Massive IT-Probleme bei der Lufthansa - Flugverkehr beeinträchtigt

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frabkk

Erfahrenes Mitglied
12.11.2013
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CGN
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Wieso siehst Du es ex FRA als deutlich schwieriger an?
Weil in FRA noch ein paar mehr Faktoren zur Annullierung der Flüge führten (keine Systeme am Gate, Crew Probleme, keine Gepäckannahme, teilweise gesperrter Flughafen etc)
An der Außenstation funktionierten diese Themen aber. Hier fehlte einfach "nur" das Fluggerät und daher hat es LH hier schon sehr viel schwieriger sich auf die AU zu berufen. Stichwort: was wurde alles unternommen um den Schaden für die Passagiere abzuwenden oder so gering wie möglich zu halten? In der Praxis sah das dann heute so aus: Nix! Es wurde einfach alle Umläufe gestrichen
 

meilenfreund

Erfahrenes Mitglied
10.03.2009
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Weil in FRA noch ein paar mehr Faktoren zur Annullierung der Flüge führten (keine Systeme am Gate, Crew Probleme, keine Gepäckannahme, teilweise gesperrter Flughafen etc)

Ist aber wohl bis auf den letzten Punkt alles auf das Glasfaser-Desaster und damit auf die Redundanz-Frage zurückzuführen. Teilweise gesperrter Flughafen hat nach meinem Verständnis nur Landungen betroffen.

An der Außenstation funktionierten diese Themen aber. Hier fehlte einfach "nur" das Fluggerät und daher hat es LH hier schon sehr viel schwieriger sich auf die AU zu berufen. Stichwort: was wurde alles unternommen um den Schaden für die Passagiere abzuwenden oder so gering wie möglich zu halten? In der Praxis sah das dann heute so aus: Nix! Es wurde einfach alle Umläufe gestrichen

Das fällt aus meiner Sicht auch unter die schon in #150 genannte Problematik zur Redundanz.
 

vielzuvielflieger

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19.02.2013
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Heute Systemausfall, Freitag die meisten deutschen Flughäfen im Streik, Flüge für Freitag gecancelt und keine Chance umzubuchen. log-In weiterhin nicht möglich und selbst die HON-Hotline scheint nicht abzunehmen...
 

3LG

Erfahrenes Mitglied
04.07.2019
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Heute Systemausfall, Freitag die meisten deutschen Flughäfen im Streik, Flüge für Freitag gecancelt und keine Chance umzubuchen. log-In weiterhin nicht möglich und selbst die HON-Hotline scheint nicht abzunehmen...
Mein Rückflug am Freitag VLC-FRA-LUX wurde gerade automatisch wegen Streichung umgebucht. Sogar perfekt gelöst. Streichung vor ca. 30min, jetzt kam eine SMS mit der neuen Buchung.
 
Zuletzt bearbeitet:

3RONVAC

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28.08.2017
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Ich weiß gar nicht was ihr alle habt, heute kam endlich mal etwas Leben in die Bude im FCT und alle kamen mal bisschen in Schwung, :ROFLMAO: war zeitweise wie Kino, man konnte Gesellschaftsstudien durchführen und endlich waren mal alle Steh- und Sitzplätze belegt und die Küche hat gebrummt. Jede andere Gastro hätte sich gefreut. 😁
 
Zuletzt bearbeitet:

cockpitvisit

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04.12.2009
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FRA
Ich weiß gar nicht was ihr alle habt, heute kam endlich mal etwas Leben in die Bude im FCT
Wie ist das Prozedere im FCT wenn der Flug annulliert wird und der Fluggast keine Ersatzbeförderung möchte? Muss man das FCT sofort verlassen oder darf man bis Betriebsschluss bleiben? Wie bekommt man das Aufgabegepäck zurück?
 

malone

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11.05.2015
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Wie ist das Prozedere im FCT wenn der Flug annulliert wird und der Fluggast keine Ersatzbeförderung möchte? Muss man das FCT sofort verlassen oder darf man bis Betriebsschluss bleiben? Wie bekommt man das Aufgabegepäck zurück?
Vielleicht wird man mit der Limo einmal übers Vorfeld gefahren um den Entzug unterstützend zu begleiten UND es gibt Bettenlager (1-2-1) bis Freitagabend. Duckundwech
 

Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
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Wo bleibt denn die Frage, ob LH gemäß EU Richtlinien Kompensation zahlen muss, oder war das etwa höhere Gewalt? :rolleyes:
Wo bitte ist ein Zusammenhang zwischen EU261 und "höherer Gewalt" ?

Dies könnte man als Planungsfehler werten, der eben nicht außergewöhnlich ist.
Vor allem wäre der ziemlich sicher vermeidbar gewesen, wenn man sich an Industrieübliche Standards gehalten hätte, was wiederum zumutbar sein sollte...

Ich bin gespannt, ob es da im Nachgang ein paar mehr technische Details für die Öffentlichkeit geben wird.
Ich bin gespannt ob es im Nachgang noch möglich ist intern zu verstehen, wie der Verlust einer Verbindung ein ganzes System lahmlegen konnte.

Der böse Bagger als Begründung für dieses Desaster wird wahrscheinlich vielen nicht reichen.
Ich würde eher denken, der Böse Bagger ist für die Öffentlichkeit die perfekte Begründung...

Es gab mMn exakt drei mögliche Gründe, falsche Sparsamkeit, Inkompetenz oder Ignoranz.
Generell ist es natürlich in der IT wie bei jedem System, mit jeder weiteren Redundanz die du in das System einbaust, öffnest du auch ein weiteres Einfallstor für Hacker...
Es mag also der zweite Grund in Verbindung mit dem Versuch ein möglichst simples und sicheres System (im Sinne von "Hackersicher") aufzubauen sein, was nebenbei auch noch Grund 1, geringere Kosten als Bonus mitbringt...

Aber die geschädigten Paxe gehen leer aus...
Nicht ganz leer, Betreuungsleistungen stehen ihne so oder so zu (incl. Möglichkeit umzubuchen oder den vollen Ticketpreis zurückzubekommen)


Auf den Kosten für meine Hotelstornierung bleibe ich nämlich sonst sitzen...
Das tust du so oder so. Die EU261 berücksichtigt nicht, welche weiteren Verpflichtungen/Verträge du auf deiner Flugreise eingegangen bist, un wie viel Geld du verrlierst wenn die Reise nicht stattfindet.

Gute Hotels stornieren in so Fällen übrigens entgegen ihrer AGBs aus Kulanz kostenfrei... Nicht jedes Unternehmen maximiert Gewinne auf Kosten der Kundenzufriedenheit.
Hatte ich schon mehrmals, und wenn du im Hotel anrufst und sagts, ich bin gerade in FRA gestrandet, mein Flug ist gestrichen, ich muss stornieren, dann hat das bei mir bisher immer problemlos (=kostenlos) funktioniert, meist bei Marriott (was umgekehrt dazu führt, dass ich auch überdurchschnittlich oft dort buche und natürlich auch Status habe).
Guter Service produziert zufriedene Stammkunden. Und umgekehrt.

Wie bekommt man das Aufgabegepäck zurück?
Das war bisher jedes mal mein größtes (das für Fraport unlösbarste) Problem, wenn ich in FRA gestrandet bin.
Gepäck zurück und im ICE wieder heim wäre einfach zu einfach, um es anzubieten...

Gehe ich Recht in der Annahme, das sobald das Gepäck eingecheckt ist, es in der Verantwortung (und in der IT) von Fraport und dem Gepäckhandler ist, die Airline nichts mehr damit zu tun hat?

Shit happens, et is wie es is, aber verschiedene Dienstleister (an verschiedenen Orten) reagieren auf sowas sehr verschieden professionell.
Und nach einigen Malen erkennt man schon ein Muster, wer sowas vernünftig im interesse der Kunden gehandelt bekommt, und wer sich sagt "die Kunden buchen sowieso wieder".
 

Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Mit Umbuchen oder so war da nicht viel, wenn die Computer nicht gehen. Da war alles ausgefallen, nicht nur das Buchungssystem.
 

Volume

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01.06.2018
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Mit Umbuchen oder so war da nicht viel, wenn die Computer nicht gehen. Da war alles ausgefallen, nicht nur das Buchungssystem.
Natürlich. Das kann man den Kunden aber auch direkt so durchsagen oder per SMS/push Meldung mitteilen.

Man muss sie nicht von Pontius nach Pilatus quer durchs Terminal in mehrere Stundenlange Warteschlangen nacheinander schicken. Was einige Passagiere da im Fernsehen berichtet haben hat schon auf erschreckend schlechtes Krisenmanagement gedeutet... Und aus Erfahrung glaube ich ihnen das gerne.
Viele kommen heute morgen mit der Ansage "kommen sie morgen früh um 8 wieder, dann sehen wir was wir machen können" vom Hotel zurück ins Terminal.

Das geht in 2023 besser!
 

fleckenmann

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01.05.2015
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Www.worldofaviation.org
Weil in FRA noch ein paar mehr Faktoren zur Annullierung der Flüge führten (keine Systeme am Gate, Crew Probleme, keine Gepäckannahme, teilweise gesperrter Flughafen etc)
An der Außenstation funktionierten diese Themen aber. Hier fehlte einfach "nur" das Fluggerät und daher hat es LH hier schon sehr viel schwieriger sich auf die AU zu berufen. Stichwort: was wurde alles unternommen um den Schaden für die Passagiere abzuwenden oder so gering wie möglich zu halten? In der Praxis sah das dann heute so aus: Nix! Es wurde einfach alle Umläufe gestrichen
Es gab keinen gesperrten Flughafen, die Aussage ist Nonsens
 

Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Die DFS soll Anflüge eine Zeit lang von Frankfurt weggeleitet haben, weil das Vorfeld überfüllt war. Es startete ja keiner mehr.

Bei mir am Gate war eine Ehrlicher-Rat-Durchsage: Alle innerdeutschen LH-Flüge sind gestrichen, kaufen sie sich ne Fahrkarte fahren sie Bahn.
 
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fleckenmann

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01.05.2015
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Es gab eine null Regulierung für Anflüge da sämtliche LFZ der Lufthansa Gruppe nicht abgefertigt werden konnten. Andere Airlines wurden per Einzelgenehmigung zugelassen, der Flughafen war komplett normal geöffnet, Starts hätten jederzeit stattfinden können, Landungen haben auch stattgefunden. Die Schließung eines Flughafens ist etwas ganz anderes, dann ruht sämtlicher Betrieb. Das ist ein Narrativ der Lufthansa, um evtl. auch andere als Begründung heranziehen und sich daher auf höhere Gewalt berufen zu können.
 

Travel4Fun

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15.04.2020
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2.321
...
Die Schließung eines Flughafens ist etwas ganz anderes, dann ruht sämtlicher Betrieb. Das ist ein Narrativ der Lufthansa, um evtl. auch andere als Begründung heranziehen und sich daher auf höhere Gewalt berufen zu können.
Wo hat denn die LH gesagt, dass der Flughafen geschlossen ist? Quelle? 🤔
 

thbe

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27.06.2013
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Für EU261 ist relevant, ob es außergewöhnliche Umstände gab, die sich auch dann nicht hätten vermeiden lassen, wenn alle zumutbaren Maßnahmen ergriffen worden wären. Und diese außergewöhnlichen Umstände müssen konkret den Flug des einzelnen Passagiers betreffen. Die Beweislast liegt bei der Airline. Die Rechtsprechung hat hier regelmäßig sehr großzügig zugunsten des Passagiers geurteilt.

Da fallen mir auf die Schnelle vier Fragen ein:
- Warum wurden nicht direkt nach der Beschädigung der Leitungen Maßnahmen ergriffen? Es sieht danach aus, als hätte es auf LHG-Seite eine erhebliche zeitliche Verzögerung gegeben.
- Warum funktionierte das Notfallmanagement nicht?
- Warum waren andere Standorte als Frankfurt betroffen?
- Warum konnte nicht ohne IT-Systeme geflogen werden?

Ist es zumutbar, dass:
- kurz nach der Beschädigung erkannt wird, dass die Gefahr von Systemausfällen mit erheblichen Auswirkungen bestehen?
- ein Notfallmanagement besteht, welches den Betrieb von für den Geschäftsbetrieb notwendigen Systemen auch bei Ausfall von Datenleitungen an einem Punkt sicherstellt?
- andere Standorte auch ohne Notfallmanagement über IT-Systeme verfügen, welche die Daten liefern, um einen Abflug zu ermöglichen?
- ein Notfall-Procedere bereitzuhalten, dass auch ohne IT-Systeme gestartet werden kann?

Von mir gibt es dazu vier Mal ein “Ja”.
 

Volume

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01.06.2018
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Die Beweislast liegt bei der Airline.
Was aber nichts anderes heisst, als dass jeder der > 10.000 betroffenen einzeln klagen muss, damit überhaupt erstmal eine jeweils individuelle Beweislast entsteht.

Die Rechtsprechung hat hier regelmäßig sehr großzügig zugunsten des Passagiers geurteilt.
Nicht unbedingt, zuerst hat LH z.B. beim Pilotenstreik gewonnen und musste über Jahre nicht zahlen.
Erst mit einem Urteil gegen BA (auch Pilotenstreik...) hat dann erstmals ein hohes Deutsches Gericht die Kriterien für Streik zu Gunsten des Passagiers ausgelegt.

Mir ist kein Urteil mit Begründung bekannt, bei dem die Entscheidung sich auf das Detail "zumutbare Maßnahmen" stützt.

Ich gehe davon aus, dass die absolute Mehrheit der Passagiere keinen Cent sehen wird.
Und morgen beim Streik sieht es ähnlich aus. LH erklärt die Rechtslage ja netterweise bereits proaktiv auf ihrer Homepage: (wenn auch nicht ganz so, wie Gerichte es sehen, aber es wird ausreichen 95% der Passagiere von Forderungen absehen zu lassen)
Sie haben ein Recht auf eine Ausgleichsleistung, wenn sich Ihre Ankunft am Zielflughafen um mehr als 3 Stunden verzögert und die Verspätung nicht auf außergewöhnliche Umstände zurückzuführen ist, die sich bei Ergreifen aller zumutbaren Maßnahmen nicht hätten vermeiden lassen, d. h. zum Beispiel bei schlechten Wetterbedingungen, politischer Instabilität, Streiks, Sicherheitsrisiken, unerwarteten Flugsicherheitsmängeln.

Während man über all diese Details sicher streiten kann, finde ich es viel bedenklicher dass LH auch jetzt natürlich wieder völlig ungeschoren davon kommen wird, vielen Passagieren bestenfalls die ihnen definitiv zustehenden Unterstützungsleistungen nachträglich teilweise zu erstatten. Zehntausenden wurden natürlich wieder nicht "vom ausführenden Luftfahrtunternehmen Unterstützungsleistungen gemäß Artikel 8 angeboten,". Bestenfalls musste man sich selbst um sie bekümmern, proaktiv angeboten wurde natürlich wieder mal nichts. Und weil das wieder mal null Konsequenzen hat, wird es auch beim nächsten mal (namentlich: morgen) natürlich wieder so gemacht.

Witzigerweise wird der Punkt "Recht auf Unterstützungsleistung" in der Passagier"information" auf der Homepage nicht mal erwähnt. Ein Schelm wer da System hinter vermutet... Wenn der Gesetzgeber schon die Airlines verpflichtet die Passagiere über ihre (wirklichen...) Rechte aufzuklären, dann kann das eine findige Airline doch gleich zu ihrem Vorteil nutzen...
(2) Ein ausführendes Luftfahrtunternehmen, das Fluggästen
die Beförderung verweigert oder einen Flug annulliert, händigt
jedem betroffenen Fluggast einen schriftlichen Hinweis aus, in
dem die Regeln für Ausgleichs- und Unterstützungsleistungen
gemäß dieser Verordnung dargelegt werden.
Die Lufthansa ??? :ROFLMAO:

Wenn die "nationale Durchsetzungsstelle für Passagierrechte" nichts durchsetzt und keine Bußgelder verhängt, hat man als Airline ein lockeres Leben, und kann gut Milliardengewinne erzielen. Und im Gegenzug wird für den einen oder anderen Politiker ein netter Aufsichtsratsposten frei...
 
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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.881
13.280
FRA/QKL
Kommt auf die Frage an, ob es einen außergewöhnlichen Umstand darstellt oder nicht, dass die IT von LH keine Redundanz in Bezug auf eine Störung der hier aufgetretenen Art hat (betriebsverhinderndes externes Ereignis, das LH nicht beeinflussen konnte).
Von keine Redundanz kann man sicher nicht sprechen da die Systeme über Nacht noch liefern. Aber die Redundanz ist offensichtlich unter Volllast am Morgen zusammengebrochen. Und genau das ist die entscheidende Frage, ob das ein von LH zu beeinflussendes Ereignis war.
 

Luftikus

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08.01.2010
25.313
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irdisch
Ich fand interessant, dass es nur noch mit Computern geht. Es gibt keine Rückfallebene mehr, die Dinge noch analog zu machen. Papierlisten oder so. Unser Flugzeug stand am Gate, aber man konnte nicht boarden. Die Loadsheets gingen nicht ohne Computer.
Wenn das so ist, müssen die Computernetze aber komplett ausfallsicher sein. Vielleicht ist so ein Ausfalltag ja derartig teuer, dass sich der Aufwand dafür dann doch mal lohnt?
 

red_travels

Reisender
16.09.2016
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18.267
NUE/FMO
www.red-travels.com
Wenn das so ist, müssen die Computernetze aber komplett ausfallsicher sein. Vielleicht ist so ein Ausfalltag ja derartig teuer, dass sich der Aufwand dafür dann doch mal lohnt?

es sollte sich schon lohnen das Ganze auf mehrere Server an verschiedenen Orten zu verteilen. Es kann ja nicht deren Ernst sein, dass das alles am Frankfurter Nabel hängt.

Es gibt keine Rückfallebene mehr, die Dinge noch analog zu mache

Vermutlich lernt es keiner mehr.
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
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FRA/QKL
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Ich fand interessant, dass es nur noch mit Computern geht. Es gibt keine Rückfallebene mehr, die Dinge noch analog zu machen. Papierlisten oder so. Unser Flugzeug stand am Gate, aber man konnte nicht boarden. Die Loadsheets gingen nicht ohne Computer.
Vielleicht ginge es noch mit Papierlisten, wenn man nicht in der Zwischenzeit die Faxgeräte abgebaut hätte um diese Listen passend zu verteilen. :oops: :ROFLMAO: