Wann Aufhebung Maskenpflicht in Verkehrsmitteln (in EU)?

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Karl Langflug

Erfahrenes Mitglied
22.05.2016
3.262
3.099
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und für letzteres gibt es keine intrinsische Schwelle, sondern es ist eine (politische) Entscheidung.

Ich denke übrigens dass COVID-19 weiterhin eine meldepflichtige Krankheit bleibt und dass infizierte auch zukünftig in Quarantäne gehen müssen. Ich glaube nicht dass dies so schnell aufgehoben werden wird, wenn überhaupt.
Es sind aus meiner Sicht zwei verschiedene Ansätze zu erkennen. Einige Länder, wie Deutschland oder Österreich (und die meisten Staaten im Westen Europas) gingen "den wissenschaftlichen Weg", der im Kern darauf abzielt, die Pandemie zu kontrollieren, die Massnahmen dienen dazu, von Anfang zu verhindern, dass man die Pandemie nicht mehr kontrollieren kann. Ziel: Herdenimmunität durch Durchimpfung.

Der zweite Ansatz zielt darauf ab, mit möglichst wenig Massnahmen eine Überlastung der Spitäler zu verhindern. Dänemark oder Schweden gehen diesen Weg. Die Schweiz verfolgt zwar auch diesen Ansatz, aber nicht in dieser Konsequenz. Hier lautet das Motto: Herdenimmunität durch Durchseuchung.

Länder mit dem zweiten Ansatz werden jetzt schnell lockern, gemäss Bundesrat wird am Mittwoch aller Voraussicht nach auch in der Schweiz die Quarantäne abgeschafft. Die Durchseuchung/Durchimpfung liegt gemäss Medien bei 90%. Man möchte aber im Gegensatz zu Dänemark nur schrittweise die Massnahmen aufheben.

Länder mit strengen Massnahmen haben eine tiefere Durchseuchung und die Durchimpfung von 80-90% wird man wohl nicht erreichen. Hier wird man wahrscheinlich vorsichtiger sein, weil man abwarten will, wie Omikron auf Personen mit wenig Schutz wirkt.
 
Zuletzt bearbeitet:

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
10.668
4.982
In Deutschland und allen weiteren Ländern der EU kann sich jeder ab 5, der möchte, problemlos impfen lassen (bei Minderjährigen natürlich Entscheidung durch die Eltern). Eine geringe Quote ist also ausschließlich das Ergebnis individueller bewusster Ablehnung.

hier noch eine weitere interessante Überlegung:

Wir haben übrigens in Deutschland aktuell eine gemessene Inzidenz von knapp 1200, und das, obwohl in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen der Omikron-Anstieg noch praktisch am Anfang steht, und auch Vorreiter Hamburg steigt immer noch massiv an, d.h. da ist noch viel Luft nach oben. Außerdem dürfte das nicht der wahre Wert sein, da viele Symptomlose wohl erst gat nicht getestet werden und Antigen-Schnelltests auf Omikron häufig nicht ansprechen. Es würde mich nicht wundern, wenn die tatsächliche Inzidenz bereits bei 3000 läge, und das Potenzial in Sachsen, Sachse-Anhalt und Thüringen ist noch nicht "angezapft", sodass wir in ein bis zwei Wochen vielleicht bei 4000 liegen könnten als tatsächlichem (nicht gemessenem) Wert, also 4% der Bevölkerung pro Woche Neuinfektionen.
Habe eben von einem Arzt aus Bayern gehört, dass in seiner Umgebung in den letzten Tagen fünf Kollegen positiv getestet worden sind, alle ohne Symptome (und voll durchgeimpft natürlich). Wären die nicht so häufig getestet worden, wäre das vermutlich niemandem aufgefallen. So sind sie natürlich erstmal in Quarantäne und tragen zum Personalmangel am Klinikum bei.
 
Zuletzt bearbeitet:

Karl Langflug

Erfahrenes Mitglied
22.05.2016
3.262
3.099
Es ist schon beeindruckend, was diese Testcenter leisten. Es sind ja unglaublich viele Tests pro Tag. Genauso beeindruckend ist das Virus, das sich trotz all der Schutzmassnahmen rasend verbreitet. Dabei liegt die Dunkelziffer weit höher, vielleicht 3-5x. In der CH z.B. hat sich offiziell in den letzten zwei Wochen jeder 20. angesteckt, es könnte nach Dunkelziffer durchaus jeder 8. gewesen sein. Dabei sind die Leute im Homeoffice oder tragen Maske.
 

Uncle Sam

Erfahrenes Mitglied
03.10.2020
2.757
5.071
Es sind bestimmt wieder die feierwütigen jungen Leute in den Flüsterkneipen. Irgendwer muss ja Schuld sein. Dass die Maßnahmen nichts bringen, kann natürlich nicht sein.
 

WiCo

Erfahrenes Mitglied
05.01.2014
2.183
860
Es sind bestimmt wieder die feierwütigen jungen Leute in den Flüsterkneipen. Irgendwer muss ja Schuld sein. Dass die Maßnahmen nichts bringen, kann natürlich nicht sein.
"ungeimpft" darf in dem Narrativ - besser Erzählung, um dem bloß keinen wiss. Anstrich zu geben - nicht fehlen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Es ist schon beeindruckend, was diese Testcenter leisten. Es sind ja unglaublich viele Tests pro Tag. Genauso
Was würdest Du leisten, wenn Du die Lizenz zum Gelddrucken bekommst?
 

Karl Langflug

Erfahrenes Mitglied
22.05.2016
3.262
3.099
Schweiz: Ende der Massnahmen geplant auf 16. Februar.

Bundesrat Berset verkündet in der Sonntagspresse das Ende der Massnahmen auf den 16. Februar, sofern sich die epidemiologische Lage nicht wieder verschlechtere. 2G, 2G+, Zertifikat, alles fällt. Ausnahme: Ob Maskenpflicht Innenräume und ÖV falle, sei noch offen. Berset betont: Möglich sei auch dies. (Sinn ergibt sie ja dann nicht mehr, entweder ist das Virus ein Problem oder nicht mehr)

Offen ist, ob er die Kantone mitreden lässt, dies fordert der Präsident der GDK (Gesundheitsregierungsräte der Kantone), Engelberger, Kanton Basel ... (Roche und Novartis, aber wir wollen ihm natürlich nichts unterstellen) dem es zu schnell geht. Doch von der Seite wird es kaum Widerstand, denn bisher war die Mehrheit der Kantone immer für eine schnellere Öffnung.

Am 2. Februar soll der definitive Ausstiegsfahrplan präsentiert werden. Das Ende der Maske konkretisiert sich also! (Man darf gespannt sein, wann die Diskussion der Maske im Flugzeug für Flüge in die Schweiz beginnt.)
 
Zuletzt bearbeitet:

rorschi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.845
2.816
ZRH / MUC / VIE
Das überfordert mich jetzt gerade, da ich in Malmö eine wirklich gute Physiotherapeutin gefunden habe 😉

Tatsächlich macht auch der Chefredakteur der SP-nahen Sonntagszeitung (Tamedia!) heute im Vorwort Stimmung gegen die Maske, mit den gleichen Argumenten wie ich, wenn es um das Thema geht. Was ist da plötzlich los in der Schweiz?
 

Fighti

Erfahrenes Mitglied
19.08.2014
3.042
1.212
MLA
Wir haben übrigens in Deutschland aktuell eine gemessene Inzidenz von knapp 1200, und das, obwohl in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen der Omikron-Anstieg noch praktisch am Anfang steht, und auch Vorreiter Hamburg steigt immer noch massiv an, d.h. da ist noch viel Luft nach oben. Außerdem dürfte das nicht der wahre Wert sein, da viele Symptomlose wohl erst gat nicht getestet werden und Antigen-Schnelltests auf Omikron häufig nicht ansprechen. Es würde mich nicht wundern, wenn die tatsächliche Inzidenz bereits bei 3000 läge, und das Potenzial in Sachsen, Sachse-Anhalt und Thüringen ist noch nicht "angezapft", sodass wir in ein bis zwei Wochen vielleicht bei 4000 liegen könnten als tatsächlichem (nicht gemessenem) Wert, also 4% der Bevölkerung pro Woche Neuinfektionen.
Wenn die Dunkelziffer so hoch ist, geht aber dem Virus rasch das Reservoir an Infizierbaren aus. Gut, im Südosten gehts erst los, da nicht. Aber Hamburg und Schleswig-Holstein in den nächsten 10 Tagen durch sein.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
10.668
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interessante Prognose. Wieviel Prozent der Bevölkerung ist bis dahin wohl mit Omikron angesteckt worden?
 

Japandi

Erfahrenes Mitglied
06.04.2014
1.382
728
BRN
Das überfordert mich jetzt gerade, da ich in Malmö eine wirklich gute Physiotherapeutin gefunden habe 😉

Tatsächlich macht auch der Chefredakteur der SP-nahen Sonntagszeitung (Tamedia!) heute im Vorwort Stimmung gegen die Maske, mit den gleichen Argumenten wie ich, wenn es um das Thema geht. Was ist da plötzlich los in der Schweiz?
Warte besser noch mit dem Rückflugticket und buche ein paar neue Termine bei deiner Physiotherapeutin.

Die Zeichen verdichten sich zwar, dass zum 16. Februar fast alle Massnahmen fallen (5 Tage Isolation bei positivem Test bleibt!) - aber beim Thema Masken könnte es wohl noch etwas dauern. Engelberger warnt natürlich bereits vor dem Ende von Massnahmen und bezeichnet die Maske als "relativ milder Eingriff in unsere Freiheiten" (gibt aber im gleichen Satz zu, dass die Maskenpflicht unbeliebt ist - seltsam, warum ist sie das wohl?)

Ich persönlich habe bisher mit Ende März gerechnet für ein mögliches Ende der Maskenpflicht im ÖV, in Geschäften ggfs. etwas früher. Wenn der BR nun doch sehr vorwärts macht mit dem Ausstieg wird das vielleicht etwas früher. Am 16.02. wird es aber - nach meiner Meinung - noch nicht soweit sein.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
10.668
4.982
Ich frage mich, wieso eine Schweizer S-Bahn ohne Masken gefährlicher ist als ein Schweizer Kino oder ein Schweizer Konzertsaal oder eine Schweizer Disko usw.
 
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schweinebank

Erfahrenes Mitglied
23.08.2020
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Ich frage mich, wieso eine Schweizer S-Bahn ohne Masken gefährlicher ist als ein Schweizer Kino oder ein Schweizer Konzertsaal oder eine Schweizer Disko usw.
Steigen im Kino, Konzertsaal oder Disko alle 2-3 Minuten Leute ein und aus? Ist es realistisch, das man ggf. am Eingang kontrolliert? Die Frage beantwortet sich eigentlich von alleine...
 
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Airsicknessbag

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11.01.2010
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11.032
In Vorbereitung der nächsten Sitzung des etablierten legislativen und exekutiven Verfassungsorgans "Ministerpräsidentenkonferenz" hat heute Herr Bovenschulte gefordert, man müsse erst einmal die Maskenpflicht verschärfen, um dadurch Lockerungen (z.B. im 2G-Bereich) vorzubereiten.

Das ist ungefähr so sinnvoll wie ein Tempolimit von 50 einzuführen, weil sich ein paar wenige Autofahrer partout nicht anschnallen wollen.
 

Karl Langflug

Erfahrenes Mitglied
22.05.2016
3.262
3.099
Das überfordert mich jetzt gerade, da ich in Malmö eine wirklich gute Physiotherapeutin gefunden habe 😉

Tatsächlich macht auch der Chefredakteur der SP-nahen Sonntagszeitung (Tamedia!) heute im Vorwort Stimmung gegen die Maske, mit den gleichen Argumenten wie ich, wenn es um das Thema geht. Was ist da plötzlich los in der Schweiz?
Waaaas? Tamedia? Die Maske war doch ihr heiliger Gral! Das ist wirklich sensationell. Möglicherweise geht es um Enthüllungen um den Blick-Chef Walder, der alle Medienchefs (nur die NZZ wollte nicht) auf einen "Corona-Massnahmen-Ja"-Kurs einschwor, weil er selber Todesangst hatte. Nun fürchten sie um das "Ja" beim Mediengesetz über das bald abgestimmt wird. Es sieht so aus, als merken sie, dass die für ihre Corona-Berichterstattung abgestraft werden könnten und machen nun einen Kurswechsel. Nach Prognosen ist der "nein"-Anteil um 5% gestiegen, das wäre für die Medien eine Katastrophe, da würde auf den Chefetagen Panik ausbrechen und Köpfe rollen.

Selbst die "Experten", die bisher immer für einen scharfen Kurs einstanden (sogar Isabella Eckerle!), finden zwar das Tempo zu schnell, aber März sei für das Ende der Maske okay (Twitter). Da es kaum mehr Widerstand gibt, stellt sich nicht mehr die Frage ob, sondern wann. Aber wenn der Bundesrat die "besondere Lage" aufheben will und das will er, dann muss er auch alle bundesweiten Massnahmen aufheben, die Kantone könnten sie dann wieder kantonal einführen.
 
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skyblue99

Erfahrenes Mitglied
24.08.2019
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In Vorbereitung der nächsten Sitzung des etablierten legislativen und exekutiven Verfassungsorgans "Ministerpräsidentenkonferenz" hat heute Herr Bovenschulte gefordert, man müsse erst einmal die Maskenpflicht verschärfen, um dadurch Lockerungen (z.B. im 2G-Bereich) vorzubereiten.

Das ist ungefähr so sinnvoll wie ein Tempolimit von 50 einzuführen, weil sich ein paar wenige Autofahrer partout nicht anschnallen wollen.

Deutschland ist mittlerweile das Irrenhaus Europas. Ein Irrenhaus mit Sekte als Staatsreligion.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
10.668
4.982
Steigen im Kino, Konzertsaal oder Disko alle 2-3 Minuten Leute ein und aus? Ist es realistisch, das man ggf. am Eingang kontrolliert? Die Frage beantwortet sich eigentlich von alleine...
man möge mir meine Begriffsstutzigkeit nachsehen, sodass sich für mich die Frage nicht von alleine beantwortet und ich sie deswegen gestellt habe.
Welche Kontrollen von infektiologischer Relevanz finden denn in einem Kino usw. statt, dass ein Verzicht auf Masken im Vergleich zur "unkontrollierten" S-Bahn verargumentiert werden könnte?
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
10.668
4.982
Der folgende Artikel stimmt mich sehr traurig:

Zitate daraus: "Forschende warnen aber vor den noch immer drei Millionen Ungeimpften über 60 Jahre, darunter viele Rentner, die häufiger als Schwererkrankte auf den Intensivstationen landen können."

mit anderen Worten: die Restriktionen müssen für die Gesamtbevölkerung aufrechterhalten werden, um drei Millionen über 60, die sich partout nicht impfen lassen wollen, zu schützen? Denkt mal darüber nach. Deswegen tragen also Schüler und Studenten im Unterricht Masken, nur so als Beispiel.
Tja, und der letzte Abschnitt bringt nochmal das volle Credo des Artikels. Ich hoffe dass diese Sichtweise sich politisch nicht durchsetzt.
Muss man übrigens in der Disko, wenn sie denn dann aufmacht, auch eine Maske tragen?

Interessant sind auch die Kommentare dort.
 

Airsicknessbag

Erfahrenes Mitglied
11.01.2010
19.870
11.032
der letzte Abschnitt bringt nochmal das volle Credo des Artikels. Ich hoffe dass diese Sichtweise sich politisch nicht durchsetzt.

"Juristen und Gerichte stufen den Eingriff in die grundgesetzlich geschützte allgemeine Handlungsfreiheit als gering ein."

Echt? Die Juristen am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte sagen, dass

"das Gesicht bei der sozialen Interaktion eine wichtige Rolle spielt" und dass deshalb Gesichtsverhüllungen "die Möglichkeit offener zwischenmenschlicher Beziehungen fundamental in Frage stellen, die kraft eines etablierten Konsenses ein unverzichtbares Element des Gemeinschaftslebens in der jeweiligen Gesellschaft darstellt" und klassifizieren daher "die durch einen das Gesicht bedeckenden Schleier errichtete Barriere gegen andere [...] als Verletzung des Rechts anderer [...], in einem Raum der Sozialisation zu leben, der das Zusammenleben erleichtert."

All die wirtschaftlichen Schäden scheißen wir mit Geld zu, das wird schon hinhauen. Dass aber der Mitmensch nur noch als abzuwehrende Virengefahr wahrgenommen wird, wird uns gesellschaftlich sozial noch lange, lange beschäftigen.
 
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Luftikus

Megaposter
08.01.2010
21.804
7.342
irdisch
Der simple Versuch, sich und andere per Maske mechanisch zu schützen, ist ja direkt nachvollziehbar, transparent für alle, und auch wechselseitig wirksam. Man schützt sich und andere zugleich. Den kann man auch als "soziale" Tat verstehen und nicht als "Maulkorb" und was irgendwelche Leute finden. Masken sind lästig, etwa für Brillenträger, aber das Drama drum kann ich nicht so verstehen.

Bedenklicher finde ich diese Stigmatisierung nach Impfstatus, insbesondere wenn der freihändig und willkürlich wechseln kann, wie jüngst geschehen. Verkauft hatte man es als Druckmaßnahme, um die letzten "blöden" Zögerer zum Impfen zu drängen, nun ist der Impfstatus für alle befristet, so dass alle bald in die, letztlich sowieso untragbaren, abenteuerlichen und vermutlich ohnehin verfassungswidrigen, Schikanen zurückfallen. Das muss schnellstens neu justiert werden, da braut sich was zusammen. Sonst demontiert der Staat sein Ansehen. (Sage ich als gültig Geimpfter und Geboosterter)
 
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Luftikus

Megaposter
08.01.2010
21.804
7.342
irdisch
Die Einschränkungen für alle zugunsten irgendwelcher Beratungsresistenter gehen mir auch auf Dauer zu weit. Es war ja nicht klar, dass sich das über Jahre hinzieht - oder es wurde so nicht gesagt.
 
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