Hat jemand mit Revolut Erfahrungen?
- Starter*in rhodium
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Ja, tue ich. Du schreibst: "Umgerechnet habe ich die 115k Schwelle klar überschritten, wurde aber nicht überprüft. Warum nicht?
Eine Erklärung wäre das bekannte Einkommen."
Da steht: Du wurdest nicht überprüft und als Erklärung, warum du nicht überprüft wurdest schreibst du, dass es vermutlich am bekannten Einkommen liegt. Wenn du da den Widerspruch nicht erkennst, tut es mir leid.
Ohne Überprüfung deines Einkommens können sie unmöglich dein Einkommen kennen. Also entweder wurde dein Einkommen überprüft (aber du schreibst ja, dass keine Überprüfung statt gefunden hat) oder es wurde nicht überprüft mit der Folge, dass sie es nicht kennen können, also scheidet die Kenntnis deines Einkommens als Begründung für die Nichtüberprüfung aus.
Oder willst du sagen, du hast dein Einkommen proaktiv selbst überprüfen lassen, bevor wg. evtl. Limitüberschreitung eine automatische Überprüfung seitens Revolut ausgelöst wird? Dann solltest du das auch schreiben. Übrigens: Wenn es so war, dann ist es ein alter Hut. Nach einer Überprüfung des Einkommens werden Limits immer individuell vergeben und die Staffelung 30k - 85k - 115k ist obsolet.
Edit: So jetzt habe ich mir nochmal deine älteren Beiträge angeschaut. In #16619 schreibst du: "Im Frühling 2020 (bei ca. CHF 75k) KYC-Check, 3 Gehaltsabrechnungen eingereicht."
Also vollkommen diffus: Wenn du bereits bei ca. CHF 75k überprüft wurdest, wieso soll dann bei Überschreitung der 115k Schwelle noch einmal eine Überprüfung statt finden? Das ist doch eine Binsenweisheit, dass dann nicht noch einmal bei 115k eine Überprüfung statt findet. Natürlich wurdest du dann nicht nochmal überprüft, weil dein Limit seit der Überprüfung individuell festgelegt wurde. Es gibt Revolut-Kunden die haben ein Topup-Limit von 300k oder noch mehr. Wir reden doch aber hier die ganze Zeit von den Topup-Limits, die ohne Überprüfung gelten. Und da ist eben 115k das Maximum, das einkommenunabhängig möglich ist. Hier hat noch nie jemand geschrieben, dass er 115k ohne Überprüfung überschritten hat, weil es eben diese Limits 30k - 85k - 115k gibt und spätestens bei 115k eine Überprüfung fällig ist.
Eine Erklärung wäre das bekannte Einkommen."
Da steht: Du wurdest nicht überprüft und als Erklärung, warum du nicht überprüft wurdest schreibst du, dass es vermutlich am bekannten Einkommen liegt. Wenn du da den Widerspruch nicht erkennst, tut es mir leid.
Ohne Überprüfung deines Einkommens können sie unmöglich dein Einkommen kennen. Also entweder wurde dein Einkommen überprüft (aber du schreibst ja, dass keine Überprüfung statt gefunden hat) oder es wurde nicht überprüft mit der Folge, dass sie es nicht kennen können, also scheidet die Kenntnis deines Einkommens als Begründung für die Nichtüberprüfung aus.
Oder willst du sagen, du hast dein Einkommen proaktiv selbst überprüfen lassen, bevor wg. evtl. Limitüberschreitung eine automatische Überprüfung seitens Revolut ausgelöst wird? Dann solltest du das auch schreiben. Übrigens: Wenn es so war, dann ist es ein alter Hut. Nach einer Überprüfung des Einkommens werden Limits immer individuell vergeben und die Staffelung 30k - 85k - 115k ist obsolet.
Edit: So jetzt habe ich mir nochmal deine älteren Beiträge angeschaut. In #16619 schreibst du: "Im Frühling 2020 (bei ca. CHF 75k) KYC-Check, 3 Gehaltsabrechnungen eingereicht."
Also vollkommen diffus: Wenn du bereits bei ca. CHF 75k überprüft wurdest, wieso soll dann bei Überschreitung der 115k Schwelle noch einmal eine Überprüfung statt finden? Das ist doch eine Binsenweisheit, dass dann nicht noch einmal bei 115k eine Überprüfung statt findet. Natürlich wurdest du dann nicht nochmal überprüft, weil dein Limit seit der Überprüfung individuell festgelegt wurde. Es gibt Revolut-Kunden die haben ein Topup-Limit von 300k oder noch mehr. Wir reden doch aber hier die ganze Zeit von den Topup-Limits, die ohne Überprüfung gelten. Und da ist eben 115k das Maximum, das einkommenunabhängig möglich ist. Hier hat noch nie jemand geschrieben, dass er 115k ohne Überprüfung überschritten hat, weil es eben diese Limits 30k - 85k - 115k gibt und spätestens bei 115k eine Überprüfung fällig ist.
Zuletzt bearbeitet:
Scheinst ne ziemlich kurze Aufmerksamkeitsspanne zu haben. Lies mal Post #16619.
Und dein letzter Satz bestätigt meine Vermutung, dass die Überprüfungen - zumindest bei mir da Gehalt geprüft - einkommensabhängig sind.
Und dein letzter Satz bestätigt meine Vermutung, dass die Überprüfungen - zumindest bei mir da Gehalt geprüft - einkommensabhängig sind.
Nein, die Überprüfungen werden einkommensunabhängig ausgelöst. Ich habe z.B. ein Limit von 115k und solange ich das nicht überschreite, findet auch keine Überprüfung statt. Will ich mehr, muss ich mein Einkommen bzw. die Vermögensverhältnisse überprüfen lassen und bekäme dann ein höheres Limit. Dann finden natürlich bis zu meinem neuen Limit auch keine weiteren Überprüfungen statt.
Das ist von der Karte und der Historie abhängig. Auf einer meiner Karten sind 5.000€ kein Problem, bei einer anderen blockiert Revolut alles über 250€.
Dann werden also auch bei der einzelnen Transaktion seitens Revolut keine Grenzen kommuniziert.
Da haben wir aneinander vorbeigeredet. Limits ohne Überprüfung sind für mich nicht - da Gehalt mitgeteilt - nicht interessant (und auch nicht gemeint in meinen Posts).
Sind die 300k Spekulation oder aus einem konkreten Fall? Welche Einkommenshöhe? Oder gibt es andere Erfahrungswerte?
Inspiriert von der Diskussion hier habe ich auch mal in mein Account Statement geguckt und gemerkt, dass ich kurz vor einer der besagten Grenzen stand. Mit einem gezielten Top-Up bin ich jetzt 50€ über der Grenze - und es ist nichts passiert. Kann ich davon ausgehen, dass für mich dann eine entsprechend höhere Grenze gilt, oder kann eine solche Überprüfung auch mit etwas Verspätung kommen?
Also nochmal für mich: Die Wertgrenze zählt für ein Abrechnungsjahr (also rollierend) und nicht für den Gesamtumsatz seit Anmeldung?
Alles andere würde keinen Sinn machen.
Die wollen ja abschätzen können, ob dein Umsatz zu den finanziellen Verhältnissen passt. Und da ist es ein Unterschied, ob du 100k in einem Jahr erreichst oder dir 5 Jahre "Zeit lässt".
SEPA Instant ist nun offiziell:
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Tolle Neuigkeiten: Wir haben Instant-Überweisungen in EUR eingeführt!
Wenn du innerhalb von Europa eine EUR-Überweisung von deinem Revolut-Konto an eine externe Bank sendest oder eine EUR-Überweisung von einer Bank empfängst, die auch Instant-Überweisungen in EUR unterstützt, wird das Geld innerhalb von Sekunden gutgeschrieben.
Hier kannst du herausfinden, ob eine Bank Instant-Überweisungen in EUR unterstützt.
Ganz im Sinne unserer Selbstverpflichtung, die Gebühren wo immer möglich zu senken, wird diese Zahlungsmethode für dich kostenlos sein.
So führst du eine Überweisung aus
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klappt schon mal nicht. gerade testweise 50€ richtung openbank geschoben. kein eingang zu sehen und das, obwohl die bank auf der liste steht.
ergänzung: zur berliner sparkasse funktioniert es.
Zuletzt bearbeitet:
instant bedeutet grundsätzlich instant während der Geschäftszeiten. Zwischen Geld eingegangen vs. verbucht und auf dem Konto sichtbar ist ein Unterschied. Es mag Banken geben, die auch außerhalb der Geschäftszeiten buchen, aber es gibt eben noch genug, die das nicht tun.
Wenn ihr Sict testen wollt, müsst ihr das unter realen Bedingungen Mo bis Fr tun.
Wenn ihr Sict testen wollt, müsst ihr das unter realen Bedingungen Mo bis Fr tun.
Oder mit richtigen Banken (Volksbank, Sparkasse, ...) und nicht mit Spielbanken wie bunq. bunq pflegt die SICT-Liste noch manuell...
Edit: Kurz getestet. Von und zu einer VR-Bank funktioniert es problemlos und instant.
Zuletzt bearbeitet:
Spielbanken wie Sparkassen und comdirect haben auch ihre eigenen (Block-)Listen.
Die Hamburger sind mehrheitlich nicht christlich. Deshalb würde ich es eher als kundenorientiert bezeichnen.
