Weinpreise & sonst. OT aus [Geschäftsessen in München]

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dfSEN

Aktives Mitglied
02.05.2011
201
0
MUC
Grauer Herr, ich werde dich nicht Siezen!

Solange es Gäste gibt, die 100 EUR/Person für's Essen gehen hinlegen können/wollen/dürfen, darf es Restaurants geben die das anbieten - kommt niemand mehr war die Ware entweder schlecht, den Preis nicht wert oder das Geld sitzt nicht mehr so locker (Wirtschaftskrise) - guck doch mal was mit den überteuerten Italienern in London nach dem Börsencrash passiert ist? Plötzlich kam keiner mehr, der diese Preise zahlen konnte ...

Richtig kleinlich finde ich dann Restaurants, die am Ende der Speisekarte dem Gast empfehlen "wir bevorzugen Eh-zeh"

Aber wie gesagt ihr müsst wissen, daß ich das aus Sichtweise eines professionellen Einkäufers sehe der für jedes Bauteil im B2B Bereich einen Costbreakdown fordert und eine Shouldcost Analyse erstellt hat.

Vielleicht ist das was anderes aber ich find halt einfach nicht ok, eine gute Flasche Wein für 13,5 EUR einzukaufen und dann für 55 zu verkaufen - da ist ja außer Transport, Lagerung, an den Tisch liefern, Aufmachen und ggf. einschenken nicht mehr viel Aufwand drin, der "verrechnet" werden könnte? OK jetzt kann man sagen "den gibt's aber nur bei uns zum Steak" oder "ausgesucht von Somelier XXX" oder anteilig die Miete, Lohn, Energiekosten....

Richtig - anteilig Miete, Personalkosten etc. - wer das nicht einrechnet ist nun mal schnell Pleite! Und wenn du den Service nicht schätzt dann kauf deinen Wein im Supermarkt und trinke ihn zu Hause.
Das ist nun mal freie Marktwirktschaft - keiner wird gezwungen irgendwelche Preise zu zahlen.

Arme Zuliererer, die dir Waren verkaufen wollen / müssen. Sicher muss auch dein Arbeitgeber in seinen Gesamtkosten die Büromiete, die Krankheiten seiner Mitarbeiter und sonstige Unannehmlichkeiten einkalkulieren.
Am besten sparen liesse sich an den Einkäufergehältern!
Jeder arbeitet um Geld zu verdienen!
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.414
2.007
Am besten sparen liesse sich an den Einkäufergehältern!
immer wenn die Argumente ausgehen, kommen solcherlei Polemik - dann spart man in Einkauf und die Kosten werden steigen bzw. nicht mehr wie geplant weniger - das kann sich nur einer erlauben, der in einer Art Monopol-Situation entweder Verkaufs-Preise erhöhen kann oder bereits soviel "Margin" drin hat, daß man die höheren Kosten ggf. über längere Zeit abfangen kann.

Andererseits wurde gerade 2011 (Erdbeben, Flut etc.) nicht nur der beste Preis von den Einkäufern verlangt sondern auch Verfügbarkeit - wenn nichts geliefert wird, kann man nichts produzieren und nichts verkaufen.
 

dfSEN

Aktives Mitglied
02.05.2011
201
0
MUC
Naja, das hat wenig mut Polemik aber viel mit Kalkulation zu tun...
Ein Einkäufer muss halt nicht dafür sorgen dass sich die Firma rechnet...

PS: zumindest wenn der Einkäufer so wie du offensichtlich meint Mieten etc. seien Scheinargumente.
 
Zuletzt bearbeitet:

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.414
2.007
Ein Einkäufer muss halt nicht dafür sorgen dass sich die Firma rechnet...

?? also ich rechne ganz genau und die Kollegen tun das auch - Produkte werden von den Verkaufspreisen, die sie im Markt erzielen können, auf die maximalen Materialkosten heruntergebrochen und dann berechnet einer der sich ggf. Projekteinkäufer oder ähnlich nennt, ob wir das mit unser alles Einzelkomponentenpreisen erreichen können.
Wenn wir nicht hinkommen gibt's Druck auf die cost-driver Einkäufer - schlau was???
 

dipoli

Gegen-Licht-Gestalt
21.07.2009
7.656
6
MUC
?? also ich rechne ganz genau und die Kollegen tun das auch - Produkte werden von den Verkaufspreisen, die sie im Markt erzielen können, auf die maximalen Materialkosten heruntergebrochen und dann berechnet einer der sich ggf. Projekteinkäufer oder ähnlich nennt, ob wir das mit unser alles Einzelkomponentenpreisen erreichen können.
Wenn wir nicht hinkommen gibt's Druck auf die cost-driver Einkäufer - schlau was???

Du bist ein Fuchs!

Geh in den Wald und verschon uns bitte..
 

ckone501

Erfahrenes Mitglied
22.11.2009
4.251
12
also ich rechne ganz genau und die Kollegen tun das auch - Produkte werden von den Verkaufspreisen, die sie im Markt erzielen können, auf die maximalen Materialkosten heruntergebrochen

Wenn du das im normalen Alltag ein wenig ablegen würdest, würdest auch du sehen daß die Welt gar nicht so schlecht ist wie du immer meinst... ;)
 
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dfSEN

Aktives Mitglied
02.05.2011
201
0
MUC
Stellt sich nur die Frage wessen maximale Materialpreiskosten damit gemeint sind...
Die deines Produktes oder die des Zulieferers...
Und unter welchen Produktionsumständen?
Wenn nämlich immer Preise gedrückt werden dann müssen irgendwo Kosten eingespart werden - und das geht dann gerne zu Lasten von Menschen oder Umwelt. s. Apple und seine chinesischen Zulieferer.
Aber das ist wohl hier OT...

Was jedenfalls die Gastonomiepreise angeht - love it or leave it. 19€ für ein Steak ist echt nicht viel. Ausser du gehörst zu denen die sich freuen wenn sie beim Aldi (oder auch beim Rewe) für 1.99 € Schweine- oder Putenfleisch bekommen.
Klar, das sind die niedrigst möglichen Marktpreise - aber Fleisch von antibiotikaverseuchten, eingepferchten Viechern will ich nicht konsumieren. Und anders sind solche Preise nicht machbar.
Dank den Einkäufern die die Produzenten untereinander ausspielen und zum Wohle des Marktes immer billigere Produkte forcieren.
 

Weltenbummlerin

QE-Sittenpolizei
08.12.2011
3.688
-60
FRA/SXF/MUC
Und unter welchen Produktionsumständen?... zu Lasten von Menschen oder Umwelt.
... aber Fleisch von antibiotikaverseuchten, eingepferchten Viechern will ich nicht konsumieren. Und anders sind solche Preise nicht machbar.
Dank den Einkäufern die die Produzenten untereinander ausspielen und zum Wohle des Marktes immer billigere Produkte forcieren.

Vor allem aber dank unkritischer Konsumenten, die nur eines wollen:

BILLIG!!!!

Nicht "preis"wert...
 

maniac669

Erfahrenes Mitglied
19.03.2010
746
11
Ja wenigstens einen auf meiner Seite? Schwarzgeld der Gastronomen wird verwendet für die dicken Autos, das Mittagessen unter der Woche beim Italiener - natürlich alles cash - was es kostet spielt keine Rolle - "hau weg die Kacke"


Hahaha, geil, das möchte ich sehen, du kaufst von Schwarzgeld nen Auto?
Dann biste bald im knast...

Dümmer gehts nümmer... Hahaha
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.414
2.007
Wenn nämlich immer Preise gedrückt werden dann müssen irgendwo Kosten eingespart werden - und das geht dann gerne zu Lasten von Menschen oder Umwelt. s. Apple und seine chinesischen Zulieferer.
Aber das ist wohl hier OT...
stimmt 100%ig, aber leider gibt's heute fast nichts mehr - außer ggf. Lebensmittel - die nicht in Asien resp. China hergestellt werden!!

Wieso kauft in Deutschland mittlerweile fast jeder ein iphone oder ipad ohne zu beachten, daß die seit jeher Foxconn als Lieferanten haben (noch nie eigene Fabriken gehabt!)

Leider funktioniert, deine o.g. Denkweise nicht, weil die meisten Menschen gezwungen sind beim Aldi und Lidl einzukaufen - nur weil bei Edeka oder Rewe alles 20% teuerer ist, heisst das noch lange nicht, daß die nur Produkte aus "kontrolliert fairem Anbau" verkaufen - gleiche Waren zum höheren Preis bringt uns nicht weiter!

Übrigens sind die wahren Preistreiber die Banken bzw. die Börse, die immer nur Gewinnmaximierung und Wachstum sehen will!!

Hahaha, geil, das möchte ich sehen, du kaufst von Schwarzgeld nen Auto?
Dann biste bald im knast...

Dümmer gehts nümmer... Hahaha
wer fragt den bei Barzahlung woher das Geld stammt?
 

Vollblut

Aktives Mitglied
01.06.2011
209
0
Vor allem aber dank unkritischer Konsumenten, die nur eines wollen:

BILLIG!!!!

Nicht "preis"wert...

Viele Leute, die eloquent behaupten, sie wollen "preiswert" einkaufen, meinen eigentlich billig und sind genau so geizig, wie die nicht so sprachsensiblen, die gleich zugeben, dass sie es möglichst billig wollen.
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.414
2.007
Ihr könnt die Welt nicht verändern durch "Besinnung auf die werthaltigkeit der Produkte" - fast alles was ihr in Europa teuer kauft, kostet in USA nur die Hälfte (in USD) und ist sowieso alles in China produziert - das wird immer vergessen, wenn man Firmen wie Kika, H&M, Zara oder Tedi kritisiert!

Richtig wäre zu verstehen, daß ein Markenanbieter (Apple, Adidas, Nike, Timberland, Nespresso etc.) nur durch ihr geschicktes Marketing in der Lage sind angeblich qualitätiv hochwertige Ware zu überhöhten Preisen zu verkaufen. Das ist Gewinnmaximierung wegen share-holder valie sonst nichts!

Gäbe es Firmen, die nachweislich NICHT in China produzieren und ihren cost-breakdown offen legten, könnten sich solcherlei "Gutverdiener" ja überlegen dort einzukaufen um die Welt zu ändern -allerdings hat die Mehrheit in der westlichen Welt (in den Schwellenländern sowieso!) nicht die Kohle, dort zu kaufen und kauft weiterhin bei Aldi, Lidl &Co, die faire Margins haben!

Kürzlich so einen Mephisto-Schuhladen (Mephisto) gesehen und nur den Kopf geschüttelt: kein Paar unter €100 - dabei kosten die in der Herstellung keine €10...:rolleyes:

Edit: heute in der SZ: Biohersteller werden von Neonazis unterwandert: "Besinnung auf nordische Tugenden" - na jetzt haben wirs!!
 

Rivella

Reguläres Mitglied
24.09.2011
93
0
ZRH
Ihr könnt die Welt nicht verändern durch "Besinnung auf die werthaltigkeit der Produkte" - fast alles was ihr in Europa teuer kauft, kostet in USA nur die Hälfte (in USD) und ist sowieso alles in China produziert - das wird immer vergessen, wenn man Firmen wie Kika, H&M, Zara oder Tedi kritisiert!

Richtig wäre zu verstehen, daß ein Markenanbieter (Apple, Adidas, Nike, Timberland, Nespresso etc.) nur durch ihr geschicktes Marketing in der Lage sind angeblich qualitätiv hochwertige Ware zu überhöhten Preisen zu verkaufen. Das ist Gewinnmaximierung wegen share-holder valie sonst nichts!

Gäbe es Firmen, die nachweislich NICHT in China produzieren und ihren cost-breakdown offen legten, könnten sich solcherlei "Gutverdiener" ja überlegen dort einzukaufen um die Welt zu ändern -allerdings hat die Mehrheit in der westlichen Welt (in den Schwellenländern sowieso!) nicht die Kohle, dort zu kaufen und kauft weiterhin bei Aldi, Lidl &Co, die faire Margins haben!

Kürzlich so einen Mephisto-Schuhladen (Mephisto) gesehen und nur den Kopf geschüttelt: kein Paar unter €100 - dabei kosten die in der Herstellung keine €10...:rolleyes:
In diesem Besprechungsfaden geht es doch um Lebensmittel.
Warum schwadronierst Du also immer von "Produktion in China" und ähnlichem Zeug?

Zu bist offensichtlich jemand, der, auch wenn er ausgeht, seine allgegenwärtige Erbsenzählmentalität nicht ablegen kann und insgeheim die "Produktionskosten" aller ihm über den Weg laufenden Dinge berechnet.
Du freust Dich dabei stets an Deinem vermeintlichen "Vorteil".

In Wirklichkeit vermutest Du aber hinter jeder Ecke Betrug und Beschiss ("unseriös"). Das macht Dich sicherlich aus Sicht Deines Arbeitgebers zu einem guten Einkäufer. Ich wünsche Dir aufrichtig, dass Du nicht eines Tages Opfer derselben Mentalität wirst und man Dich wegrationalisiert.

In meinen Augen bist Du ein ziemlich freudloser Geselle, der sich darüber echauffiert, dass an "seinem" Flughafen türkische Ansagen gemacht werden und dass ein Steak im Restaurant teurer ist als im Discountsupermarkt.

Schmier Dir ein "Bütterchen" und setz Dich in irgendeine Ecke, wo es "kostenloses" Internet gibt.
Dann begegnen wir uns nie.

Edit: heute in der SZ: Biohersteller werden von Neonazis unterwandert: "Besinnung auf nordische Tugenden" - na jetzt haben wirs!!
Jetzt "haben wir" WAS?!?
 
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XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.414
2.007
ja die türkischen Ansagen in STR stören mich immer noch.... und mich stört nicht das Steak, sondern daß viele Restaurants plötzlich Steaks auf der Karte haben weil ihnen der "Verband"(?) gesagt hat, daß man damit den besten Profit machen kann, weil die Leute gerne 20-25 EUR plus Beilagen bezahlen (ist ja "was besonderes")

Bei euch Schweizern ist es ja normal 100 CHF pro Person im Restaurant liegen zu lassen.... kommt ja alles aus der "guten" Schweiz -garantiert!

freudloser Geselle... ja vielleicht?

aus dem Grund "euch nie zu sehen" habe ich mich ja beim DO in Lissabon zurückgehalten...
 
Zuletzt bearbeitet:

ckone501

Erfahrenes Mitglied
22.11.2009
4.251
12
ja die türkischen Ansagen in STR stören mich immer noch.... und mich stört nicht das Steak, sondern daß viele Restaurants plötzlich Steaks auf der Karte haben weil ihnen der "Verband"(?) gesagt hat, daß man damit den besten Profit machen kann, weil die Leute gerne 20-25 EUR plus Beilagen bezahlen (ist ja "was besonderes")

Bei euch Schweizern ist es ja normal 100 CHF pro Person im Restaurant liegen zu lassen.... kommt ja alles aus der "guten" Schweiz -garantiert!

freudloser Geselle... ja vielleicht?

aus dem Grund "euch nie zu sehen" habe ich mich ja beim DO in Lissabon zurückgehalten...

DO in Lissabon? Mit Verpflegung aus dem Supermarkt? Die Discounter-Bierdosen im Restaurant unter dem Tisch aufgemacht und dann so das Glas immer wieder aufgefüllt? :D
 

Mr. Hard

Spaßbremse
23.02.2010
10.921
4.411
Und heute freut es mich dass Du Dich in Lissabon zurückgehalten hast, lieber XT600. So konnte ich mein erstes und megageiles DO unbeschwert genießen. Was das Wochenende gekostet hat? Keine Ahnung, war im Rahmen und spielt ob des gelungenen Erlebnisses auch keine Rolle!
 

maniac669

Erfahrenes Mitglied
19.03.2010
746
11
wer fragt den bei Barzahlung woher das Geld stammt?



Also in Deutschland muss man autos immer noch anmelden und KFZ steuern zahlen.
Bei einer Steuerprüfung würde sich das Finanzamt vielleicht wundern von welchem Geld du dir nen Ferrari vor die Tür gestellt hast.

Wahnsinn wie weltfremd du bist... Alter Falter.
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.414
2.007
Also in Deutschland muss man autos immer noch anmelden und KFZ steuern zahlen.
Bei einer Steuerprüfung würde sich das Finanzamt vielleicht wundern von welchem Geld du dir nen Ferrari vor die Tür gestellt hast.

Wahnsinn wie weltfremd du bist... Alter Falter.

es geht nicht um Ferraris sondern um X5 oder Q7
 

maniac669

Erfahrenes Mitglied
19.03.2010
746
11
Kostet pro stück ja auch zwischen 50 und 140 Teuro je nach ausstattung und model.
Also wie erklärst du dem Finanzamt das du die karre gekauft hast?
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.414
2.007
Kostet pro stück ja auch zwischen 50 und 140 Teuro je nach ausstattung und model.
Also wie erklärst du dem Finanzamt das du die karre gekauft hast?

Keine Ahnung, mich hat noch nie das Finanzamt gefragt, woher mein Auto kommt? Muss man ja nicht auf die Firma anmelden, sondern die Frau oder die Mutter?
 

dfSEN

Aktives Mitglied
02.05.2011
201
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MUC
Also in Deutschland muss man autos immer noch anmelden und KFZ steuern zahlen.
Bei einer Steuerprüfung würde sich das Finanzamt vielleicht wundern von welchem Geld du dir nen Ferrari vor die Tür gestellt hast.

Wahnsinn wie weltfremd du bist... Alter Falter.

Also - was ich so mit dem Finanzamt erlebt habe lässt mich an diesen deinen Worten zweifeln :eek:

Wenn der Finanzbeamte, der die Einkommensteuer prüft, die Fahrtkosten streicht, weil man angeblich kein Auto angemeldet habe... (was auch Wurscht wäre weil man die ja pauschal abrechnen dürfte)
Da habe ich ihn dann darum gebeten seine Kollegen darum zu bitten, mir die Fahrzeugsteuer zurückerstatten!
 

maniac669

Erfahrenes Mitglied
19.03.2010
746
11
Keine Ahnung, mich hat noch nie das Finanzamt gefragt, woher mein Auto kommt? Muss man ja nicht auf die Firma anmelden, sondern die Frau oder die Mutter?

Ich rede davon wenn du geprüft wirst, natürlich bekommt es vorher nicht das finanzamt mit was du machst oder wieviel autos du wie kaufst.