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na, Indiana Jones hat den Kühlschrank ausgeräumt und sich darin versteckt, geht also auch ohne Keller [emoji3]
Wie haltet ihr es mit Vorratskäufen?
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na, Indiana Jones hat den Kühlschrank ausgeräumt und sich darin versteckt, geht also auch ohne Keller [emoji3]
Ich muss ehrlicherweise sagen dass ich vor 33 Jahren größere und vor allem reale Ängste vor manchen hier im Thread thematisierten Szenarien hatte.
Allein in Bonn protestierten 500.000 Menschen gegen Nato-Doppelbeschluss | General-Anzeiger Bonn
Dazu auch ein emotionaler Song aus dieser Zeit...
Allein in Bonn protestierten 500.000 Menschen gegen Nato-Doppelbeschluss | General-Anzeiger Bonn
Dazu auch ein emotionaler Song aus dieser Zeit...
...und ein Film, der mich und alle anderen Besucher im Kino damals hat sprachlos werden lassen beim rausgehen.
Wenn man sich die Szenen ab 55:00 anschaut dann ist schnell klar, dass es keine Bevorratung für einen solchen Fall braucht.
P.S: Musste ich als 2.Post schreiben, da keine 2 Videos je Post verwendet werden dürfen.
Wenn man sich die Szenen ab 55:00 anschaut dann ist schnell klar, dass es keine Bevorratung für einen solchen Fall braucht.
P.S: Musste ich als 2.Post schreiben, da keine 2 Videos je Post verwendet werden dürfen.
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Was spricht gegen einen minimalen Vorrat? Ist doch egal, ob nun Stromausfall, Atom-Unfall, Terror oder Godzillas Rückkehr.
Eine ganz andere Frage ist, ob man sich selbst im Fall des Falles in der Nähe seiner Vorräte aufhält. Kann einen ja auch unterwegs erwischen, am Arbeitsplatz etc.
Aber die Vorstellung, zu Hause unter relativ sicheren Bedingungen zu verdursten oder zu verhungern, bloß weil man selbst für einen Mini-Vorrat zu faul war, finde ich deprimierend.
Eine ganz andere Frage ist, ob man sich selbst im Fall des Falles in der Nähe seiner Vorräte aufhält. Kann einen ja auch unterwegs erwischen, am Arbeitsplatz etc.
Aber die Vorstellung, zu Hause unter relativ sicheren Bedingungen zu verdursten oder zu verhungern, bloß weil man selbst für einen Mini-Vorrat zu faul war, finde ich deprimierend.
Zuletzt bearbeitet:
Für mich spricht da gar nichts gegen. Ich werde jetzt aber auch keinen Vorrat an Lebensmitteln anschaffen, den ich im Normalfall nicht essen würde. Ich werde wohl mal in der nächsten Zeit einen Vorrat an Wasser anschaffen.
F
feb
Guest
Das letzte Mal, als ich Wasservorräte und haltbare Nahrungsmittel deutlich aufgestockt habe, war anlässlich 9/11 und den dann bald folgenden Milzbrandanschlägen. Jetzt habe ich wieder etwas aufgestockt.
Ich bin völlig unaufgeregt und ganz und gar nicht ängstlich ob der jetzigen Situation. Noch immer ist eine tagelange Überschwemmung oder ein Winterchaos mit tage-/wochenlangem Stromausfall oder hier zwischen den Bergen ein großer Lawinenabgang wahrscheinlicher als ein ebenso wirkender Terroranschlag (zB auf Strom- und Wasserversorgung etc).
Warum nicht 10 Mineralwasserkästen statt der üblichen 1-2 Kästen vorrätig halten (gut, wenn man den Platz hat)? Das Wasser wird sukzessive verbraucht und freilich fortlaufend ergänzt, eine Mehrarbeit bedeutet dies mithin nicht und der Vorfinanzierungsaufwand lässt sich nur in Bruchteilen eines Cents bemessen. Im extremsten Extremfall gibt es immer noch Grund- oder Fließwasser, Papierfilter und Wasserentkeimungstabletten.
Ähnliches gilt für haltbare Lebensmittel (Nudeln, Reis, Mehl, Trockenhefe, Hülsenfrüchte, Marmeladen, Eingewecktes etc), die ohnehin vorrätig sind. Bei Ausfall der Stromversorgung heize ich den Kachelofen, koche auf dem Spirituskocher und backe im holzbeheizten Pizzaofen in dem Wissen um einen reichlichen Holzvorrat.
Das alles ist für mich mehr oder weniger (nur) Daseinsvorsorge. In ruhigen Zeiten etwas weniger, in stressigen Zeiten etwas mehr. Business as usual und kein Anlass für die so oft strapazierte "Panik".
Ich bin völlig unaufgeregt und ganz und gar nicht ängstlich ob der jetzigen Situation. Noch immer ist eine tagelange Überschwemmung oder ein Winterchaos mit tage-/wochenlangem Stromausfall oder hier zwischen den Bergen ein großer Lawinenabgang wahrscheinlicher als ein ebenso wirkender Terroranschlag (zB auf Strom- und Wasserversorgung etc).
Warum nicht 10 Mineralwasserkästen statt der üblichen 1-2 Kästen vorrätig halten (gut, wenn man den Platz hat)? Das Wasser wird sukzessive verbraucht und freilich fortlaufend ergänzt
, eine Mehrarbeit bedeutet dies mithin nicht und der Vorfinanzierungsaufwand lässt sich nur in Bruchteilen eines Cents bemessen. Im extremsten Extremfall gibt es immer noch Grund- oder Fließwasser, Papierfilter und Wasserentkeimungstabletten.Ähnliches gilt für haltbare Lebensmittel (Nudeln, Reis, Mehl, Trockenhefe, Hülsenfrüchte, Marmeladen, Eingewecktes etc), die ohnehin vorrätig sind. Bei Ausfall der Stromversorgung heize ich den Kachelofen, koche auf dem Spirituskocher und backe im holzbeheizten Pizzaofen in dem Wissen um einen reichlichen Holzvorrat.
Das alles ist für mich mehr oder weniger (nur) Daseinsvorsorge. In ruhigen Zeiten etwas weniger, in stressigen Zeiten etwas mehr. Business as usual und kein Anlass für die so oft strapazierte "Panik".
F
feb
Guest
Woher, um Himmels Willen, woher hast du diese Lebenserfahrung? In welcher Katastrophe der Menschheit hat es tatsächlich, wie von dir propagiert, keinerlei Hilfe gegeben?
Gefällt dir vielleicht einfach nur das Panikmachen?
Selbstverstümmelung sind die Hamburger in Tomatensauce mit Hartkeks aus dem EPa 1.
Außerdem soll man die Dosen ja nicht essen. Pro Person und Tag eine Dose. Die passen selbst in der kleinsten Studentenbude unters Bett. Die können dann auch gerne MHD + x dort verstauben oder gehen innerhalb des MHD Ende zur Tafel. [emoji136]
...wir machen das auch so ca. 15 Jahre schon. Am Anfang haben wir auch Erasco und Konsorten gekauft. Das Problem dabei war, dass irgend wann der Tag kommt, wo das MHD abläuft. Also muß man diesen Vorrat entweder entsorgen oder....... hmmmm lecker dann halt verzehren.
Deshalb nur noch wie die letzten Jahre,...... Nudeln und Tomatenmark(in Dosen)
Wenn du heute Dosen einlagerst, haben die ein MHD von 2019. Das bedeutet, dass sie irgendwann in der Produktionssaison 2020 ersetzt werden. Warum Produktionssaison, weil ich die natürlich nicht für 2,29€ sondern für 1,29 oder 1,49 einlagere.
Wenn ich mich nicht verrechne, macht das bei 10 Dosen 12,90 für die Jahre 2017 2018 2019 und ggf. 2020 pro Person. Dosen laufen ja auch nicht am 31.12. um 23:59 ab und bieten somit eine gewisse Flexibilität.
Diese Art der Bevorratung mit Konserven wird auch unter der Hand geraten, nur kann man dieses nicht politisch offiziell publizieren und somit wird von Nudeln Reis und Co. geredet.
Weil es sinnvoller ist?
Ok, das war hier im Forum nich nie der ausschlaggebende Grund. 1:0 für Dich. Morgen kauf ich Ravioli, die extrascharfen, in Dosen.
Ich bereite seit Monaten von Gummersbach aus den Erstschlag vor ; beabsichtigt ist zunächst die Einnahme der August Strothlücke Fleischwarenfabriken in Verl , Beschlagnahme von " Lachsschinken herzhaft geräuchert in der Frischhaltebox 75g " was uns zunächst Zeit zum Nachdenken verschafft . Weiteres wird sich ergeben .
Heißes Wasser.
Genau, wir frieren jetzt mal 100 Liter heißes Wasser ein, kann man schließlich immer mal gebrauchen...
Dazu noch ne ordentliche Portion Eis, denn: Eis am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen
Das ist es was man in solch einer Gefahrensituation ohne Strom und wild um sich schießenden Terroristen braucht.
Unbedingt an Die Lümmeltüten denken, viele verängstige Frauen werden die Nähe von starken Männern suchen. Aber da auch für in Notsituationen gezeugte Nachkommen die Unterhaltspflicht besteht, Kondome, Kondome und noch mehr Kondome.
Außerdem gibt es bei Rewe Linsen Eintopf in der Dose, schmeckt echt geil und produziert jede Menge Biogas, intelligent angewendet--->super Terroristen Stopper, die laufen grün an und fallen benommen um
Ich bevorzuge ja dehydriertes und dann vakuumiertes heisses Wasser. Nimmt wenig Platz weg und kaum Qualitätsunterschiede zum Original.
Ich habe keine Ahnung, aber ich zitiere mal:
von Private Vorsorge - Ernährungsvorsorge
Und ich würde mal behaupten, dass ich Markenware gezielt günstiger einkaufe und dabei gegenüber dem Bundesdurchschnittsbürger, welcher sich bei den Bundesdurchschnittsgrundversorgungsdiscountern mit seinen Discount Artikeln versorgt, sogar preiswerter lebe. Und auch hier zählt der weit verbreitete Ansatz: Um wirklich sparen zu können benötigt man Geld und Platz und kein HartzIV. Denn der darf sehen, wie er über die Runden kommt.
Zuletzt bearbeitet:
Gute Frage wäre auch ob es irgendwelche Prepper-Meilen gibt. Und wie sieht es mit Status aus? Man will ja nicht der 08/15 Prepper sein!
...ja richtig, wir haben dann auch nur gekauft, wenn sie im Angebot waren. Aber auch wenn es nur bei unter 20 Euro pro Person bleibt, was machst du? Essen oder nicht?
Wir mögen diesen Dosenfraß nicht und um darum ging es. Nicht das du denkst wir sind anspruchsvoll,......sind wir ganz und gar nicht!
Außerdem schreibe ich nicht von den Mengen, die die Bundesregierung jetzt als Vorrat ansieht. Unsere Mengen reichen locker für einen Monat.