Kurze Fragen? Schnelle Antworten!

ANZEIGE

Moller

Erfahrenes Mitglied
12.07.2010
1.566
0
NUE
ANZEIGE
Wie sind so eure Erfahrungen? Wurde irgendwo in London mal die Karte gegrabscht oder der Ausweis verlangt?
In D habe ich nie einen Ausweis dabei.

War vor zwei Wochen in London, Karte (MC) wurde überall (wirklich überall ;)) akzeptiert. Gegrapscht oder Ausweis verlang wurde nie.
Allerdings habe ich festgestellt, dass ähnlich wie in DE das Terminal nicht direkt aktiviert wird, sondern erst, wenn man mit der Karte wedelt oder halt "Card, please" sagt.
Kontaktloszahlung war bei meinen Zahlungen überall möglich - auch Tube, Züge und Busse der TfL können (anstatt der Oyster-Card) mit kontaktloser Karte bezahlt werden.

London -> Paradies (y)
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.153
760
1. Amex: wenn Amex akzeptiert wird
2. Visa/MC: wenn keine Amex akzeptiert wird oder wenn Amex akzeptiert wird aber die Amex streikt
3. Ersatz-Visa/MC: wenn keine Amex akzeptiert wird aber deine Visa/MC streikt
(...)
Lediglich die dritte Karte kann man in meinen Augen als "Ersatz" bezeichnen.
Sehe ich in der Tendenz ähnlich.

Wenn man eine AMEX hat, würde ich eine MasterCard und eine VISA dazu nehmen.
Damit ist man auch als "Normalsterblicher" adäquat für die meisten Lebenslagen ausgestattet.

Wo bzw. mit welchen Karten man das genau jetzt macht?

- Hausbank? Warum nicht, wenn Ansprechpartner und/oder Service stimmen?
- Meilen-/Bonus-Karte? Bin da nicht als Experte "drin" in dem Thema, aber wenn es sich lohnt?

Ich persönlich finde die Idee nicht schlecht, eine Karte von einer Bank/Hausbank zu haben, mit denen man ggf. "reden" kann - und eine von einer Bank, die möglichst weit "entfernt" bzw. unabhängig davon ist (ggf. Auslandssitz oder Schufafrei bzw. keine Verbindung zu gleichen Auskunfteien). Und natürlich von einem anderen Scheme.

Die Idee ist: Die Wahrscheinlichkeit möglichst gering halten, dass bei Problemen mit einer Karte auch die andere betroffen ist.

EDIT:
Gut, danke! Ich versuche es mit Advanzia und sign-first. Dann sollte ich gut abgesichert sein :)
EDIT: Und falls 3., dann nehme ich die von meiner Hausbank dazu. Da dürfte ich auch am ehesten ein hohes Limit von Anfang an haben, da die mich ja kennen.
Sorry, habe deinen Beitrag hier von 15:18 gerade erst nach dem Absenden gesehen, da ich zwischenzeitlich vom PC abgelenkt war.

Aber das läuft ja ungefähr auf den Vorschlag hinaus, den ich gerade gemacht habe.
Wenn du die Wahl hast, würde ich - wenn ich mich richtig erinnere, bist du ja bei der Apobank* - dort eine VISA beantragen.


* Frage mich da gerade, ob die Bank, von der man seine Advanzia-Rechnungen zahlt, an und für sich als Positivmerkmal von der Advanzia gescort wird... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:

Toms

Erfahrenes Mitglied
20.02.2016
1.132
0
Wie sind so eure Erfahrungen? Wurde irgendwo in London mal die Karte gegrabscht oder der Ausweis verlangt?
In D habe ich nie einen Ausweis dabei.

Nach dem Ausweis wurde ich nie gefragt. Habe nicht ein einziges Mal Bargeld benötigt, hatte auch gar keins [emoji28]
Aber was du bedenken musst ist, Deutsche Karten mit Online-Pin only werden in UK zu Sign-Karten, da die dort meist Offline-Pin machen. So zB bei der DiBa Visa.
 
  • Like
Reaktionen: vwler und Moller

Australia

Erfahrenes Mitglied
30.05.2017
380
2
Sehe ich in der Tendenz ähnlich.

Wenn man eine AMEX hat, würde ich eine MasterCard und eine VISA dazu nehmen.
Damit ist man auch als "Normalsterblicher" adäquat für die meisten Lebenslagen ausgestattet.

Wo bzw. mit welchen Karten man das genau jetzt macht?

- Hausbank? Warum nicht, wenn Ansprechpartner und/oder Service stimmen?
- Meilen-/Bonus-Karte? Bin da nicht als Experte "drin" in dem Thema, aber wenn es sich lohnt?

Ich persönlich finde die Idee nicht schlecht, eine Karte von einer Bank/Hausbank zu haben, mit denen man ggf. "reden" kann - und eine von einer Bank, die möglichst weit entfernt davon ist (ggf. Ausland).

Gute Idee! Bin mit meinem Konto bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank, da sehr zufrieden. Es gibt nicht so viele Filialen, das ist der kleine Nachteil, aber in Sachen Kundenservice sind sie ähnlich wie Amex sehr entgegenkommend und man wird bei jedem Anliegen ernst genommen + man erhält Einladungen zu vielen Fortbildungen und ist noch in anderen Versicherungspaketen mit drin.
Über ein Konto im Ausland habe ich noch nicht konkret nachgedacht, aber diesen Rat letztens schon mal von einem Freund erhalten, der meinte, es wäre auch gut, eines zu haben ohne Schufa. :p Geht das so einfach mit deutschem Wohnsitz? Welche Bank kann man da empfehlen?
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.153
760
PS - Mein Tipp: Nicht vergessen, dass die Advanzia auch für Bargeldabhebungen eine sehr günstige Karte sein kann. Wenn du diese umgehend (!) per Überweisung bezahlen kannst.

Bargeldabhebungen werden zwar sofort (und hoch) verzinst, ohne zinsfreies Zahlungsziel. Allerdings sind sie eben seitens Advanzia "gebührenfrei" und ohne Fremdwährungsentgelt. Wenn du abhebst und sofort (oder ggf. am Abhebtag oder, nicht erlaubt, aber geduldet, am Vortag überweist) überweist, werden ja nur für einen bis drei Tage Zinsen fällig. Das sind meist nur ein paar Cent, und damit weniger als bei bei den meisten anderen Karten.
 
Moderiert:

CloudHopper

Erfahrenes Mitglied
07.04.2016
503
2
Wie sind eure Erfahrungen in Kroatien mit Kartenzahlung?
- Verbreitung und Akzeptanz für Kleinbeträge?
- Lieber Signature oder PIN Karte?
- DCC?
- Kartenbetrug
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.153
760
Über ein Konto im Ausland habe ich noch nicht konkret nachgedacht, aber diesen Rat letztens schon mal von einem Freund erhalten, der meinte, es wäre auch gut, eines zu haben ohne Schufa. :p Geht das so einfach mit deutschem Wohnsitz? Welche Bank kann man da empfehlen?
Wir haben dazu ja die Threads zu den Auslandskonten:

Auslandskonten
Neo-Bank- und E-Money-Institution-Accounts mit Zahlkarte (Übersicht)

Über ein Konto im Ausland habe ich noch nicht konkret nachgedacht, aber diesen Rat letztens schon mal von einem Freund erhalten, der meinte, es wäre auch gut, eines zu haben ohne Schufa. :p Geht das so einfach mit deutschem Wohnsitz?
Theoretisch ja. Erstens gibt es ja (seit kurzem) ein Recht auf ein Basiskonto mit Karte für EU-Ansässige, welches grundsätzlich auch grenzüberschreitend auch in anderen EU-Ländern gilt. Problem ggf.: tatsächliche Durchsetzung. Und natürlich gibt es kein Recht zur Online-/Distanzeröffnung, sondern man sollte bei den allermeisten (aber längst nicht allen) Banken gewillt sein, vorbeizugehen.

Daneben gibt es einige Banken, die explizit grenzüberschreitend an Auslandskunden anbieten (Beispiel: bunq, Ferratum Bank, ING (LU), einige lettische, andorranische, oder auch, v.a. früher maltestische bzw. zypriotische Banken). Banken wie die französische BNP Paribas S.A., die unter der Marke "Consorsbank" mit eigener deutscher Niederlassung arbeiten, oder wie die Advanzia, die mit deutschen Bonitätsauskunfteien arbeitet, zähle ich mal nicht dazu, da diese aus Kundensicht als "Quasi-Inlandsbanken" funktionieren.

Bei anderen Auslandsbanken (UK & Kronbesitzungen, Schweiz, Liechtenstein, aber wohl in den allermeisten EU-/EWR-Ländern) ist es meist schlicht eine Frage, wieviel Geld du mitbringst. Wer sich fürs Private Banking qualifiziert, dem dürften einige Türen offenstehen. Im Kaukasus beispielsweise sind die entsprechenden Summen auch gar nicht immer so hoch. Fragt sich halt nur, ob du dein Geld da auch anlegen möchtest, bzw. gar auf einem Tages- oder Festgeldkonto fünfstellige Summen parken willst.

Ich persönlich kann wärmstens bunq empfehlen, wenn man sich der Einschränkungen (Zugriff nur über App, nur Maestro-Karte) bewusst ist. ING.lu scheint mir auch eine vernünftige Alternative. Beide können (grundsätzlich) aus der Distanz online eröffnet werden. Deren beider Debit-Karten (bunq-Maestro, bzw. ING-V Pay) dürften auch zu den technisch sichersten Bankkarten gehören.

Mit online-zahlungsfähigen Konten bzw. gar "echten" Kreditkarten ist es im Ausland natürlich oft nicht so einfach, da Banken ggü. Auslandskunden oft risikoscheu sind. Aber wenn man schon eine Weile als Kunde dabei ist, das Konto seriös führt, und die Bank auch etwas verdient (beispielsweise an Anlageprodukten), kann man, evtl. gegen über Sicherheits-"Kaution" auch schon mal drüber reden.
 
Zuletzt bearbeitet:

JFI

Erfahrenes Mitglied
04.05.2017
2.331
359
emv.smart-upstart.de
Wie sind eure Erfahrungen in Kroatien mit Kartenzahlung?
- Verbreitung und Akzeptanz für Kleinbeträge?
- Lieber Signature oder PIN Karte?
- DCC?
- Kartenbetrug
Kann nur Erfahrungen in Rijeka wiedergeben.

Eigentlich alle Supermärkte akzeptieren Kartenzahlung, im gesamten ZTC (http://www.ztc-shopping.hr/) konnte ich mit Karte zahlen, aber auch in kleinen "Tante-Emma-Läden" hat bei mir Kartenzahlung funktioniert.

Auch in jedem Konoba konnte ich mit Karte zahlen.

Wie es in ländlichen Regionen aussieht, weis ich leider nicht.

Ich wurde bei Kartenzahlungen immer freundlich gefragt, ob in Kuna oder Euro abgerechnet werden solle.

Zum Zahlen nutze ich mittlerweile lieber die Advanzia als die DKB, *falls* mir doch mal ein Verkäufer DCC unterjubeln möchte.
 

Australia

Erfahrenes Mitglied
30.05.2017
380
2
Wir haben dazu ja die Threads zu den Auslandskonten

Auslandskonten
Neo-Bank- und E-Money-Institution-Accounts mit Zahlkarte (Übersicht)


Theoretisch ja. Erstens gibt es ja (seit kurzem) ein Recht auf ein Basiskonto mit Karte für EU-Ansässige, welches grundsätzlich auch grenzüberschreitend auch in anderen EU-Ländern gilt. Problem ggf.: tatsächliche Durchsetzung. Und natürlich gibt es kein Recht zur Online-/Distanzeröffnung, sondern man sollte bei den allermeisten (aber längst nicht allen) Banken gewillt sein, vorbeizugehen.

Daneben gibt es einige Banken, die explizit grenzüberschreitend an Auslandskunden anbieten (Beispiel: bunq, Ferratum Bank, ING (LU), einige lettische, andorranische, oder auch, v.a. früher maltestische bzw. zypriotische Banken). Banken wie die französische BNP Paribas S.A., die unter der Marke "Consorsbank" mit eigener deutscher Niederlassung arbeiten, oder wie die Advanzia, die mit deutschen Bonitätsauskunfteien arbeitet, zähle ich mal nicht dazu, da diese aus Kundensicht als "Quasi-Inlandsbanken" funktionieren.

Bei anderen Auslandsbanken (UK & Kronbesitzungen, Schweiz, Liechtenstein, aber wohl in den allermeisten EU-/EWR-Ländern) meist schlicht eine Frage, wieviel Geld du mitbringst. Wer sich fürs Private Banking qualifiziert, dem dürften einige Türen offenstehen. Im Kaukasus beispielsweise sind die entsprechenden Summen auch gar nicht immer so hoch. Fragt sich halt nur, ob du dein Geld da auch anlegen möchtest, bzw. gar auf einem Tages- oder Festgeldkonto fünfstellige Summen parken willst.

Ich persönlich kann wärmstens bunq empfehlen, wenn man sich der Einschränkungen (Zugriff nur über App, nur Maestro-Karte) bewusst ist. ING.lu scheint mir auch eine vernünftige Alternative. Beide können (grundsätzlich) aus der Distanz online eröffnet werden. Deren beider Debit-Karten (bunq-Maestro, bzw. ING-V Pay) dürften auch zu den technisch sichersten Bankkarten gehören.

Mit online-zahlungsfähigen Konten bzw. gar "echten" Kreditkarten ist es im Ausland natürlich oft nicht so einfach, da Banken ggü. Auslandskunden oft risikoscheu sind. Aber wenn man schon eine Weile als Kunde dabei ist, das Konto seriös führt, und die Bank auch etwas verdient (beispielsweise an Anlageprodukten), kann man, evtl. gegen über Sicherheits-"Kaution" auch schon mal drüber reden.

Das war super hilfreich - ganz herzlichen Dank!!!
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.153
760
PS:
Ich persönlich nutze eigentlich überwiegend grenzüberschreitend(e) Banking-, Zahlungs- und Investmentprodukte. ;)
(aber meine persönliche Situation dürfte hier im Forum nicht repräsentativ sein)


Grundsätzlich ist als Privatkunde in der Regel die Neueröffnung eines Zahlungskontos der "schwierigste" Punkt (die EU-Vorgabe sollte das in der EU nun aber wesentlich erleichtern). Wenn mal ein Künde ist, ist das Kunde-Bleiben weniger ein Problem. Selbst bei Banken, die "vorsichtig" bzw. konservativ sind, nur für Inländer bzw. im Inland eröffnen, wenn man als Kunde ins Ausland wegzieht. Wer also beispielsweise während eines Auslands-, zum Beispiel Studienaufenthalts eröffnet hat, kann das (und auch die entsprechenden Produkte) oft behalten.


PPS: Ansonsten könnten wir die Diskussion dazu, wenn es noch mehr würde, denke ich, sinnvollerweise in den Auslandskonten-Thread verlagern.
 
Zuletzt bearbeitet:

stefanscotland

Erfahrenes Mitglied
07.07.2016
1.136
0
Wie ist es bei Amex Grün mit der Jahresgebühr? Es heißt ja nur, dass es ab 4000 € kostenlos ist.
Ist es so, dass man ab dem 2. Jahr die 55 € zahlt und dann am Ende zurück bekommt, wenn man 4000 € ausgegeben hat?
Oder zahlt man die Gebühr erst gar nicht, wenn man im VORJAHR 4000 € ausgegeben hat?
Also, muss ich in Jahr 1 die 4000 € ausgeben, um in Jahr 2 kostenlos zu bleiben oder muss ich in Jahr 2 die 4000 € ausgeben, damit es in Jahr 2 kostenlos bleibt?
 

CvLgCNtdxUvm

Aktives Mitglied
27.04.2017
118
0
Wie ist das bei der Advanzia und der DKB Visa mit fraud protection? Sind die sperrfreudig? Sollte man eine Reise
a) innerhalb der EU (exkl. DE)
b) außerhalb der EU
über die Hotline ankündigen?
 

stefanscotland

Erfahrenes Mitglied
07.07.2016
1.136
0
Außerhalb der EU kann ich nichts dazu sagen. Innerhalb wurde mir bei beiden Karten noch nie was gesperrt. In der EU sollte ja auch jede POS-Zahlung via Chip abgewickelt werden, so dass die Banken (bzw. deren Systeme) sofort sehen, dass die Originalkarte verwendet wurde. In sofern denke ich, dass es da keine durch POS-Zahlungen verursachten Sperrungen geben dürfte.
 
  • Like
Reaktionen: CvLgCNtdxUvm

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.153
760
Wie ist das bei der Advanzia und der DKB Visa mit fraud protection? Sind die sperrfreudig? Sollte man eine Reise
a) innerhalb der EU (exkl. DE)
b) außerhalb der EU
über die Hotline ankündigen?
Ausserhalb EU bzw. Europas enthalte ich mich mal der Meinung.
Innerhalb Europas würde ich beide Karten als nicht übermässig sperrfreudig, sondern vielmehr recht zuverlässig bezeichnen.
Gesperrt wurden bei mir beide Karten bisher lediglich nach ungewöhnlicheren / riskanteren Online-Umsätzen.

Aussage der DKB-Hotline war unlängst, dass Reiseankündigung nichts brächte.
 

abcdefg

Erfahrenes Mitglied
09.09.2014
401
116
Wie ist das bei der Advanzia und der DKB Visa mit fraud protection? Sind die sperrfreudig? Sollte man eine Reise
a) innerhalb der EU (exkl. DE)
b) außerhalb der EU
über die Hotline ankündigen?
Habe die Advanzia hier seit etwa 2 Monaten in den USA ohne Vorankündigung problemlos ohne jegliche Sperrung im Einsatz, obwohl hier sogar noch relativ viel Magnetstreifen eingesetzt wird.
 

geva

Neues Mitglied
08.06.2017
3
0
Wie ist das bei der Advanzia und der DKB Visa mit fraud protection? Sind die sperrfreudig? Sollte man eine Reise
a) innerhalb der EU (exkl. DE)
b) außerhalb der EU
über die Hotline ankündigen?

Also ich hab eine DKB Visa. Daran hatte Ich eigentlich auch gedacht, bevor ich nach Vietnam für 3 Wochen geflogen bin. War dann doch zu faul mich drum zu kümmern, aber es ist echt nichts passiert und man konnte dort wie gewohnt an den meisten Automaten kostenlos Geld abheben. Dafür hat die Barclay meines Kumpels gestreikt, allerdings hatte er noch genügend Ausweichmöglichkeiten.
 
  • Like
Reaktionen: CvLgCNtdxUvm