Tempolimit aus PKV

ANZEIGE

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
25.250
11.122
irdisch
ANZEIGE
Nichts hat hart getroffen. Die Batterielobby selbst sorgt sowieso bald für ein Tempolimit, sonst halten deren Bleikisten in Porsche-Optik nicht lange durch.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
25.250
11.122
irdisch
Muss aber auch nach was klingen. Also Sportauspuff oder gleich abschrauben.
Und möglichst viele "Endrohre" - und sei es als Blende.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
25.250
11.122
irdisch
Das wird heutzutage im Auto auf der Navi-Karte für die gesamte Umgebung live angezeigt, wenn man "tanken" aufruft.

Dachgepäckträger mit Skiern oder Surfbrett ist noch wichtig, wegen Außenwirkung.
 
  • Like
Reaktionen: juliuscaesar

cockpitvisit

Erfahrenes Mitglied
04.12.2009
5.334
3.029
FRA
Hohe Spritpreise finde ich auch wichtig,
selektiert den Verkehrsfluss durch weniger Teilnehmer, ergo freiere Straßen,
da die maximierenden Sparbrötchen dahoam ihre Tankapps alle 5 Min. aufrufen.
Oder sie fahren mit Tempo 100 auf der mittleren Spur auf der Autobahn um vermutlich Sprit zu sparen :mad:

Jedenfalls bin ich froh, diesmal die FDP gewählt zu haben, und nicht die Partei mit dem zweitbesten :rolleyes: Kanzlerkandidaten - was haben sie sich dabei gedacht?..
 
  • Like
Reaktionen: Frank N. Stein

jumbolina

Erfahrenes Mitglied
04.07.2018
5.661
2.887
MUC/STR
Haut bei mir nicht hin.
1,60m / 134kg / Haarkranz / stark transpirierend / Baumschulabschluss mit 41 / dann geheiratet - die Lehrerin
Ein weiteres "Argument" gegen ein Tempolimit scheinen auch Ängste vor Benachteiligungen auf dem PS-Balzmarkt zu sein. 🥰

Wo kämen wir hin, wenn der Porsche nicht mehr schneller als die Ente dürfte ...
 
Zuletzt bearbeitet:

Strolf

Erfahrenes Mitglied
27.03.2020
2.829
2.258
Wie im anderen Faden schon geschrieben, habe ich ja einen Fiat 500E angeschafft. Allerdings nur, um mein übergroßes Geschlechtsteil zu kompensieren.
 

br33s

Erfahrenes Mitglied
19.11.2010
3.350
639
lej, sxf, txl
Vielleicht wäre der Microline was für dich, da hättest du noch „mehr“ kompensieren können.

Meine Anschaffung 2021 war eine Schwalbe L3e, schöne Nostalgie in Senfgelb. Jetzt steht aber, für die kurzen Wege, die SR50 nur noch rum, ich glaube dieses Jahr ist mehr Gemisch verdampft als verbrannt.

Für den Winter fehlt noch das Krause Duo mit Wärmepumpe. 😂
 

br33s

Erfahrenes Mitglied
19.11.2010
3.350
639
lej, sxf, txl
Erst mal gucken, wie greta die Leute noch sind, wenn sie merken, wie teuer das alles wird? Ich glaube, die Welle ebbt auch wieder ab.
Argumentation von „denen“ ist ja. Heute Preise erhöhen um 50%, um später nicht 100% mehr zu zahlen. Voraussetzung ist natürlich, das sich die Maßnahmen auszahlen und man dann in der Industrie und Privat günstigeren Strom Made in Germany konsumieren können, Anstatt Gas Made in Russia oder Öl Made in OPEC.

Ob es sich auszahlt, wird wohl die Zeit zeigen, vielleicht sind wir auch nachher mit den Maßnahmen bei 150% und müssen trotzdem unter dem Klimawandel leiden.

Dann können wir das Tempolimit als Sparmaßnahmen fürs private Portemonnaie verkaufen. 😂
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
25.250
11.122
irdisch
Das ganze Klimaretten ist ein Festival der Anlagenbauer und Energiewirtschaft. Alles neu kaufen, alles aufreißen und neue Kupferkabel-Netze verlegen, alle Kraftwerke neu bauen, alle Autos neu kaufen, Lithium-Bergwerke und Batterien und die alten wegschmeißen und noch viel mehr Atomstrom aber eigentlich keine Gewohnheiten ändern. Autofahren wie bisher, SUV wie bisher, alleine drin sitzen wie bisher, aber man ist "gut" da elektrisch.

Wie beim Umweltgipfel in Glasgow, wo jetzt alle besorgt hinfliegen und dann mit extra eingeflogenen Teslas zum Tagungsort fahren, von einem edlen Hotel aus. Da es nur eine Ladestation dort gibt, aber alle geladen werden müssen, wurden dort jetzt noch transportable Zusatzladestationen aufgestellt. Mit Dieselantrieb! Wahre Geschichte.

"Rettet" das Klima bestimmt. Das wird sich sowieso nicht von dem Theater beeindrucken lassen.

P.S. Die britische Regierung hat erklärt, dass sie für den Gipfel keine Teslas "gekauft" habe und dass Land Rover elektrische Autos beisteuert. Die E-Ladestationen mit Verbrenner gibt es aber tatsächlich, jedoch mit "grünem" Sprit.
 
Zuletzt bearbeitet:

br33s

Erfahrenes Mitglied
19.11.2010
3.350
639
lej, sxf, txl
Genau. Klimawandel wird als Problem vorgeschoben, eigentlich gibt es das ja nicht. Sommer und Winter waren schon immer da. Wer der Industrialisierung hier dran die Schuld gibt, oder auch den Ländern die daran Jahrzehnte profitiert haben, „denen“ ist auch nicht mehr zu helfen.

Die Hersteller sollen sich endlich ihre Kunden erziehen, damit die den 1L Lupo kaufen. Von solchen „Autos“ muss es einfach mehr Angebot auf dem Markt geben. Schließlich gibt es für VW noch genügend Parkhäuser, wo man Autos für die Halde bauen kann.
Oder die Regierung sollte SUV‘s/5 türige Limousine/Kombis mal mit einer Strafsteuer belegen, damit der Kunde endlich lernt, die richtige Größe an Auto zu kaufen. Das hat dann aber nichts mit Verbotspolitik zu tun, weil das ist ja im Interesse der Gesellschaft.

Dann sollte man auch untersagen, das man sich aller 3-5 Jahren neue Autos kauft. Richtiger Klimaschutz wäre es, wenn man sein Auto 20 Jahre lang selber fährt. Aller 3-5 Jahre die E Akkus die sich eh erst nach 200.000km amortisieren und danach in der Ostsee/Nordsee landen, brauch kein Mensch. Und der Grundstoff für den Verbrenner wächst ja schließlich auch nach und wird umweltneutral gefördert, transportiert und verarbeitet. Also gibt es ja eigentlich kein Problem mit den Verbrenner.

-> siehe andere Thread

Aber generell hilft uns der Klimaschwindel jetzt nicht bei dem Problem Tempolimit und Sicherheit auf deutschen Autobahnen weiter. Schade eigentlich 😂
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: MANAL

br33s

Erfahrenes Mitglied
19.11.2010
3.350
639
lej, sxf, txl
Mal unter uns…..
Ich glaub noch nicht.
Die einen empfinden die Autobahn als sicher, die anderen sehen hier noch Verbesserungsbedarf. Siehst du da ein Problem?
 

marco50

Erfahrenes Mitglied
30.11.2014
666
318
Die Argumentation der Tempolimitbefürworter erinnert mich an die Radfahrerlobby:

Radfahrer fuhren schon immer gegen die Einbahnstraße. Als die Unfälle zunahmen, verlangten sie die Öffnung der Einbahnstraße gegen die Fahrtrichtung für Radfahrer, weil das Umfahren Radfahrern nicht zugemutet werden konnte. Bei Unfällen haben jetzt immer die Autofahrer Schuld. (Analog: wer blinkt und nicht nach hinten schaut, sondern direkt die Fahrspur wechselt, ist immer schuldlos)

Gesonderte Radwege sind für Radfahrer gefährlich. Sie müssen auf die Straße, und die muss bei 30 km/h limitiert werden, sonst ist das Radfahren auf der Straße zu gefährlich. (Analog: Wer auf der Autobahn schneller als Schantals Mini, der mental bei 92 km/h abgeriegelt ist, ist ein verantwortungsloser Raser)

Rote Ampeln und andere Verkehrszeichen dienen der Stadtbeleuchtung bzw. -möblierung und sind maximal Empfehlungen für Radfahrer. Kommt es wegen dieser Einstellung zu Unfällen, hat immer der Autofahrer Schuld. (Das geht soweit, dass im Kölner Dorfkäseblatt entsprechende Passagen in der Pressemeldung der Polizei schon nicht mehr übernommen werden und immer der Pkw-Fahrer den Radfahrer erfasst hat). (Analog: einschränkende Verkehrsregeln gelten nur für andere. Kracht es, hat immer der “Raser” aka schneller als 100 km/h Schuld).

Warum nur orientieren wir uns immer an den Unfähigsten in der Gesellschaft, die ja dank Helikoptereltern immer mehr werden, die mit ihrem SUV ihre Brut ein Leben lang zu Kindergarten und Schule bringen müssen und bei Verletzten und Toten, die sie verursachen, fragen, warum der Trottel, der bei 5 km/h gemütlich umgenietet wurde, nicht auch mit einem SUV zum Kindergarten/Schule gebracht wurde.