Zugegeben, den Aspekt, dass nur vom Personal abgelehnt wird, habe ich nicht berücksichtigt. Denn im Beispiel des Spielwarenladens oder EDEKA
funktionieren ja auch Kreditkarten. Könnte man an den Aquirer melden

Frage mich aber, ob für die Kreditkartenakzeptanz wirklich
immer noch tatsächlich so viel teurer ist - oder ob sie die Regeln einfach (aus Unwissenheit?) so machen, wie sie es "schon immer" gemacht haben?
Dann musste der Vorgang neu gestartet werden und die Girocard direkt gesteckt werden. Danach natürlich nervige PIN-Eingabe
Wenn schon Kreditkarte abgelehnt wird, zahle ich immer gesteckt mit PIN. Macht mir persönlich nicht viel ("mehr") aus.
Zumindest nicht mehr viel im Vergleich dazu, wenn ich mich schon über die irreführenden und m.E. wettbewerbswidrigen Akzeptanz-Logos am Eingang ärgern "muss"

Oder ich mit dem beschränkt kundigen Personal darüber diskutieren, bzw. dieses sich informieren muss, dass "V PAY" mit dem "VISA-Vau" oder Maestro mit den MasterCard-Kreisen tatsächlich nur Debitkarten und keine Kreditkarten sind.
Anders formuliert: Von den (mittlerweile gar nicht mehr vielen) einschlägigen "Problem-Händlern" sind wiederum zumindest bei mir (relativ) viele auch bei Maestro (PayPass) bzw. V PAY (payWave) nicht so völlig unproblematisch.
Von welcher Bank hast du denn deine Maestro und V-Pay mit NFC?
bunq, dazu eine ausländische Filialbank*.
Aber eben beide nicht kostenfrei.
* Da gibt's die von MaxBerlin genannte HVB bzw. eben einschlägige Länder. Hinzufügen möchte ich ausser der ING im speziellen als Land...
wenn man ausdrücklich nach einem Basiskonto verlangt (einen Versuch wert wären Banken in NL, BE oder AT)
Luxemburg haben
alle Retail-Banken V PAY mit payWave als Debit.
Und sowohl Banken wie auch Aufsichtsbehörden sprechen deutsch.
Für Deutschsprachige deshalb vielleicht interessanter als NL oder BE.
Günstiger als Österreich dürfte es tendentiell auch sein.
Und grösseren Anteil Cross-Border-Geschäft als NL/BE/AT dürften sie (aufgrund der Grenzgänger) auch gewohnt sein.