Kinder nicht, aber Jugendlichen und junge Erwachsenen bis 29 Jahren sind z.Z. die Pandemietreiber, aber für diese Altersgruppe gibt es ein Impfung
		
		
	 
Wobei die auch fragwürdig ist. Für alle über 40 würde ich zweifelsfrei d'accord gehen, aber bei Menschen unter 40 sehe ich keine Notwendigkeit einer Impfung für die persönliche Gesundheit. Hier ist der Nutzen zu gering und das Risiko höher.
Aber generell ist bei Kindern logisch, dass die "Pandemietreiber" sind und das RKI rechnet damit, dass sie das auch bleiben werden. Das liegt nicht nur an der Nichtzulassung/Nichtempfehlung der Impfung, sondern auch daran, dass besonders kleine Kinder kaum Maßnahmen einhalten (oder gar nicht haben, Maskenpflicht gibts in der Kita nicht, habe ich gehört?) und am allermeisten an der ständigen Testung aller Schulkinder - dadurch hat man in der Altersgruppe 6-18 vermutlich nahezu 100% Erkennung von Infektionen, also eine Dunkelziffer von Null.
Ist übrigens ein ähnlicher Effekt wie mit der Testpflicht jetzt - man inflationiert die Zahlen bestimmter Gruppen, um dann hinterher einen Sündenbock zu haben. Denn in Gruppen mit hoher Testrate gibts natürlich viel höhere Infektionszahlen als in Gruppen ohne viele Tests.
Noch interessanter bzgl. der Kinder als "Pandemietreiber" ist übrigens, dass seitens der Virologen davon ausgegangen wird, dass Kinder für immer, also auch noch in 100 Jahren, Hauptträger des Coronavirus sein werden, schlichtweg wegen der fehlenden Impfung, Gefährlichkeit und Nebenwirkungen im Verhältnis dazu.
Das ist dann übrigens eine normale, übliche Krankheit die es halt gibt, so wie die Grippe, aber keine "Pandemie". Die "Pandemie" ist medizinsch und ethisch gesehen vorbei, aber mit dem wie man die Leute reden hört, ist sie dann niemals vorbei, weil es ja noch "hohe Zahlen bei Kindern" gibt - was eben für immer so bleiben wird.