[TR] – Wochenendreise mit Amtrak ins sommerliche Boston

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CarstenS

Erfahrenes Mitglied
08.09.2012
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Wiedermal ein herzliches Willkommen zu einem weiteren Ausflug von New York aus!

Diesmal ein Wochenende in Boston. Obwohl ich nun seit einiger Zeit in New York bin und auch davor zig Male den Big Apple besucht habe, habe ich bis dato irgendwie nie wirklich Boston besucht. Nur einmal auf der Durchreise nach Maine, aber das war nur eine Übernachtung und ein ganz kurzer Eindruck. Also wurde es dann doch mal Zeit.

Von New York kann man entweder fliegen oder den Zug nehmen (da ich kein großer Freund von Bussen bin, fallen die per se raus). Hatte noch einen Amtrak Companion Voucher, der die kostenlose Mitfahrt einer zweiten Person ermöglicht.

Und der Northeast Korridor (also die Bahnstrecke von Washington, DC über New York City nach Boston) ist so ziemlich die Strecke, auf der es in den USA Bahnverkehr nach europäischen Verständnis gibt (also regelmäßige Verbindungen über den ganzen Tag mit passabler Reisezeit).

Daraus wurde dann:
06.07.2018
Amtrak #2158 Acela Express, New York Penn Station, NY – Boston South
Station, MA
08.07.2018
Amtrak #2275 Acela Express, Boston South Station, MA – New York Penn Station, NY

Die Reisezeit nach Boston liegt im Acela bei knapp 4 Stunden für 372 km (also eher langsam) – zum Vergleich: nach DC sind es unter 3 Stunden für 364 km. Das liegt daran, dass die Strecke in Connecticut relativ kurvig ist und sich Amtrak dort die Gleise mit der Metro North (Vorortbahn aus New York gen Norden) teilt und daher im langsamen Verkehr mit schwimmt.
Ausbau ungewiss, da Washington (der Bund) und die betroffenen Bundesstaaten (in diesem Fall New York und Connecticut) sich einigen müssen – auf einen Plan, Budget und es dann wirklich angehen müssen. Also ein aussichtsloses Unterfangen.

Fortsetzung folgt...
 

CarstenS

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...Fortsetzung

Der Tag der Reise war gekommen. Treffpunkt Penn Station gegen halb zwölf. Abfahrt war um 12:03 Uhr.

Wetter war eher trüb, daher gibt es von der Hinfahrt weniger Bilder.
Historisch gab es im 19ten Jahrhundert keinen durchgehenden Personenverkehr durch New York City zwischen der Strecke nach Norden Richtung Neuengland aus der Grand Central heraus (New York, New Haven and Hartford Railroad) und den Strecken nach Westen/ Süden aus der Penn Station heraus (Pennsylvania Railroad).

Im frühen 20ten Jahrhundert wurde dann eine Verbindungsbahn von der Bronx mit der 'Hell Gate Bridge' über den East River gebaut, um via Queens und die existierenden Tunnel der Bahnstrecken auf Long Island (damals unter der Kontrolle der Pennsylvania Railroad) unter dem East River die Penn Station zu erreichen. Damit war ein durchgehender Verkehr von Boston via New York nach Washington, DC möglich. Und die Grand Central verlor den Fernverkehr in Richtung der Neuengland Staaten. Und genau auf dieser erwähnten Verbindungsbahn begann die Reise.

Blick von der Rampe zur 'Hell Gate Bridge' über Queens Richtung Manhattan:
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Wer diesen Blick mal erleben möchte – dazu reicht ein Amtrak Regional Richtung Norden bis zum ersten Halt in New Rochelle, NY (ab 26 USD, dauert ca. 30 Minuten). Den Rückweg kann man dann günstiger mit der Metro North in die Grand Central erledigen. Doch nun genug von der Eisenbahnhistorie.

Nach ca. einer halben Stunde wird ein warmes Mittagessen serviert (Kabeljau mit grünen Bohnen und Kartoffel-Rösti):
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Ansonsten ist das Service Konzept in der Acela First Class vergleichbar zum Flugzeug (welches den Hauptkonkurrenten bildet) – Getränke und Mahlzeit inklusive.

Die Bucht 'Beebe Cove' in Mystic, CT:
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Die 4 Stunden vergingen recht schnell mit den Blick aus dem Fenster schweifen lassen, Unterhaltung und Lesen.

Boston, MA South Station – Der Amtrak Acela Express nach der Ankunft aus New York City Penn Station:
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Nach Bezug des Hotels ging es erstmal eine Runde durch die Innenstadt, einen ersten Eindruck zu gewinnen.

'Fort Point Channel' des Hafen mit dem 'Boston Tea Party Ships & Museum' – da wurden alle 20 Minuten und Geschrei die Teekisten ins Wasser geworfen – das beliebte 'reenactment'.
Im Hintergrund das Viertel 'Four Point':
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Der 'Custom House Tower' im Viertel 'Government Center':
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Am Hafen – Blick über ein Becken auf den Pier 'Commercial Wharf':
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Das 'Old State House':
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Eines der typischen Amphibienfahrzeug der 'Boston Duck Tours':
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Der 'King's Chapel Burying Ground' Friedhof:
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Schließlich in den Park Boston Commons:
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Der Teich 'Frog Pond' mit dem 'Frog Pond Pavilion' – tagsüber ist das Baden erlaubt (was am nächsten Tag reichlich genutzt wurde:
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Nochmals der 'Frog Pond' aus einer anderen Perspektive mit den Hochhäusern ('Millenium Tower') in der Innenstadt:
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Weiter zum Viertel 'Bay Village' – ein kleines Viertel mit alten Häusern, südlich des Parks 'Boston Commons' gelegen:
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Fassaden in der Fayette Street:
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Zum Abendessen gab es Seafood bei 'B&G Oysters' – sehr angenehme Atmosphäre und lecker:
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Den Abend in einer Bar in der näheren Umgebung ausklingen lassen.

Und retour mit der U-Bahn, dem Boston T-System. In einem Zug der Orange Line:
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Haltestelle 'State Street':
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Der folgende Tag präsentierte sich mit blauem Himmel und angenehm warm.
Zum Frühstück sollte es erstmal Richtung 'Beacon Hill' gehen. Dazu wurde die Innenstadt und die 'Boston Commons' durchquert – kleiner Morgenspaziergang.

Die Washington Street – ganz europäisches Flair mit engen Straßen und zahlreichen eher kleineren Geschäften:
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School Street:
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Und die Summer Street ist sogar eine Fußgängerzone – in US-amerikanischen Städten eher unüblich.
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Der Springbrunnen 'Brewer Fountain' im 'Boston Commons':
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Blick den Park hinauf zur Kuppel des 'Massachusetts State House':
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Das Ziel war schon fast erreicht – eine Wiese Richtung der Häuser im Viertel 'Beacon Hill':
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Limonadenstand:
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Sommerlicher 'Boston Public Garden':
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Der Teich mit einem 'Schwanenboot' – mit dem man gegen kleinen Obolus über den Teich gefahren wird – nix für mich:
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Fortsetzung folgt...
 
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Beacon Street im Viertel 'Beacon Hill' mit den typischen Häusern, die den Reiz des Viertels ausmachen:
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Das 'Charles Street Meeting House' an der Ecke Charles Street/ Mount Vermont Street:
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Da fand sich auch ein kleines Café für ein Frühstück – 'Tatte Bakery & Café':
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Leckere Croissants:
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Und in der Ecke hat Boston ein wirklich europäisches Flair:
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Anschließend ein kleiner Spaziergang durch das Viertel.

West Cedar Street – das Grün macht das Viertel doch sehr angenehm:
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Kleine Haustür im Souterrain:
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Der Namesteil 'Hill' kommt nicht von ungefähr – Blick hinauf der Myrtle Street:
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Eine der typischen Gaslampen – werden immer noch mit Gas betrieben:
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Rauf und runter:
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Hausfassade in der Joy Street – hölzerne Erker:
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Aber das Viertel ist bewohnt – also gibt es die Dinge des täglichen Bedarfs in diversen Eckläden:
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Und einer der alten Feuermelder:
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Ehemalige Feuerwehrstation der Ecke Mount Vermont Street/ River Street:
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Grüne Fassade:
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Und einen kleinen Park gibt es auch – 'Louisburg Square':
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Für den Nachmittag war das Ziel das Museum 'Museum of Fine Arts'. Hin ging es mit der grünen Tram. Dazu von 'Beacon Hill' runter zum 'Boston Commons' und dort dann in die Bahn.

Vorbei am 'Frog Pond', der nun bevölkert war:
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Die Bahn zockelt durch den Untergrund (die älteste U-Bahn in Nordamerika, eröffnet 1897, noch vor der New Yorker Subway), kommt dann an die Oberfläche mit den Haltestellen in der Straßenmitte.
Am Ziel – Haltestelle 'Museum of Fine Arts' mit einem Zug Richtung 'Heath Street':
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Das Hauptgebäude des Museums:
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Es war das erste Wochenende des Monats – und da bietet Bank of America die Aktion 'Museum on us'. Bank of America Kunden können bestimmte Museen gegen Vorlage ihrer Debit/ Kreditkarte umsonst besuchen. Und das 'Museum of Fine Arts' gehörte letzten Sommer dazu.

Das Museum beherbergt eine umfangreiche Sammlung, dass vom Altertum bis zur zeitgenössischen Kunst reicht. Das Met in New York bietet vergleichbares. Und für Museen habe ich immer was über.

Papierinstallation 'Untitled' by 'Tara Donovan' (2003):
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Die Abteilung 'Contemptory Art' mit einer Installation unter der Decke:
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Ausstellungshalle:
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Kuppel der 'Rotunde' des Hauptgebäudes:
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Zurück in die Innenstadt – die Trutzburg der 'Boston City Hall',
entworfen von: 'Kallmann McKinnell & Knowles' und 'Campbell, Aldrich & Nulty':
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Zum Abend hin war das Ziel Cambridge. Einen kleinen Eindruck gewinnen und es sollte da ein nettes Farm to table Restaurant geben – 'Aldon and Harlow'. Also mit der Subway hin. Diesmal die Red Line. Haltestelle 'Harvard' mit einem haltender Zug Richtung 'Alewife':
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Und auch in Cambridge gibt es Glaskästen – ein Gebäude in der Brattle Street in Cambridge:
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Das Restaurant war gut – draußen sitzen, leckeres Essen und dazu gute Drinks.

Um den Abend ausklingen zu lassen, ging es nach Norden. Mit dem T-Train.
Der erste fuhr vor der Nase weg:
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Unweit der Haltestelle 'Porter' fand sich die Bar 'Toad' mit Live Musik:
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Zu späterer Stunde ging es wieder zurück – die Haltestelle 'Porter' liegt tief und demensprechend lange Treppen:
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In einem Zug der Red Line Richtung Innenstadt:
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Fortsetzung folgt...
 

CarstenS

Erfahrenes Mitglied
08.09.2012
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Am nächsten Morgen – Sonntag dem Tag der Abreise – war zum Frühstück Dim Sum angesagt. In Chinatown von Boston. Der Zug fuhr erst am Nachmittag, somit war genug Zeit. Vom Hotel war es nur ein kleiner Spaziergang zur Chinatown.

Fensterputzer am 'Fiduciary Trust Building':
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Die Boston South Station wurde auch passiert – später dann der Ort der Abreise:
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Eingang zum Restaurant 'Hei La Moon':
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Das Dim Sum war lecker. Und immer wieder faszinierend, wie voll diese Restaurants an einem Sonntag sind. Das habe ich bisher so in Hong Kong, New York, Toronto und nun auch Boston erlebt. Definitiv ist das sonntägliche Dim Sum für viele Familien mit chinesischen Wurzeln ein Muss.

Das 'Chinatown Gate':
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Für den Nachmittag ging es zum 'Charles River' und dem 'Charles River Esplanade' – Blick mit Segelbooten:
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Segelschule am Ufer des 'Charles River':
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Blick über den Segelboothafen am Ufer mit der 'Longfellow Bridge' Brücke:
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Und das folgende Bild illustriert meiner Meinung nach wunderbar, was das Leben in Boston ausmacht:
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Das prächtige Wetter hat sein Übriges getan – Boston ist definitiv einen Ausflug wert mit einer entspannten Atmosphäre. So ließen wir den sommerlicher Nachmittag ausklingen.

Das Amphitheater 'Edward A. Hatch Memorial Shell':
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Noch einmal die 'Boston Commons' mit dem 'Parkman Bandstand' und der Skyline des 'Financial District' im Hintergrund:
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Ein letzter Eindruck der Subway – Haltestelle 'Park Street' der Red Line:
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Zurück ins Hotel und ausgecheckt und zum Bahnhof. Abfahrt 16.55 ist perfekt für ein ausgedehntes Wochenende.
Rechts der Acela nach New York City und weiter nach Washington, DC und links der ein 'Streamliner' Lounge-Museumswagen:
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Es bildete sich wieder die obligatorische Schlange beim Einsteigen. Es war das Wochenende nach dem 4ten Juli – dementsprechend Hochsaison und der Zug war voll.

Pünktlich rollte der Zug los, die ersten Kilometer verläuft die Strecke in einem breiten Einschnitt zusammen mit der MBTA Subway 'Orange Line' – die Ende der 1980er von einer Hochbahn in diesen Einschnitt verlegt wurde.

Der Zug hält nach wenigen Minuten in 'Back Bay' – dieser Bahnhof liegt
günstig zum 'Prudential Center' und hat dementsprechend ein erhebliches Aufkommen.

Erst mal ein Aperitif – die Amtrak Crews im Acela sind doch sehr um das Wohl bemüht:
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Weiter ging es nach Providence, RH und dann an den Atlantik. Verglichen mit dem Tag der Hinreise war das Wetter so viel besser, so dass es schöne Eindrucke nach draußen gab. Vorbeifahrt an der 'Greenwich Bay' in East Greenwich, RH mit Segelbooten:
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Als Abendessen sautierte Rinderfiletspitzen mit Gemüse und Eiernudeln:
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Mehr Segelboote in der Nachmittagssonne - die Bucht 'Stonington Harbor' in Connecticut:
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'Willow Point' an der Bucht 'Mystic Harbor' in Mystic, CT:
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Geflaggt zum 4th of July – am Fährhafen in New London, CT:
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Das Kernkraftwerk 'Millstone Nuclear Power Plant' in Waterford, CT mit der 'Niantic Bay':
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Endlose Schulbusse im typischen Gelb in New Haven, CT:
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Stamford, CT mit einem Zug der Metro-North Railroad – Rückkehr in die Ausläufer von New York:
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Und nicht viel später nährte sich der Zug New York mit einem traumhaften Blick von der 'Hell Gate Bridge' auf Manhattan im Abendlicht – und die 'Robert F. Kennedy Bridge' über den 'East River':
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Die New Yorker Wahrzeichen 'One World Trade Center', 'Chrysler Building', 'Empire State Building', 'Citigroup Center' und der noch neue '432 Park Avenue Tower' – dazu die 'Queensboro Bridge' und im Vordergrund Astoria in Queens:
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Was für ein Unterschied zu 2 Tagen zuvor…

Was dann den Abschluss der Reise bildet. Hoffe, dieser Kurzeindruck von Boston hat Freude bereitet.

Bedanke mich für die Aufmerksamkeit und Fragen sind stets willkommen!

Carsten

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weitere bisherige Reiseberichte von meiner Seite:
Beirut:
Impressionen aus Beirut
Hong Kong/ Macau:
11/2013 - Cathay Pacific nach Hong Kong und Macau (54 Bilder)
03/2015 - Kulinarisches Hong Kong mit CX - 109 Bilder
12/2016 - Silvester in der Luft… in 72 Stunden nach Hong Kong und retour (95 Bilder)
Indien:
10/2015 - Anschnuppern von Indien mit Saudia – Mumbai und Goa
Italien (Sorrent und Amalfi):
07/2014 - LH und Nachtzug von Riyadh zur Halbinsel Sorrent – 134 Bilder
Japan:
09/2015 - Japan (Tokio, Hokkaidō und Kyoto) mit CX - 218 Bilder
11/2017 - Japan (Tokio, Jōshin'etsu Kōgen Nationalpark und Kanazawa) mit LH – ca. 250 Bilder
London:
09/2013 - Verlängertes WE London abseits der sights mit BA World Traveller Plus (50 Bilder)
Kanada:
10/2016 - Indian Summer in Montréal – 75 Bilder
USA:
07/2013 - San Francisco und etwas Highway No. 1 mit LX/ UA (ca. 130 Bilder)
09/2013 - New York und Upstate - Herbst 2013 - ca. 120 Bilder
07/2014 - Summer in NYC und Amtrak nach Chicago - 220 Bilder
08/2015 - Summer in NYC und Upstate – 150 Bilder
03/2016 - Frühling in NYC mit SV und LX von Riyadh – 100 Bilder
07/2016 - Per Zug nach Pittsburgh und zum Fallingwater House
09/2016 - Per Zug nach Upstate, Niagara Falls und Toronto
10/2016 - US Westküste auf Schienen und aus der Luft (250 Bilder)
11/2016 - Mit dem Zug vom 'Big Apple' zum 'Big Easy' – ca. 150 Bilder
09/2017 - Wochenendausflug nach San Francisco (von NYC aus)
09/2017 - Mit dem Zug durch die Adirondack Mountains im New York State
04/2018 - New River Tal auf Schienen, Chicago und Architektur (und etwas Domestic AA) - 180 Bilder
Saudi-Arabien:
05/2014 - Abha und Asir Berge im Westen von Saudi-Arabien
12/2014 - Mada'in Salih, Oase Al-‘Ula und Hedschasbahn in Saudi-Arabien - ca. 100 Bilder
03/2016- Ta’if in Saudi-Arabien – Region der Rosen – ca. 60 Bilder
 

Hape1962

Erfahrenes Mitglied
24.01.2011
3.259
1.263
CGN
Danke ! Boston hat mir 2016 auch unheimlich gut gefallen. Leider waren 2.5 Tage definitv zu kurz.
 

Zottel

Erfahrenes Mitglied
19.03.2014
409
47
Fellbach
Vielen Dank, ganz tolle Erinnerungennan einen gelungenen Urlaub kamen bei mir wieder hoch (y)

Charlotte McLoud hat vor Jahrenden eine tolle Krimireihe rund um den Beacon Hill geschrieben mit herrlich verschrobenen Typen. Wir sind damals durch Beacon Hill gestreift und haben versucht, ihre Eindrücke zu fangen.

Super geschrieben und bebildert
 
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CarstenS

Erfahrenes Mitglied
08.09.2012
3.131
2.837
Vielen Dank fürs mitnehmen! Sehr schöne Bilder!


danke für den Bericht und die vielen tollen Fotos. Gerne gelesen.:)


Danke ! Boston hat mir 2016 auch unheimlich gut gefallen. Leider waren 2.5 Tage definitv zu kurz.


Echt cool, genauso wie deine anderen Reiseberichte. Vielen Dank!


Großartig, danke fürs mitnehmen.



Vielen Dank, ganz tolle Erinnerungennan einen gelungenen Urlaub kamen bei mir wieder hoch (y) Charlotte McLoud hat vor Jahrenden eine tolle Krimireihe rund um den Beacon Hill geschrieben mit herrlich verschrobenen Typen. Wir sind damals durch Beacon Hill gestreift und haben versucht, ihre Eindrücke zu fangen. Super geschrieben und bebildert


Vielen Danke fuer eure Rueckmeldung und freut mich, dass meine Berichte auf Interesse stossen.


Ja Beacon Hill hat mir sehr gut gefallen - natuerlich has das sommerliche Wetter das Ganze noch besser gemacht.
 
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