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Grundsaetzlih bleibt zu hoffen das die touristischen Regionen in SEA die Corona-Pandemie zum Anlass nehmen ihr Geschaeftsmodell zu ueberdenken [...]
Allerdings befuerchte ich eher das es heissen wird: "wir haben ein Jahr Geschaeft verloren, jetzt erst recht".
Nun ja, so einfach ist das wahrscheinlich nicht. Auch wenn die Regierung seine Bemühungen anstrengt, den Ausfall der Touristen auszugleichen bzw. die Wirtschaft zu sanieren, merkt man:
SEA steht und fällt mit den Touristen. Das Klientel der vielen Klein- und Kleinstunternehmer/Hotels sind nun mal die zahlungskräftigen Touris. Man kann Touristen noch so sehr verfluchen, laut NZZ hängen
80 % der Jobs auf Bali direkt oder indirekt vom Tourismus ab. Einfaches Umdenken oder Lenken ist erstmal unwahrscheinlich.
Ich pflichte dir bei, dass die Verantwortlichen nervöser werden, je mehr Tage ohne Devisen verstreichen (Das beste Beispiel dafür ist, das Südafrika gestern Deutschland aus der high risk-list gestrichen hat- und somit
wieder die Einreise fast uneingeschränkt möglich ist)