). Wenn sie nicht Pleite gehen, macht er mindestens 50% Rendite, eher 60 - 70%, pro Jahr.
Ich schätze die Pleitewahrscheinlichkeit bei deutlich unter 10% ein. Schaut man sich Wettbewerber wie Binance oder Coinbase an, dann verdienen die Geld ohne Ende (zweistellige Milliardengewinne pro Jahr).
 

_wmarco

Erfahrenes Mitglied
11.08.2021
563
248
Ich habe die AMEX Payback auch tatsächlich hauptsächlich weil mir AMEX von der Aufmachung und den Funktionen sehr zugesagt hat. Die Payback hab ich halt genommen weil man die Punkte umsonst mitnehmen kann, aber das Cashback war kein großes Kriterium für mich. Hätte ansonsten wohl die Blue genommen.
 

kkcollector

Erfahrenes Mitglied
27.01.2021
765
276
Anstelle der Amex Payback würde ich die Crypto.com Ruby card nehmen. Kostet aktuell 350€, aber du bekommst $12,99 für Spotify Premium rückerstattet und dann gibts noch zusätzlich 2% Cashback auf die meisten Zahlungen, was einfach den 0,5% der Amex deutlich überlegen ist. Akzeptanz von Visa auch größer als von Amex. Die 400$ sind auch nicht verloren, sondern darauf bekommst auch noch Zinsen und kannst sie nach 6 Monaten auch unstaken (dann gibts aber auch weniger Cashback
Meiner Meinung nach aktuell das beste Angebot am Markt, wenn man sie langfristig als normale Zahlkarte benutzt, besonders wenn man eh Spotify hat.

Nein, bei Ruby gibts keine Zinsen auf den Stake, erst ab Royal Indigo/Jade Green (10%p.a.)
 

ElFan

Reguläres Mitglied
30.04.2020
55
14
Auch die CDC Midnight Blue ist eine Überlegung wert. Kein Stake notwendig, dennoch 1% Cashback. Karte ist kostenlos, man kann also nix falsch machen.
 

p47r1ck91

Erfahrenes Mitglied
05.10.2019
1.285
610
Auch die CDC Midnight Blue ist eine Überlegung wert. Kein Stake notwendig, dennoch 1% Cashback. Karte ist kostenlos, man kann also nix falsch machen.
Wenn man mit miserablen Support, öfters mal nicht funktionierender App, Mindestumtauchmenge, Mindestauszahlmenge, und das ganze für realistisch gesehen 0,5 % (wegen Spread beim Tausch) nichts falsch machen kann, dann ja.
Würde einfach eine zuverlässige Karte ohne Stress empfehlen, gerade wenn man sein Portfolio schlank und funktional halten möchte.
 

kkcollector

Erfahrenes Mitglied
27.01.2021
765
276
naja ganz so düster würde ich nicht zeichnen.
Ich nutze die CDC seit einem halben Jahr und alles ist super.
Ich lade die CDC Visa mit einer anderen Karte auf,
lund gebe es dann wieder mit der CDC aus.
Die Cro die ich als Cashback erhalte, tausche ich so 14 täglich in Erein um und schiebe sie
auf die CDC Visa. Längere größere App Ausfälle - habe ich jetzt nicht in Erinnerung,
und den Support habe ich noch nicht benötigt.
 
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Ancel

Erfahrenes Mitglied
02.05.2019
3.382
1.539
Wenn man mit miserablen Support,
antwortet bei mir immer recht schnell

öfters mal nicht funktionierender App
hatte einmal eine Downtime mitbekommen, nachdem ETH aufgrund eines technischen Fehler viel zu billig gekauft werden konnte (oder viel zu teuer verkauft). Das ist jetzt Monate her. Sonst war die App bei mir immer funktional - und ich nutze sie mehrmals täglich. Auch da kann ich mich nicht beschweren.

Mindestumtauchmenge
Die Mindestmenge für einen Umtausch sowohl in Krypto als auch Fiat beträgt 3,48 CRO (knapp 45 Cent). Das heißt, Cashback kann man bereits ab einer oder mehreren Zahlungen von kumulativ 45 € in Euro tauschen. Oder man tauscht es in einen Stablecoin und legt diesen im Earn an. 1 Monat Fest bringt 10 % pa, 3 Monate Fest 12 % pa und sogar bei flexibler Entnahme gibt es noch 6 % pa.

Mindestauszahlmenge
Die Mindestauszahlunghöhe zu einem Sepa-Konto beträgt 100 €. Du kannst aber einfach vorher den bis zur Hundert fehlenden Beitrag überweisen (SEPA instant eingehend) und das dann alles zusammen wieder auszahlen.

und das ganze für realistisch gesehen 0,5 % (wegen Spread beim Tausch)
Logikfehler. Wenn du hier von der kostenlosen Karte mit 1 % CB ausgehst würden davon effektiv verbleibende 0,5 % CB 50 % Spread bedeuten. Der Spread liegt aber bei 4 %. Wenn man die CRO in der Exchange zu einem Stablecoin umtauscht und den Stablecoin dann wieder in der App zu € umtauscht, beträgt der Gesamtspread weniger als 2 %.



Die CDC Visa ist eine sehr gute Karte, die mit einer anderen KK aufgeladen werden kann. Als Besitzer der M&M MC oder der Amazon Visa kann man dadurch noch mal 0,5 % auf seine Ausgaben farmen.

Zu den 1 % der kostenlosen Karte hat man damit ein effektives Cashback von knapp unter 1,5 % (knapp darunter, wegen bis zu 4 % Spread).

Bei mir ist sie als Hauptzahlkarte in der Green-Variante aktiv. Erhaltene monatlich neben den knapp 11 € für Spotify auch noch knapp 12 € für Netflix erstattet, 10 % pa auf die Einlage und unbegrenzt kostenlosen Zutritt zu Flughafenlounges. Und dieser Pass bleibt solange bis die Karte abläuft - selbst wenn man seine Einlage nach der sechsmonatigen Mindesthaltezeit abzieht.
 
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mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
2.904
1.313
Das Cashback wird in Crypto ausgezahlt und jenes müsste 1 Jahr gehalten oder entsprechend Gewinne zwischen Erhalt und Verkauf/Tausch versteuert.

Bin jedoch kein Steuerberater...
Also eure Problem möchte ich haben! Vor allem Cashback in Crypto auszahlen. Da wäre es ja noch seriöser, in Gold oder Silber! Gab es nicht mal eine Mastercard, die genau das angeboten h:unsure:at??
 

Ancel

Erfahrenes Mitglied
02.05.2019
3.382
1.539
Zunächst einmal ist der Verkauf von Krypto steuerrechtlich ein Veräußerungsgeschäft. Hier käme also die Einkommenssteuer in Betracht.
Solange höchstens 600 € Gewinn im Jahr durch solche Geschäfte eingenommen wird, sind sie steuerfrei (§ 23 III EStG).
Das Thema brauche ich aber nicht noch weiter behandeln - wir haben es oft genug angeschnitten.

Solche Themen bitte nur in den Raum werfen, wenn man dann auch die Antwort kennt.
 

Ancel

Erfahrenes Mitglied
02.05.2019
3.382
1.539
Bei Cashback handelt es sich der hM nach um einen nachträglichen Rabatt. Ob der jetzt in Form von Crypto, Payback-Punkten oder Prämienmeilen geschieht, ist daher ziemlich Wumpe - m.E.
Mich würde es jedenfalls wundern, wenn du deine Payback-Punkte - analog zu Krypto - auf der Steuererklärung angibst, sobald du sie zu € wandelst.
 
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Reaktionen: Keltenking und ElFan

kkcollector

Erfahrenes Mitglied
27.01.2021
765
276
Bei Cashback handelt es sich der hM nach um einen nachträglichen Rabatt. Ob der jetzt in Form von Crypto, Payback-Punkten oder Prämienmeilen geschieht, ist daher ziemlich Wumpe - m.E.
Mich würde es jedenfalls wundern, wenn du deine Payback-Punkte - analog zu Krypto - auf der Steuererklärung angibst, sobald du sie zu € wandelst.

Ich sehe das genauso.
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
6.591
5.617
Deckt aber prinzipiell vieles ab :) nicht jeder braucht/sammelt Meilen, Punkte, 3-10 KK weil eventuell mal eine nicht geht oder ist hier Vielflieger…


Aktuell

Haupt-/Gehaltskonto:
Sparkasse inkl. Girocard (Lastschriften, Gehalt, Überweisungen, ApplePay Girocard Zahlungen)

Gemeinschaftskonto:
ING inkl. Girocard & Visa (Lastschriften für Telefon & Internet etc.)

Kreditkarten:
Barclays Visa (Allrounder für alles mit der besseren Akzeptanz im Vergleich zur Amex, notfalls Bargeld, Ausland, Online,…)

Amex BMW (Hauptsächlich für die Buchung von Reisen, Hotels usw., Ausgaben Online wo 100% vorher die Akzeptanz klar ist, gelegentlich für die gemeinsamen Einkäufe im Supermarkt)

Weiteres Konto:
Revolut inkl. Maestro & Visa (nutze ich als persönliches Ausgabenkonto im Alltag, so bleibt das Hauptkonto weitesgehend „leer“, immer alles per Push und aktuellen Kontostand, kostenlos per KK aufladbar und per SICT erreichbar, kostenloses Bargeld auch notfalls mal am VR Automaten mit Wunschstückelung)

Mehr brauche ich definitiv nicht…
 
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Reaktionen: Hotel

kkcollector

Erfahrenes Mitglied
27.01.2021
765
276
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Aktuell

-Hauptkonto
Sparkasse

-Nebenkonto
ING wegen Aktiendepot, daher ING Konto + Visa, aber ungenutzt

-Karten
Diners Club
Barclaycard
CDC Ruby
Curve