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Monese verlangt jetzt 5 GBP / Monat - Wer behält sein Konto

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Behaltet ihr euer Monese-Konto, obwohl es nun 5 Pfund/Monat kostet?

  • Ja

    Abstimmungen: 1 8,3%
  • Nein

    Abstimmungen: 10 83,3%
  • Weiß noch nicht

    Abstimmungen: 1 8,3%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    12
  • Umfrage geschlossen .

bytegetter

Reguläres Mitglied
11.01.2021
99
36
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Handy gewechselt, nach Wochen mal versucht per Monese einzuloggen. Geht in der App nur per eMail-Link (eMails lese ich ungern auf dem Handy). Nachdem diese Hürde überwunden war sollte ich authentifizieren (Bild mit Kopf nicken und ein paar Zahlen vorlesen).

Unmittelbar danach (< 20 Sekunden) wurde der Account gesperrt und folgende eMail versand:

1624640143406.png

Wenn man Trustpilot so glauben kann wäre ich damit nicht allein. Naja waren nur noch 15€ drauf.
 

Jan2019

Reguläres Mitglied
09.04.2021
64
21
Handy gewechselt, nach Wochen mal versucht per Monese einzuloggen. Geht in der App nur per eMail-Link (eMails lese ich ungern auf dem Handy). Nachdem diese Hürde überwunden war sollte ich authentifizieren (Bild mit Kopf nicken und ein paar Zahlen vorlesen).

Unmittelbar danach (< 20 Sekunden) wurde der Account gesperrt und folgende eMail versand:

Anhang anzeigen 156848

Wenn man Trustpilot so glauben kann wäre ich damit nicht allein. Naja waren nur noch 15€ drauf.
Und hat sich der Support inzwischen mal gemeldet ? Auf die trustpilot Erfahrungen gebe ich ehrlich gesagt nicht besonders viel, zumal ich die Hintergründe für die Sperrung dort nicht kenne. Deswegen würde mich deine Erfahrung mal interessieren. Ich nutze Monese seit einige Monaten inkl Gemeinschaftskonto und hatte glücklicherweise bisher nie Probleme.
 

bytegetter

Reguläres Mitglied
11.01.2021
99
36
Nein, da hat sich bisher niemand gemeldet. Mal gucken, ob die das aussitzen wollen.

Du kannst es ja triggern: Einfach mit einem 2. Handy anmelden.
 

Jan2019

Reguläres Mitglied
09.04.2021
64
21
Und hat sich der Support inzwischen mal gemeldet ? Auf die trustpilot Erfahrungen gebe ich ehrlich gesagt nicht besonders viel, zumal ich die Hintergründe für die Sperrung dort nicht kenne. Deswegen würde mich deine Erfahrung mal interessieren. Ich nutze Monese seit einige Monaten inkl Gemeinschaftskonto und hatte glücklicherweise bisher nie Probleme.
Nein, da hat sich bisher niemand gemeldet. Mal gucken, ob die das aussitzen wollen.

Du kannst es ja triggern: Einfach mit einem 2. Handy anmelden.
:)) guter Plan, vorher würde ich das Konto aber leer räumen. Ich hatte tatsächlich vor 4 Wochen mal das Handy gewechselt und das ging ohne Probleme.
 

bytegetter

Reguläres Mitglied
11.01.2021
99
36
Update: Die App hat sich gemeldet, dass die Karte bald abläuft, ansonsten keine weitere Reaktion.
 

bytegetter

Reguläres Mitglied
11.01.2021
99
36
Während man sich bei der App anmeldet, wird man nach der eMail-Adresse gefragt. In der Webversion reicht eine Rufnummer ohne Passwort, damit die Sperr-Meldung angezeigt wird.

1625499405711.png

Ob das Datenschutzkonform ist müsste mal jemand anders prüfen.
 

bytegetter

Reguläres Mitglied
11.01.2021
99
36
Bisher gab es von Monese keine weitere Reaktion. Die meissten Normalbürger hätte ohne Konto nach über 2 Wochen schon ein deutliches Problem.
 

bytegetter

Reguläres Mitglied
11.01.2021
99
36
Antwort vom Support innerhalb von Sekunden (wahrscheinlich Template von Zendesk; die Antwort wurde von Mandrille mit Mailchimp-Plugin automatisch erzeugt.):

Hi Marc,
Thanks for reaching out.
Our support team is unable to help with this request as your account has either been blocked or closed. We have passed this over to our Compliance team, and you’ll need to wait until they get back to you.
You can find more information why we have to sometimes block and close accounts here https://monese.com/gb/en/blog/blocked-account
Thank you for the understanding.
Please don't hesitate to contact us,
Best regards,
Monese Support Team

Entspricht ja dem, was woanders geschildert wurde. Schade um die 15€, die da noch drauf waren.
 

bytegetter

Reguläres Mitglied
11.01.2021
99
36
Nach drei Wochen immer noch keine Reaktion seitens Monese. Versuchen wir es mal bei complaints@monese.com.

Im Problemfall kein Support/Keine Reaktion. Die verbleibenden 15€ dort werden abgezogen (sofern sie das Konto nochmal freigeben) und jedem vernunftbegabtem wird von dem Konto abgeraten. Schade.
 

danchel

Erfahrenes Mitglied
15.12.2015
860
206
Mein Konto wurde nach einer Überweisung auch mal gesperrt und sie wollten weitere Informationen zu der Zahlung. Nach meiner Antwort war das Konto wieder innerhalb eines Tages entsperrt.
 

bytegetter

Reguläres Mitglied
11.01.2021
99
36
Mag sein, aber sie melden sich nicht mehr. Es kommt nur die Ankündigung, dass sie sich melden, danach nichts mehr. Das gleiche berichten mehrere Quellen.
 

Jan2019

Reguläres Mitglied
09.04.2021
64
21
Das ist echt Mist. Gerätewechsel scheint zum Teil wirklich zu Problemen zu führen. Von deiner Erfahrung abgesehen sehe ich die meisten Bewertungen bei Trustpilot etc kritisch. Keine Ahnung, was die Leute ansonsten für Transaktionen machen und sich dann wundern. Ich nutze das Konto seit ca sechs Monaten zum mobilen Bezahlen und ein Gemeinschaftskonto als Haushaltskonto, d.h. aufladen / ausgeben und Hin und wieder mal ne Rechnung überweisen. Bisher keine Probleme, auch nicht bei einem Gerätewechsel
 

bytegetter

Reguläres Mitglied
11.01.2021
99
36
Glaube mir, die Leute machen nichts "besonderes". Ist genau wie ein Spam-Filter: Irgendwas wird getriggert und wenn genug Punkte zusammen kommen (z.B. durch falsche Uhrzeit einer Transaktion + falsche IP) dann schlägt das System zu. Die Trigger werden von Leuten erstelt, die keinen Plan von gar nichts haben (Erfahrung) und sind der absoluten Überzeugung, dass sie Recht haben. Bei ePlus war z.B. ein Trigger 5000 GPRS-Verbindungen im Monat. Wenn man viel in dem löchrigen Netz unterwegs war wurde die Karte gesperrt. Der Kunde hat weiter gezahlt bis er zum Anwalt ging. Die Beschwerden wurden nur gezählt und in Postfach weitergeleitet, alles andere wäre zuviel Aufwand. Freigeschaltet wurde nicht mehr.

Die meissten Unternehmen stehen mittlerweile auf dem Standpunkt: Wenn der Kunde was will soll er doch klagen. Das gleiche Spiel erlebe ich in der FIrma (Internetprovider) jeden Tag. Anders scheint das hier auch nicht mehr sein. Für Skeptiker: Die "Geschäftsmodelle" ändern sich im Laufe der Zeit. Rücksichtslos gewinnt, Reputation ist egal (Aussage: Steht in diesem "Internet", ist doch sowieso alles gelogen).

Wenn es um mehr als diese 15€ hier geht, dann setze ich nur eine Frist mit 14 Tagen (+2 Tage Karrenzzeit), danach wird ordentlich draufgehauen. Die Kriegskasse ist prall gefüllt. Anders hilft das leider nicht mehr.

Hier war das auslösende Ereignis ein Gerätewechsel, bei dem die Frauderkennung zugeschlagen hat. Grundsätzlich darf diese Automatische Entscheidung bei Monese durch menschliche Bearbeiter nicht mehr angezweifelt werden. Bei Amazon läuft es genau so. Wenn die großen das so machen, steht das den kleinen auch zu. (https://www.businessinsider.de/tech...matisch-kuendigungen-fuer-mitarbeiter-2019-4/ für 2021 gibt es auch Berichte über Fahrer)

Einem Unternehmen, dass solche automatisierten Prozesse zur Entscheidungsfindung nutzt, ohne dass jemand darauf Einfluss nehmen kann, ist für den Alltagsgebrauch völlig untauglich.
 
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Jan2019

Reguläres Mitglied
09.04.2021
64
21
Glaube mir, die Leute machen nichts "besonderes". Ist genau wie ein Spam-Filter: Irgendwas wird getriggert und wenn genug Punkte zusammen kommen (z.B. durch falsche Uhrzeit einer Transaktion + falsche IP) dann schlägt das System zu. Die Trigger werden von Leuten erstelt, die keinen Plan von gar nichts haben (Erfahrung) und sind der absoluten Überzeugung, dass sie Recht haben. Bei ePlus war z.B. ein Trigger 5000 GPRS-Verbindungen im Monat. Wenn man viel in dem löchrigen Netz unterwegs war wurde die Karte gesperrt. Der Kunde hat weiter gezahlt bis er zum Anwalt ging. Die Beschwerden wurden nur gezählt und in Postfach weitergeleitet, alles andere wäre zuviel Aufwand. Freigeschaltet wurde nicht mehr.

Die meissten Unternehmen stehen mittlerweile auf dem Standpunkt: Wenn der Kunde was will soll er doch klagen. Das gleiche Spiel erlebe ich in der FIrma (Internetprovider) jeden Tag. Anders scheint das hier auch nicht mehr sein. Für Skeptiker: Die "Geschäftsmodelle" ändern sich im Laufe der Zeit. Rücksichtslos gewinnt, Reputation ist egal (Aussage: Steht in diesem "Internet", ist doch sowieso alles gelogen).

Wenn es um mehr als diese 15€ hier geht, dann setze ich nur eine Frist mit 14 Tagen (+2 Tage Karrenzzeit), danach wird ordentlich draufgehauen. Die Kriegskasse ist prall gefüllt. Anders hilft das leider nicht mehr.

Hier war das auslösende Ereignis ein Gerätewechsel, bei dem die Frauderkennung zugeschlagen hat. Grundsätzlich darf diese Automatische Entscheidung bei Monese durch menschliche Bearbeiter nicht mehr angezweifelt werden. Bei Amazon läuft es genau so. Wenn die großen das so machen, steht das den kleinen auch zu. (https://www.businessinsider.de/tech...matisch-kuendigungen-fuer-mitarbeiter-2019-4/ für 2021 gibt es auch Berichte über Fahrer)

Einem Unternehmen, dass solche automatisierten Prozesse zur Entscheidungsfindung nutzt, ohne dass jemand darauf Einfluss nehmen kann, ist für den Alltagsgebrauch völlig untauglich.

Es ist nicht so, dass mich der von Dir geschilderte Vorfall nicht nachdenklich macht. Ich wundere mich nur. Denn wenn tatsächlich bewusst massenhaft (unberechtigte) Kontensperrungen rausgehen und sich die Beschwerde deswegen türmen, wo soll dann noch das Geschäftsmodell sein? Neukunden gewinnt man mit diesem Image genausowenig wie Investoren. Das Geld einstreichen werden sie im Endeffekt wohl kaum, sondern dann nach ein paar Wochen auszahlen. Es wird schon so sein, wie du sagst: Das läuft automatisiert und sollte dann wahrscheinlich in der Theorie innerhalb von 24h reviewt werden. In der Praxis kommen die nicht nach, weil unter den 2 Mio Kunden dann doch ein gewisser Prozentsatz mit problematischem Transaktionsverhalten steckt. Das soll kein Versuch der Rechtfertigung in deinem Fall sein, denn das könnte dann ja leider jeden treffen. Ich hoffe nur, dass die das irgendwie in den Griff bekommen. Ich mag das Kontomodell und vor allem die Möglichkeit mit dem Gemeinschaftskonto
 

bytegetter

Reguläres Mitglied
11.01.2021
99
36
Um am Beispiel meines (ex-) Arbeitgebers zu bleiben: Vielleicht wurden aus Kostengründen (ich kenne das Geschäftsmodell nicht) Mitarbeitern gekündert, die früher diese Postfach bearbeitet haben. Wenn es wissentlich gemacht wurde, dann mit der Argumentation, dass die Entscheidung schon so seine Richtigkeit hat und in "diesem Internetdings da" sowieso nur Unsinn steht und negative Bewertungen von der Konkurrenz sind (diese "Argumentation" war hier auch so, ausserdem sind Kunden eh dumm, die sollen sich ruhig aufreiben, ausserdem gibt es genug andere Kunden).

Vielleicht antworten die auch, und das System dahinter funktioniert nicht mehr (die Antworten kommen nicht mehr an). Dann funktioniert das Controlling aber nicht.

Vielleicht ist es auch ein Exit-Scam. Hat jemand aktuelle Geschäftszahlen?

Ich habe ja erstmal nichts gegen irgendwelche Sperren, sofern man da zeitnah rauskommt. Wenn bis Freitag, wie erwartet, keine Reaktion kommt, dann werde ich die jeweiligen Aufsichtsbehörden einschalten.

Ich habe letztes Jahr einen alten Gebrauchtwagen als 3. Fahrzeug gekauft. Leider habe ich erst nach dem Kauf und zwei Wochen das Geschäftsmodell analysiert: Entweder liefert er gar nicht aus (Schuld: Ersatzteile, Reparatur, Zulassungsbehörde, TÜV, Papiere nicht auffindbar), dann wird der Kaufvertrag irgendwann storniert und keine Rückzahlung durchgeführt. Variante 2: Das Fahrzeug wird ausgeliefert, aber der Brief "vergessen" (nicht auffindbar, wird gerade gesucht etc.). Variante 3: Es wird ein Fahrzeug in einem jämmerlichen Zustand ausgliefert, dass relativ schnell wegen der defekte wieder zurückkommt. Auch hier wird irgendwann der Kaufvertrag wiederrufen und das Geld nicht zurückgezahlt. Bei mir gab es Variante 4: Nach 3 1/2 Wochen (3 Wochen zu spät) wurde das Fahrzeug teilrepariert ausgliefert, aber auch nur, weil er merkte, dass ich mit der Polizei (wenn auch aus anderen Gründen) zusammenarbeite. Die Schadenssumme der vereinten Betroffenen liegt aktuell bei ca. 300.000€. Das ursprüngliche Unternehmen habe ich mittlerweile über eine Zwangsinsolvenzanmeldung liquidieren lassen. Nun geht es unter falschem Namen und der gleichen Anschrift wie bisher weiter. Lt. Polizei hat er für den alten Vorgang "damals" 7 Jahre bekommen und wurde vorher entlassen (u.a. anderem habe ich folgendes Material recherchiert: https://www.morgenpost.de/berlin/ar...rischer-Autohaendler-legt-Gestaendnis-ab.html ). Die Masche geht weiter und die Staatsanwaltschaft greift nicht ein, sind ja alles nur Einzelfälle (letztens über 40 Anzeigen wegen Gewerbsmäßigen Betruges). Bei den Google-Bewertungen ging man so vor: Wenn "genügend" Bewertungn vorlagen, die nicht gelöscht werden konnten, wurde der Unternehmensname geändert und der Firmensitz verschoben. Danach wurde die Zahlung eingestellt. Das Unternehmsprofil wurde nach ca. 2 Monaten gelöscht. Nun konnte wieder ein neues Unternehmensprofil bei Google (zuerst wieder mit zahlreichen Fakebewertungen) eröffnet werden. Bei Nutzern anderen Portale gab es dann strafbewehrte Abmahnungen von einem Anwalt, die meissten haben sich davon einschüchtern lassen. Die Kosten der "Abmahnung" wurde dann mit der Rückzahlung "verrechnet" oder die Herausgabe vom Fahrzeug verweigert, bis diese Kosten gezahlt seien. Screenshots der zahlreichen Bewertungen und der beiden Zeitungsartikel von 2015 liegen vor.

Bei "meiner" Firma wurde mal eine kritische Facebookgruppe gefunden. Man hat die Mitglieder dort einzeln identifiziert und die Kundennummern zugeordnet. Den einzelnen Kunden wurde dann jeweils zum Ende der Vertragslaufzeit gekündigt. Es handle sich dabei schließlich um eine "Verschwörung" gegen das Unternehmen.

Ich kann durchaus beide Seiten verstehen (Wunschdenken, aka "die müssen doch" als auch den ggf. vorhandenen Kostendruck oder das mangelnde juristische Verständnis; der stärkere gewinnt. Gerna auch "das darf der nicht" oder "der Anwalt hat gesagt also muss das richtig sein. Diskutieren lohnt da nicht, da die völlig von ihrem Unsinn überzeugt sind).

Was ich von einem solchen Geschäftsgebaren halte, ist eine andere Sache. Ich sage dazu immer: Ich mach die Welt da draussen nicht, ich sage nur, wie sie ist. Egal ob es dir gefällt, oder nicht.
 
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txl_SZ

Erfahrenes Mitglied
26.12.2010
381
44
Bearbeitungszeiten des Kundenservice bis zu 6 Wochen und dann keine Lösung des Problems. Ich hatte wegen des nicht übermittelten Verwendungszwecks nachgefragt, keine Kto.sperre bei mir.

6 Wochen und kein Interesse das Problem anzugehen, haben mich eher abgeschreckt das Kto. weiter zu nutzen. Was ist denn wenn es wirklich ein Problem gibt.
 

bytegetter

Reguläres Mitglied
11.01.2021
99
36
Das es nun wirklich ein Problem gibt habe ich ja gerade. Man stelle sich vor, ich hätte nur diese eine Konto und keine Möglichkeit, etwas anderes zu Eröffnung. Keine Teilnahme mehr am Zahlungsverkehr. Aus und vorbei.

Support und Kundenbetreuung wurde meisstens, aus Kostengründen, nach extern ausgelagert. Die haben damit noch weitere Mitarbeiter, die für weniger Geld mehr Leute durchfüttern müssen. Die Postfächer sind sogenannter "Arbeitsvorrat" wo die Mitarbeiter die eMails bearbeiten sollen, wenn nichts los ist. Viele im Callcenter arbeiten auch Multiskill. Der Arbeitgeber lässt die natürlich zuerst die Postfächer bearbeiten, wo es das meisste Geld für gibt. Bei QSC war es z.B. 2,50€ für ein Ticket im Business-Support, 1,82€ für eine "Maßname" im Remedy. Jede Outbound-Call waren noch mal 2€, darum mussten die Kunden immer angerufen werden. Die erste Rufnummer war "natürlich" immer falsch. Antwort per eMail war auch noch mal so 2€. Damit hat dann ein Ticket 2x Outboundcall + 1x eMail +1x Ticketbearbeitung 6,50€ gebracht. Der Mitarbeiter musste mindestens 7 Bearbeitungsvorgänge pro Stunde schaffen.

Wenn man die Hintergründe und Prozesse kennt, dann verwundert einem die exorbitante Bearbeitungsdauer auch nicht.
 
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bytegetter

Reguläres Mitglied
11.01.2021
99
36
Ich habe sie noch auf dem Android-Handy. Sobald ich auf dem App-Link aus der eMail klickt kommt die Meldung, dass das Konto gesperrt sei.
 

JuanCarossero

Aktives Mitglied
21.02.2020
127
29
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Hast Du die Möglichkeit die Monese App auf einem Telefon zu installieren, auf dem sie noch nie war?