Streiks in der EU

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Barry Egan

Erfahrenes Mitglied
12.01.2022
2.408
3.489
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Die öffentliche Hand kennt keine Kostenprobleme. Man kann die Steuern mehr oder weniger beliebig festsetzen.
Das ist nicht richtig.

Warum gibt es dann Staatsschuldenkrisen? Warum gibt es Hyperinflationen (=Staat wirft die Geldpressen an, weil er keine Möglichkeit zu weiteren Steuererhöhungen sieht)? Die Empirie könnte Deiner Ansicht nicht deutlicher widersprechen.

Auch ohne Finanzkrise kannst Du direkt an den Zinsen sehen, wie die Märkte Staaten, die mehr Schulden machen oder niedrigere Wirtschaftskraft haben, höhere Risikoprämien zahlen müssen.

Die nächste Staatsschuldenkrise (selbst in Euroland) ist vielleicht nur wenige Monate oder Jahre entfernt. Selbst ein AAA geratetes Land wie Deutschland hat nur begrenzten fiskalischen Spielraum. Man vergleiche etwa Frankreich mit Deutschland als Beispiel, wie schnell es bergab gehen kann. Frankreich hat während Covid die Haushaltsdisziplin aus den Augen verloren und muss mittlerweile etwa 1/2 Prozent mehr Zinsen zahlen als Deutschland. Zu Beginn der Covidkrise waren sie noch AAA gerated, sind aber in sehr kurzer Zeit auf AA gefallen. Du kannst Gift darauf nehmen, dass es weiter bergab geht, sollte die Rentenreform und andere Maßnahmen zur Wiederherstellung von mehr Haushaltsdisziplin scheitern. Spanien zahlt ein volles Prozent mehr für Schulden als Deutschland, Italien fast 2 Prozent mehr.

Auch aus Sicht der Theorie ist vollkommen klar, dass Staatsausgaben auf Pump heute zu Steuererhöhungen (oder monetärer Staatsfinanzierung) morgen führen (Stichwort intertemporale Budgetrestriktion des Staates).
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.044
8.088
Dahoam
Es ist lange überfällig auf allen föderalen Ebenen die Hausaufgaben zu machen und Ausgaben auf den Prüfstand zu stellen und echte Investitionen, die Konsolidierung zum Ziel haben, anzuschieben. Steuererhöhungen (alleine) haben in der Vergangenheit nichts gelöst. Man verschiebt das Problem jedes Mal nur weiter in die Zukunft.
Und dann schaut man sich die Entscheider von ganz oben an und entdeckt wie schwierig es ist alleine den aufgeblähten Bundestag mal etwas zu verkleinern... Leider zählt auf vielen Entscheidungsebenen gerade in Politik und öffentlichen Dienst ein sichern der eigenen Pfründe und Macht und das Bedienen von Lobbyisten die einem Vorteile oder Posten verschaffen mehr als dringend notwendige Entscheidungen die halt auch bei sich selbst wehtun. In der Politik geht der Entscheidungshorizont sowieso nur bis zur nächsten Wahl, danach ist vieles vergessen was man vorher versprochen hat oder man ist abgewählt und die schmerzhafte aber notwendige Entscheidung wird nicht durchgeführt oder rückgängig gemacht.
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
8.011
5.868
@Barry Egan Ich hatte ja nicht gesagt, dass man unbegrenzt Schulden machen kann. Aber darauf eingehend: bevor Deutschland mit der aktuellen Verschuldung ein Problem bekommt, haben die PIIGS Staaten weit, weit vorher ein Problem. Ich vermute mal, dass es dort gar nicht mehr so lange dauern wird. Das aktuelle Zinsniveau halten die nicht besonders lange aus ohne Federn zu lassen.
 

Barry Egan

Erfahrenes Mitglied
12.01.2022
2.408
3.489
@Barry Egan Ich hatte ja nicht gesagt, dass man unbegrenzt Schulden machen kann. Aber darauf eingehend: bevor Deutschland mit der aktuellen Verschuldung ein Problem bekommt, haben die PIIGS Staaten weit, weit vorher ein Problem.
Dem würde ich in zweierlei Hinsicht widersprechen:

1.) Deutschlands Staatsverschuldung relativ zum BIP ist aus historischer Sicht vergleichsweise hoch. Da die Schulden weitestgehend für konsumptive Ausgaben draufgingen (wie z.B. Sozialausgaben) und nicht für Investitionen, geht das voll auf Kosten zukünftiger Generationen.

2.) Ich sehe im Gegensatz zu Dir die Probleme von, sagen wir, Italien nicht als etwas Externes. Die EU-Anleihe gibt es bereits und wenn Italien gerettet werden muss (was nicht so unwahrscheinlich erscheint), dann wird der deutsche Steuerzahler für irgendwas zwischen 20 und 40 Prozent der Kosten aufkommen müssen. Diese impliziten Verpflichtungen schränken unseren fiskalischen Spielraum bereits heute weiter ein.


Um zum Threadthema zurückzukommen: Meiner Meinung nach sind das Vorgehen und die Forderungen der Gewerkschaften überzogen. Was sie fordern, ist nicht nachhaltig tragbar. Fairerweise muss man sagen, dass die Gewerkschaften in sehr guter Gesellschaft sind mit ihren überzogenen Forderungen an Väterchen Staat. Jahrzehntelange übertriebene Umverteilung hat zu einem völlig überzogenen Anspruchdenken geführt. Das 49€ Ticket ist auch so ein finanzpolitischer Wahnsinn. Riesige Ausgaben, die sozial ungerecht sind (die Mittelschicht nutzt den ÖPNV überproportional und profitiert zu Lasten sowohl der sozial Schwächsten als auch der Reichen).

Es werden Verbrechen auf Kosten zukünftiger Generationen begangen. Es wäre sinnvoller, mehr Investitionen in Bildung, Infrastruktur und öffentliche Sicherheit zu tätigen, statt Geschenke an die Mittelschicht in Form günstigerer Bahntickets zu verteilen. (In öffentliche Sicherheit soll natürlich sehr viel mehr investiert werden, aber geschehen ist bislang nichts.) Für diese Geschenke werden die zukünftigen Generationen aufkommen müssen, die von uns noch nicht einmal vernünftige Unis bekommen, welche sie befähigen würden, das Geld auch zu verdienen.

Man darf nicht vergessen, dass es sich bei der Inflation zumindest bei den größten Inflationstreibern Energie und Lebensmittel um temporäre Effekte handelt. Wenn der Faktor Arbeit (und/oder der Faktor Kapital) sich einen zu großen Schluck aus der Pulle gönnen, wird das nur die Kerninflation (ex Energie und Lebensmittel) weiter befeuern. Das dürfte die EZB dazu zwingen, noch restriktiver zu werden, was wiederum die Wahrscheinlichkeit eines hard landings in die Höhe treibt. Und das eine Rezession schlecht für Jobs, Löhne und Gehälter sowie die Staatsverschuldungsquote wäre, muss ich wohl nicht näher ausführen ;)
 
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longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
8.011
5.868
Wir sind relativ weit vom Thema weg. Deshalb fasse ich mich kurz.

Dem würde ich in zweierlei Hinsicht widersprechen:


1.) Deutschlands Staatsverschuldung relativ zum BIP ist aus historischer Sicht vergleichsweise hoch. Da die Schulden weitestgehend für konsumptive Ausgaben draufgingen (wie z.B. Sozialausgaben) und nicht für Investitionen, geht das voll auf Kosten zukünftiger Generationen.
Platz 70 von 190 weltweit gesehen in Zahlen von 2019. Wenn man nur auf die Historie Deutschlands schaut ist es relativ hoch. Aber verglichen mit anderen entwickelten Volkswirtschaften wohl (noch) kein ernsthaftes Problem.
2.) Ich sehe im Gegensatz zu Dir die Probleme von, sagen wir, Italien nicht als etwas Externes. Die EU-Anleihe gibt es bereits und wenn Italien gerettet werden muss (was nicht so unwahrscheinlich erscheint), dann wird der deutsche Steuerzahler für irgendwas zwischen 20 und 40 Prozent der Kosten aufkommen müssen. Diese impliziten Verpflichtungen schränken unseren fiskalischen Spielraum bereits heute weiter ein.
Zustimmung. Ich sehe sie allerdings nicht komplett Extern, aber durchaus geringer als von dir skizziert, weil ich eher von Bürgschaften und weniger von echtem Geldfluss ausgehe.
Um zum Threadthema zurückzukommen: Meiner Meinung nach sind das Vorgehen und die Forderungen der Gewerkschaften überzogen. Was sie fordern, ist nicht nachhaltig tragbar.
Ich sehe das Problem darin, dass nicht viel anderes übrig bleibt, auch wenn die Effekte nur temporär wären (was sich noch weisen muss). Ich bin nach wie vor nicht davon überzeugt, dass die Preise so stark zurückkommen, dass das nur ein Ausreißer bleibt. Wie auch immer es am Ende aussehen wird: in der kurzen Frist jedenfalls haben die Angestellten und dort insbesondere die unteren Lohngruppen, ein Liquiditätsproblem. Dieses muss behoben werden. Und da reichen halt leider 5% nicht, selbst wenn es sich langfristig ausgeht.
Man darf nicht vergessen, dass es sich bei der Inflation zumindest bei den größten Inflationstreibern Energie und Lebensmittel um temporäre Effekte handelt. Wenn der Faktor Arbeit (und/oder der Faktor Kapital) sich einen zu großen Schluck aus der Pulle gönnen, wird das nur die Kerninflation (ex Energie und Lebensmittel) weiter befeuern.
Du hattest mal unter Verweis auf Studien gesagt, es gäbe keine Lohn-Preis-Spirale weil Inflation ein rein geldpolitisches Phänomen sei. Wie kann man diese Aussage in diesen Kontext einordnen?
 

Barry Egan

Erfahrenes Mitglied
12.01.2022
2.408
3.489
Platz 70 von 190 weltweit gesehen in Zahlen von 2019.
Aber in einem Land mit - absolut gesehen, nicht pro Kopf - geringeren Wachstumsaussichten wegen des demographischen Wandels. Die Belastung für zukünftige Generationen ist natürlich höher, wenn Bevölkerungs- und BIP-Wachstum geringer sind. Ergibt sich ja direkt aus der Definition der Staatsschuldenquote als Schulden geteilt durch BIP. Wenn der Nenner langsamer wächst, geht die Schuldenquote langsamer zurück (ceteris paribus).
Du hattest mal unter Verweis auf Studien gesagt, es gäbe keine Lohn-Preis-Spirale weil Inflation ein rein geldpolitisches Phänomen sei. Wie kann man diese Aussage in diesen Kontext einordnen?
Journalisten, Wirtschaftshistoriker etc. vertreten manchmal noch die überkommene Vorstellung, dass eine persistente (oder sogar Jahr für Jahr stärker steigende) Inflation von einer Lohn-Preis-Spirale verursacht werden könnte, ohne näher auf die Rolle der Geldpolitik einzugehen.

Der Konsens in der monetären Ökonomie ist jedoch, dass eine Zentralbank, die das Ziel verfolgt, die Inflationsrate zu stabilisieren (z.B. bei einem Zielwert von 2% oder 3% Inflation p.a.) und eine Strategie hat, die geeignet ist, dieses Ziel zu erreichen, jede Lohn-Preis-Spirale durchbrechen wird. ["Geeignete" Strategie wird in der einführenden und mittleren wissenschaftlichen Literatur oft anhand des Taylor-Prinzips verdeutlicht. Dieses besagt in etwa, dass die Zentralbank den Leitzins hinreichend stark erhöhen muss, so dass die Realzinsen steigen.]

Inflation über Ziel ist somit ("geeignete" Strategie vorausgesetzt) langfristig immer ein monetäres Phänomen, eine anhaltende Lohn-Preis-Spiralen gleichbedeutend mit einem Versagen der Zentralbank.

Aus obigem folgt jedoch nicht, dass die Bekämpfung von "cost-push shocks" (Kostendruck aufgrund steigender Löhne, Gehälter, Kapitalverzinsungen/-dividenden) keinen Preis hat. Nein, es gibt kurzfristig einen ganz erheblichen Preis. Um den Kostenschock zu bekämpfen, muss die Zentralbank die Realzinsen erhöhen, wodurch die gesamtwirtschaftliche Aktivität fällt.
Etwas plakativer ausgedrückt: Die Zentralbank muss eine Rezession herbeiführen, um zu verhindern, dass initiale Lohn- und Preiserhöhungen zu einer anhaltenden Lohn-Preis-Spirale ausufern. Und dass eine Rezession hohe gesellschaftliche Kosten verursacht - höhere Arbeitslosigkeit usw. -, ist ja nun offensichtlich.
 
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dermatti

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03.06.2019
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CGN / MUC / ZRH / EWR
Wien (dpa) - Im Tarifstreit bei der Lufthansa-Tochter Austrian Airlines drohen Belegschaftsvertreter mit einem Streik zu Ostern. Das vom Management der österreichischen Fluglinie angebotene Gehaltsplus müsse bis Gründonnerstag nachgebessert werden, sagte Daniel Liebhart von der Gewerkschaft Vida am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur. Andernfalls drohe ein Arbeitskampf ab Karfreitag. Dies habe eine mehrstündige Betriebsversammlung des Bordpersonals ergeben.
 

freddie.frobisher

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23.04.2016
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6.349
Verdi wird nicht einmal die Hälfte dessen erreichen, was die AUA ihrem Personal freiwillig geboten hätte. Und trotzdem wird gestreikt.

Den Arbeitskampf kann man jetzt gut oder schlecht finden, dass über Ostern ausgerechnet Urlauber bestraft werden finde ich jedenfalls ziemlich 💩.
 

bluesaturn

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27.05.2014
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351
Wie geht es denn im Ende Maerz, Anfang April in Frankreich weiter? LYS wuerde mich da interessieren.
 

geminy007

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30.12.2019
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Einen Bummelstreik haben die heute schon abgeliefert... +1,5s Flug wurde 30 Minuten vor Abflug annulliert...... Begründung: Crew ist noch auf der Versammlung.
 
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Razor2

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01.01.2020
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Wien (dpa) - Im Tarifstreit bei der Lufthansa-Tochter Austrian Airlines drohen Belegschaftsvertreter mit einem Streik zu Ostern. Das vom Management der österreichischen Fluglinie angebotene Gehaltsplus müsse bis Gründonnerstag nachgebessert werden, sagte Daniel Liebhart von der Gewerkschaft Vida am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur. Andernfalls drohe ein Arbeitskampf ab Karfreitag. Dies habe eine mehrstündige Betriebsversammlung des Bordpersonals ergeben.
Was wollen die eigentlich? OS hat denen 12,3% im Durchschnitt angeboten! Durchschnitt bedeutet hier, dass die unteren Gruppen sogar 23% bekommen.
Das ist unglaublich gut.
 
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longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
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Was wollen die eigentlich? OS hat denen 12,3% im Durchschnitt angeboten! Durchschnitt bedeutet hier, dass die unteren Gruppen sogar 23% bekommen.
Das ist unglaublich gut.
Ganz bei dir. Hier kann man wohl getrost davon sprechen, dass die Gewerkschaft völlig unverhältnismäßige Forderungen aufstellt…
 

Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
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BRU
Immerhin: Offensichtlich Einigung bei OS, und in DE Scheitern der Verhandlung und Schlichtung und daher Friedenspflicht - damit sollten die Haupt-Risiken für Streiks an Ostern schonmal vom Tisch sein. Bleiben natürlich Streiks in anderen Ländern, wie insbesondere Frankreich. Wobei die aber immerhin sowas wie obligatorisches "Minimum Service" haben, und nicht wie in DE, wo selbst bei "Warnstreiks" gar nichts mehr geht....
 

Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
16.098
8.272
BRU
Ist in Belgien im Bus- bzw. Schienenverkehr bis Anfang Mai noch etwas zu erwarten?
Also konkret wäre mich nichts bekannt. Wobei sich aber in Belgien Streiks oft nicht auf Tarifverhandlungen und/oder einen bestimmten Sektor beschränken, sondern es eher einen Tag "Generalstreik" oder "Demonstrationen" gibt - wo sich öffentliche Verkehrsmittel dann recht oft beteiligen. Und derartiges ist in der aktuellen Lage nie auszuschließen....
 
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dermatti

Erfahrenes Mitglied
03.06.2019
1.507
2.323
CGN / MUC / ZRH / EWR
Mögliche Flugplanbeeinträchtigungen auf Lufthansa Group Flügen von und nach Italien am Sonntag, 02.04.2023

Aufgrund eines angekündigten landesweiten Streiks im Luftverkehr in Italien am Sonntag, 02.04.2023, kann es zu Beeinträchtigungen auf Lufthansa Group Flügen von und nach Italien kommen. Bitte informieren Sie sich vor Reiseantritt über den Status Ihres Fluges.
 

AirForce

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21.01.2020
295
35
Deutschland
Beitrag automatisch zusammengeführt:

 

Jörg

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15.04.2010
605
122
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Warum postest du so alte Sachen? Das macht einen, der am Freitag einen LH Flug hat, ja nervös.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
10.464
4.787
Komisch dass ich hier noch nichts davon lese: am kommenden Freitag soll es im Bahnverkehr und auf Flughäfen wieder Streiks geben in Deutschland.
 

unseen_shores

Erfahrenes Mitglied
30.10.2015
5.308
7.170
Trans Balkan Express
Komisch dass ich hier noch nichts davon lese: am kommenden Freitag soll es im Bahnverkehr und auf Flughäfen wieder Streiks geben in Deutschland.

Die Bahn voraussichtlich nur bis 11:00 Uhr:

 

joubin81

Erfahrenes Mitglied
07.09.2016
2.240
1.379
Anscheinend keine departures von HAM am Donnerstag und Freitag.
Fliege morgen eigentlich HAM-MUC-LAX, Zubringer mit EW. Steht immer noch Confirmed, aber auf Eurowings.com ist er nicht mehr buchbar.
Spinnt die LH-IT mal wieder?
 

AirForce

Erfahrenes Mitglied
21.01.2020
295
35
Deutschland
Anscheinend keine departures von HAM am Donnerstag und Freitag.
Fliege morgen eigentlich HAM-MUC-LAX, Zubringer mit EW. Steht immer noch Confirmed, aber auf Eurowings.com ist er nicht mehr buchbar.
Spinnt die LH-IT mal wieder?

Ich würde selbst schonmal nach Alternativen suchen. Bspw von Hannover oder so.