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Natürlich ist die wichtig genug. Darum geht es aber nicht, sondern um den sehr stark erhöhten zeitlichen Aufwand, um dahin und zurück zu kommen. Das System ist deutlich schlechter geworden, falls hier sonst noch jemand Vielflieger sein sollte.
Um mal wieder aufs Thema zurückzukommen, warum ich LH fliege:
Mit was denn sonst, ab DRS? Wobei sich das in Zukunft ändern könnte, wenn man die Verbindung nach MUC streicht, dann kann man den DRS direkt dichtmachen und ich fahre dann in Zukunft zum BER oder nach PRG, mit sämtlichen Airlines zur Auswahl.
Willkommen im Club. Ex LEJ ist das schon Realität. Meine Alternative heißt seitdem PRG und freie Airlinewahl. Ab einer bestimmten Beförderungsklasse ist der Status wirklich egal.
Und der Geldbeutel freut sich auch
Eine kaufmännische null.
Wenn man schon so ignorant ist ein o für eine 0 verwenden.
Aber jetzt haben wir auch noch der Neid auf die „jungen Berater“ die „um die Welt jetten“ und nur „Lachshäppchen essen“. Mal wieder die Froschperspektive.
Natürlich ist die wichtig genug. Darum geht es aber nicht, sondern um den sehr stark erhöhten zeitlichen Aufwand, um dahin und zurück zu kommen. Das System ist deutlich schlechter geworden, falls hier sonst noch jemand Vielflieger sein sollte.
Da bin ich bei dir, auch wenn ich mich nicht mehr als Vielflieger bezeichnen würde. Ganz im Gegenteil, so wenig wie möglich und wenn machbar in Deutschland am liebsten mit der Bahn. Da stört mich auch die eine oder andere Verspätung weniger da ich die Bahn auch gut als Arbeitsplatz nutzen kann.
Die Bahn als Arbeitsplatz finde ich eher schlecht. Wenn es voll ist, reicht der Sitz nicht zum Tippen auf der Tastatur, das WLAN ist oft schlecht, setzt aus oder geht gar nicht, es reicht schon gar nicht für viele Firmennetzwerke, vom Privatsphäre und Firmendaten mal abgesehen, und die Steckdosen sind oft so ausgeleiert, dass das Laden nicht funktioniert, auch nicht, wenn man noch extra Adapter-Steckdoseneinsätze mithat.
Das ist immer die Frage was man machen will. Bisschen Emails lesen und beantworten, Trainings und Aufzeichnungen anhören, das geht sicher. Teams Meetings (oder ähnliches) will ich schon aus Datenschutzgründen nicht machen. Ich will ungern Kundennamen oder ähnliches in einem vollen ICE nennen...
Das WLAN ist so eine Sache, meiner Erfahrung nach läuft es zuverlässig, aber oft natürlich langsam, gerade wenn der Zug voll ist. Da kann ein Tethering mit einem Hotspot oder Smartphone besser sein, da habe ich oft höhere Datenraten bekommen.
ja, aber ich hab letztens auch ganz schon blöd geguckt als mir vom Schwiegersohn die Reiserichtlinien eines der namhaftesten deutschen Exportkonzerne gezeigt wurden
alles in ECO, selbst 12 Stunden Flüge
Upgrades sind Privatsache, oder gegen Zusatzleistungen einlösbar (Überstunden etc.)
da haben viele sog "Klitschen" zigmal bessere Reiserichtlinien
Die Bahn als Arbeitsplatz finde ich eher schlecht. Wenn es voll ist, reicht der Sitz nicht zum Tippen auf der Tastatur, das WLAN ist oft schlecht, setzt aus oder geht gar nicht, es reicht schon gar nicht für viele Firmennetzwerke, vom Privatsphäre und Firmendaten mal abgesehen, und die Steckdosen sind oft so ausgeleiert, dass das Laden nicht funktioniert, auch nicht, wenn man noch extra Adapter-Steckdoseneinsätze mithat.
Ich vermute, Du meinst das Arbeiten, während Du Zug fährst, richtig?
Das ist Ansichtssache. Ich persönlich schaue immer, dass ich einen Platz am Tisch bekomme. Da geht das wunderbar. Das WLAN im Zug nutze ich nie. Hierfür habe ich meinen eigenen kleinen Netgear Router mit 5G dabei, der geht erstaunlich gut im ICE. Dein Steckdosenproblem kann ich nicht bestätigen. Funktioniert mit Ausnahmen sehr gut.
Das ist immer die Frage was man machen will. Bisschen Emails lesen und beantworten, Trainings und Aufzeichnungen anhören, das geht sicher. Teams Meetings (oder ähnliches) will ich schon aus Datenschutzgründen nicht machen. Ich will ungern Kundennamen oder ähnliches in einem vollen ICE nennen...
Das WLAN ist so eine Sache, meiner Erfahrung nach läuft es zuverlässig, aber oft natürlich langsam, gerade wenn der Zug voll ist. Da kann ein Tethering mit einem Hotspot oder Smartphone besser sein, da habe ich oft höhere Datenraten bekommen.
"so eine" Arbeitgeber haben natürlich nicht nur Nachteile
"so eine" Arbeitgeber haben auch Vorteile, an vorderster Stelle den, dass man quasi wie auf einer Behörde arbeitet und quasi verbeamtet wird
Die Bahn als Arbeitsplatz finde ich eher schlecht. Wenn es voll ist, reicht der Sitz nicht zum Tippen auf der Tastatur, das WLAN ist oft schlecht, setzt aus oder geht gar nicht, es reicht schon gar nicht für viele Firmennetzwerke, vom Privatsphäre und Firmendaten mal abgesehen, und die Steckdosen sind oft so ausgeleiert, dass das Laden nicht funktioniert, auch nicht, wenn man noch extra Adapter-Steckdoseneinsätze mithat.
wenn ich am Laptop im Zug irgendeine Excel Tabelle erstelle, oder irgend einen Behördenbrief beantworte, hätte ich jetzt weniger Bedenken von Mitlesern am Nachbarsitz
Das Gesöff erwartet einen Offenbarungseid von DIr mit exakter Darlegung, wann, warum und womit Du arbeiten wolltest. Bitte die Seriennummer des Laptops nicht vergessen mit anzugeben.
"so eine" Arbeitgeber haben natürlich nicht nur Nachteile
"so eine" Arbeitgeber haben auch Vorteile, an vorderster Stelle den, dass man quasi wie auf einer Behörde arbeitet und quasi verbeamtet wird
Dir fehlt komplett die Fähigkeit, dich in andere Menschen hineinzuversetzen. ICH habe auch kein Problem damit, im Zug zu arbeiten. Auf den Einzelsitzen in der 1. Klasse klappt das bei mir hervorragend, im Gegensatz zu den Europa Businesssitzen der LH (damit hier auch mal Bezug zum Thema kommt). Heißt aber nicht, dass das für jeden gilt.
Dir fehlt komplett die Fähigkeit, dich in andere Menschen hineinzuversetzen. ICH habe auch kein Problem damit, im Zug zu arbeiten. Auf den Einzelsitzen in der 1. Klasse klappt das bei mir hervorragend, im Gegensatz zu den Europa Businesssitzen der LH (damit hier auch mal Bezug zum Thema kommt). Heißt aber nicht, dass das für jeden gilt.
was ist eigentlich so schwer daran zu sagen, zum Beispiel:
"ich bereite im Zug ne Präsentation auf dem Weg zum Kunden vor
ich kann das aber nicht unbeschwert tun, weil ich immer das Gefühl habe, mir schaut dabei jemand über die Schulter" ?!!
das war jetzt nur ein Beispiel, von zig möglichen Beispielen
wie gesagt, es gibt ja 1000 Möglichkeiten von Arbeit und Arbeitsfeldern am Laptop
keine Ahnung, was in diesem Forum in der Vergangenheit vorgefallen ist, und warum so Viele hier ständig so komisch rumdrucksen, bestenfalls nur noch bissig sarkastische Einzeiler absondern, auch noch ohne Quote, und wenn sie mal was gefragt werden, sich einfach maximal dummstellen
egal
ich dachte mal so ein Forum diente der Kommunikation und des gegenseitigen Austausches
da habe ich mich wohl schwerstens getäuscht
ich bin bei keinem Großkonzern angestellt
ich bin überhaupt gar nicht angestellt ... also formell schon, aber eigentlich auch nicht
daher kann ich nur bestenfalls interpretieren:
ein beamtenähnlicher gut bezahlter Ausgesorgtjob ist der Maximaltraum der 9to5, 28dieWoche, Generation
diese Art von Jobs können "Klitschen" eher weniger anbieten
dafür haben Klitschen dann halt wieder andere Vorteile, wie zum Beispiel die, der viel lockereren Reiserichtlinien
Aber bei Meetings hilft das nicht, also sowas kommt bei mir zumindest nicht in Frage.
Und zu Business Class auf Reisen: Nicht mal bei Google, die ja wirklich viel viel Geld haben, gibt es sowas noch. In großen Konzernen ist sowas immer weniger, da geht sicher beim Mittelstand mehr.
Ich kann berichten, dass in einem mir bekannten (wohlhabende AG) Weltkonzern aus Europa selbst die Vorstände Eco fliegen für Europa-Routineflüge. Die dürfen auch Business Jet, falls es nötig ist, machen das Tagesgeschäft aber per Eco, Vielfach gesehen dort. Klar, das ist auch Eigen-PR, dass man auch an sich selbst spart und nicht sinnlos prasst.
auf einem meiner letzten Flüge (von BKK nach MUC) habe ich kaum eingestiegen mein NFL Fantasy Football Team gedraftet
aufm Pad ... also gut sichtber für die nächsten Sitznachbarn
mein Sitznachbar, hat das natürlich ebenso mitbekommen, hat mir zunächst naserümpfende Blicke zugeworfen ... der Draft dauert über 2 Stunden ... aber nach ner Weile hat er mir ganz interessiert und gespannt Tips gegeben, welchen Spieler ich als nächstes picken soll, und wir hatten einen Funny Trip together
gut, Erwerbsarbeit im klassischen Sinne war das jetzt zwar nicht, aber letztlich ist es ja egal, was man am Endgerät macht, ob Arbeit oder Privates
die Sorge, die Anderen um Einen herum könnten das mitbekommen, bleibt ja diesselbe
entschuldige die Direktheit, aber dafür bist du zu alt
man erkennt dein offensichtliches old school Bemühen Sachargumente gegenüberzustellen, und dann abzuwägen, und das finde ich auch aller Ehren wert
es versucht Debatten zu versachlichen, bedarf aber eines Gegenübers, der mindestens ebenso sachbezogen argumentiert.
aber so funktioniert Kommunikation heutzutage nicht (mehr)
heutzutage wird geflext, und Flexen ist was ganz anderes, und bedarf auch ganz anderer Techniken und Tricks von Kommunikation